Hiiiiilfe! Mein Border-Welpe knurrt mich an!

  • Ersteller Ersteller SweetRocky
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kein hund wäre außerdem so blöd, dass er tricks, übungen der uo oder sonstiges ohne belohnung machen würde, also ist es auch nicht notwendig die "kunst der positiven bestätigung" immer so in den himmel zu loben. das ist selbstverständlich und keine neuerfindung!


Oh dann muss ich leider fest stellen das ich einen sehr dummen Hund habe, den ich hab UO gemacht auch ohne Leckerlie oder Spielzeug oder sonst was. Allein die gute Bindung zu meinem Hund und die Freude zusammen auf dem Platz hat ihr gerreicht.
Klar is nicht jeder Hund gleich aber daran sieht man wieder das man übers Internet schlecht Tip s bei der Erziehung geben kann wenn man den Hund nicht kennt
 
Leutz kommt zum Thema zurück


wäre es mein 5 monate alter jungrüde würde ich übrigens sein knurren nichtmal zur kenntnis nehmen und meine handlung erst recht zu ende führen. sehr bestimmt und ruhig - ohne unnötige gefühlsaufwallung, panik oder zorn. ist auf seite des 2-beiners nicht nötig und dem 4-beiner vermittle ich das damit auch. meiner erfahrung nach.

(und das es für erwünschtes verhalten belohnung gibt ist eh klar.)
 
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sensationell!!!!

sowohl dass man verzweifelt um hilfe schreien muss weil einen ein 5 monate alter junghund anknurrt, als dass dieser noch als welpe bezeichnet wird und dazu gleich der rat eines trainers gebraucht wird... :confused::confused::confused:

wozu habt ihr hunde wenn bei jeder kleinsten kleinigkeit ein trainer gebraucht wird??????

als mich meine in dem alter angeknurrt hat, was eigentlich normal ist, hab ich ihr über die schnauze gefasst und ein strenges NEIN hat ihr vermittelt, dass das grade nicht so angesagt ist! je nach hund ist das nach wenigen wiederholungen ausreichend, oder (wie in unserem fall) eben nicht.. dann hat man noch immer zig andere möglichkeiten, dem kleinen teenie zu vermitteln dass er sein rüpelgehabe besser lassen sollte ;):rolleyes:


Aehm, sensationell finde ich ehrlich, dass man glaubt, man koenne hier super tolle Ratschlaege geben (klasse das mit dem Schnauzengriff. Achtung. Ironie u. ueber die anderen Methoden moechte ich lieber nix wissen) ohne die Vorgeschichte des Hundes zu kennen mit dem Wissen nochdazu, dass die threaderstellerin mit grosser Wahrscheinlichkeit diesbezueglich wenig Erfahrung hat. Ein Junghund der bei jeder Gelegenheit knurrt........das heisst ja wohl, dass da einiges schief gelaufen ist..........und da willst du mal schnell ein paar Ratschlaege geben. Ein Trainer kann sich ein Bild von Hund und HH machen und der Hundehalterin ! mal zeigen, wie man so etwas in den Griff bekommt.

Es ist ja wie so oft der Hundehalter der die kompetente Hilfe eines Trainers braucht, darin sehe ich mit Sicherheit nichts Verwerfliches, ist mir alle mal lieber, als schnelli schnelli Ratschlaege, gerade bei solchen Problemen.

Wenn die Lage tatsaechlich so ist, wie von der threaderstellerin geschildert, dann ist dieser Hund mit grosser Wahrscheinlichkeit auf dem besten Weg ein "Problemhund" zu werden, eben auf Grund der Unwissenheit bzw. geringer Erfahrung der Hundehalterin.
 
Herzig.........zu Tipps wie Kopfnuesse, Watschn, runterdruecken, Stachler eventuell......sag ich mal lieber nix weiteres dazu............und genau solche Hunde die von ach so kundigen HH "erzogen" wurden landen dann wenn sie den HH richtig beissen oder eine Gefahr fuer andere Hunde u. Menschen sind beim Problemhundetrainer, abgesehen, dass ich das ethisch und moralisch fuer nicht vertretbar halte.

Klare Grenzen und konsequente Erziehung ja, aber die Wege dorthin sind GsD vielfaeltig ohne die o.a. Mitteln benutzen zu muessen.
 
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Genau. Also ich kehre jetzt einfach mal wieder zu dem geschilderten Problem zurück und klammere die Besitzerin dieses Hundes einfach wieder ein statt aus.
Ich kenne die Hundetrainerin bei der Du warst nicht. Finde aber ihre Aussage "Der Hund will mit Dir sprechen, sei froh, dass er das tut" ziemlich kritisch. Im Prinzip hat sie recht, aber es hört sich so an als wenn für sie das Problem aus der Welt geschafft wäre und sie zum nächsten Punkt der Tagesordung übergehen kann. Wie schon erwähnt wurde, wäre es eher sinnvoll gewesen mit Dir zusammen zu ermitteln WARUM knurrt er. Dass er es tut weist Du selber.
Eine Möglichkeit ausser privatem Hundetrainer wäre, wenn Du Dich an Leute wendest die auch einen Border haben. Jede Hunderasse tickt anders und unter sich sind sie doch recht ähnlich. Da es sich so anhört als wäre der Mann von dem Du Deinen Hund hast nicht sehr kompetent, würde ich da nicht hingehen.
Schau einfach einmal ob in Deiner Nähe ein Verein ist. Geh hin und frag evtl., ob die auch Kurse anbieten (machen viele Vereine). Und schau ob es in diesem Verein Leute gibt die auch einen BC haben, die das Wissen und die Zeit haben, sich das Problem mit Deinem Hund einmal anzusehen. Nur durch eine genaue Analyse des Verhaltens kann man sagen wie man weiter vorgeht. Bei Leuten die selber so aktiv mit ihrem Hund sind, ist sichergestellt, dass sie sich nicht einfach theoretisches Wissen angeeignet haben und nur nachplappern was sie aus Büchern haben.
 
@ Sweet Rocky: du kannst die userin borderfanatic aus diesem Forum hier per PN kontaktieren, sie (wenn ich mich nicht irre) zuechtet Border Collies und ist auch Hundetrainerin (im positive Sinne).:)

Bitte vergiss diesen ganzen S.......mit Alphawurf, Dominanzgefasel etc. ganz schnell und wende dich an jemand der wirklich Ahnung hat und der nicht mit Steinzeittrainingsmethoden arbeitet.

Edit: ich finde es gut, dass du dir hier Rat holst und auch Hilfe annimmst. Niemand ist als perfekter HH geboren, man sollte jedoch eben wissen, wann man Unterstuetzung braucht.
 
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Ich habe mir die Postings nur teilweise durchgelesen und es scheint, als ob die letzten Beiträge am Thema nicht mal mehr kratzen.

Ich finde es gut, dass sie sich an die Liste gewandt hat, auf 8 langen Seiten wurde ihr mehr oder weniger geantwortet.
Ich bezweifle jedoch, dass es ihr etwas geholfen hat.

Ein 5 Monate alter BC Welpe kann schon ziemlich gefestigte Verhaltensauffälligkeiten zeigen.

Was jedoch die Ursachen sind, kann keiner von uns hier erkennen oder gar beurteilen bzw. Tipps geben, wie man Junghund und HH helfen kann.

Auch ich würde ihr auf jeden Fall raten, sich an jemanden zu wenden, der große Erfahrung im Umgang mit Junghunden hat.

Ansonsten ist ihr nicht zu helfen.

Ich verstehe nicht, wie sich jemand nach 5 Zeilen Beschreibung zumuten kann, richtige Tipps zu geben.

Vielleicht ist der Hund verstört, verängstigt, der HH spielt zu grob - es gibt hunderte Gründe und ohne die beiden zusammen gesehen zu haben, gibt es mM nach keinen richtigen Ratschlag.

Also bitte, wie auch immer du heißt, die du deine Fragen gestellt hast:

Kümmer dich ehestmöglich darum, einen Rassekenner zu finden, der euch beide beobachtet und euch die richtigen Tipps geben kann oder suche dir einen wirklich guten Trainer, der euch helfen kann.

Anscheinend bist du bei deinem Züchter nicht so gut aufgehoben - wo wir wieder beim Welpenpreis wären:-)))

Lisi
 
Zitat Daniela

Es ist ja wie so oft der Hundehalter der die kompetente Hilfe eines Trainers braucht, darin sehe ich mit Sicherheit nichts Verwerfliches, ist mir alle mal lieber, als schnelli schnelli Ratschlaege, gerade bei solchen Problemen.

Wenn die Lage tatsaechlich so ist, wie von der threaderstellerin geschildert, dann ist dieser Hund mit grosser Wahrscheinlichkeit auf dem besten Weg ein "Problemhund" zu werden, eben auf Grund der Unwissenheit bzw. geringer Erfahrung der Hundehalterin. Zitat Ende

:eek: Daniela, sogar da bin ich mal bei dir!:D
Hab zwar auch Ratschäge gegeben, wie´s bei meiner war, doch ohne es gesehen zu haben, bleibt nur der Rat nach einem kundigen Trainer, der sich das vor Ort ansehen kann. Ich denke auch, dass man das nicht ignorieren sollte, weils ja noch ein Baby oder Jundhund ist. Die für diesen Hund richtige Reaktion drauf, das ist gefragt. Ein 0815 Rezept gibts nun mal leider nicht, denn unsere Hundis sind auch keine 0815 Hunde, sondern jeder ein Individuum und ensprechend zu behandeln.
Ich persönlich reagierte aus dem Bauch heraus, für manche sicher zu hart. Doch auch die zartesten Whippies können zu ordentlichen Problemen führen, negiert man jugendliches Verhalten und tuts als Jugendwahn ab.
lg heidi
 
Zitat Daniela

Es ist ja wie so oft der Hundehalter der die kompetente Hilfe eines Trainers braucht, darin sehe ich mit Sicherheit nichts Verwerfliches, ist mir alle mal lieber, als schnelli schnelli Ratschlaege, gerade bei solchen Problemen.

Wenn die Lage tatsaechlich so ist, wie von der threaderstellerin geschildert, dann ist dieser Hund mit grosser Wahrscheinlichkeit auf dem besten Weg ein "Problemhund" zu werden, eben auf Grund der Unwissenheit bzw. geringer Erfahrung der Hundehalterin. Zitat Ende

:eek: Daniela, sogar da bin ich mal bei dir!:D
Hab zwar auch Ratschäge gegeben, wie´s bei meiner war, doch ohne es gesehen zu haben, bleibt nur der Rat nach einem kundigen Trainer, der sich das vor Ort ansehen kann. Ich denke auch, dass man das nicht ignorieren sollte, weils ja noch ein Baby oder Jundhund ist. Die für diesen Hund richtige Reaktion drauf, das ist gefragt. Ein 0815 Rezept gibts nun mal leider nicht, denn unsere Hundis sind auch keine 0815 Hunde, sondern jeder ein Individuum und ensprechend zu behandeln.
Ich persönlich reagierte aus dem Bauch heraus, für manche sicher zu hart. Doch auch die zartesten Whippies können zu ordentlichen Problemen führen, negiert man jugendliches Verhalten und tuts als Jugendwahn ab.
lg heidi
Mehr ist dem nicht hinzu zu fügen!
 
Wenn Du so etwas machst, dann müsstet Du ja eigentlich auch wissen, warum Du es tust und was es beim Hund bewirken soll.

Also, warum weißt Du Deinen Hund derartig unsouverän zurecht und was glaubst Du kommt dann beim Hund an?


ich hab mich jetzt nicht bis zum ende des threads durchgelesen, um noch weitere kritische posts anzunehmen.

ich nehm jetzt mal dazu stellung.

ich liebe meine hunde, sie dürfen auf die couch, ins bett etc.

aber irgendwo gibts grenzen. und wenn herr köterchen die nicht durch x-maliges wörtliches wiederholen versteht, dann spürt er sie eben körperlich.

ich tu ihm damit nicht weh, er erkennt nur, wo seine grenzen sind. ist er doof, liegt er eben. so kapiert der das in jungen tagen - "komischerweise" hat er teilweise schon verstanden, was er nicht darf.

was bei ihm ankommt? ganz einfach: tu ich etwas unerwünschtes, hat das konsequenzen. und damit hat er keine probleme, im gegenteil. er entwickelt einen guten "will-to-please" und das ganz ohne zu meiden.

warum ich das tu? ganz einfach: in etlichen monaten, wenn der kapiert, wieviel kraft er hat, kann ich mich mit der leckerchen-methode brausen gehen. dann hängt der in der leine und ich kann 3 x pro woche das fitnessstudio besuchen.
glückwunsch, wenn eure hunde anders sind - die kommen aber auch ganz bestimmt nicht aus dem hardcore-tierschutz.

euch möcht ich sehen, wie ihr wattebauschmäßig einen halbstarken doggen-mali-mix in den griff kriegt. viel spass damit! :cool:

und JA: ich BIN gut, sonst hätt ich ganz andere probleme!

herzlichen gruss an die wattebauschfraktion, die trotz allem noch problemhunde hat. :D
 
ich hab mich jetzt nicht bis zum ende des threads durchgelesen, um noch weitere kritische posts anzunehmen.

ich nehm jetzt mal dazu stellung.

ich liebe meine hunde, sie dürfen auf die couch, ins bett etc.

aber irgendwo gibts grenzen. und wenn herr köterchen die nicht durch x-maliges wörtliches wiederholen versteht, dann spürt er sie eben körperlich.

Immer dann wenn Du an Deine Grenzen stößt ... oder :rolleyes:

ich tu ihm damit nicht weh, er erkennt nur, wo seine grenzen sind. ist er doof, liegt er eben. so kapiert der das in jungen tagen - "komischerweise" hat er teilweise schon verstanden, was er nicht darf.

Also mit einem "Alphawurf" oder Beine wegsicheln nicht weh tun das ist schwierig - aber ich finde es halt sehr unkreativ ein Stoppmittel für eine alltägliche Erzihung zu mißbrauchen wenns einfachere effezientere und gewaltfreie Wege auch gibt....

was bei ihm ankommt? ganz einfach: tu ich etwas unerwünschtes, hat das konsequenzen. und damit hat er keine probleme, im gegenteil. er entwickelt einen guten "will-to-please" und das ganz ohne zu meiden.

Konsequenzen sind schon gut - aber wenn Du Konsequenzen so diletantisch setzt wär der Hund schön blöd einen "wil to please" zu entwickeln....

warum ich das tu? ganz einfach: in etlichen monaten, wenn der kapiert, wieviel kraft er hat, kann ich mich mit der leckerchen-methode brausen gehen. dann hängt der in der leine und ich kann 3 x pro woche das fitnessstudio besuchen.
glückwunsch, wenn eure hunde anders sind - die kommen aber auch ganz bestimmt nicht aus dem hardcore-tierschutz.

d.h. weil Du nicht die Kraft für Deinen Hund hast und anscheinend nur wenige Erziehungsmethoden kennst haust Du Deinen Hund auf den Rücken oder ziehst ihm die Beine weg usw.... findest Du das nicht selbst etwas armselig ....

euch möcht ich sehen, wie ihr wattebauschmäßig einen halbstarken doggen-mali-mix in den griff kriegt. viel spass damit! :cool:

Ich führe 3 Dogos und 1 Staffie und hatte einige Male schon einen halbstarken Dogobuben für einige Zeit dabei ... was ist daran so schwierig. Ich führe meine Hunde auch eher Wattebauschig - jedenfalls nach Deinem Verständnis....

und JA: ich BIN gut, sonst hätt ich ganz andere probleme!

herzlichen gruss an die wattebauschfraktion, die trotz allem noch problemhunde hat. :D

Meiner Erfahrung sind Menschen die von sich selbst sagen müssen dass sie gut sind eher das Gegenteil ... sonst müsstens sies ja nicht selbst sagen sondern die anderen würden es für sie tun.

Ich hab keine Problemhunde ... tut leid - auch ohne Rückenwerfen usw... ich bin mM kein Wattebausch - aber das was Du tust liest sich für mich wie sinnlose Gewalt aufgrund von Unvermögen ... schön hast halt nicht mehr gelernt in der Hundeerziehung - schade für Deinen Hund. Nur gib halt solche Tipps nicht weiter - noch dazu ohne die Situation gesehen zu haben und daher beurteilen zu können.
 
Guten Morgen....

Thema verfehlt: Fünf! Setzen!

Genau dieser Gedanke kam mir in den Sinn, als ich mich hier durchgelesen habe :eek:.

Jemand ruft um Hilfe und was kommt raus?

Wäre hier ein "Nichtschwimmer" in den See gefallen, ich denke, der wäre längst abgesoffen!:cool:

Um es auf den Punkt zu bringen:

Unbedingt rassebezogene Hilfe suchen, hinhören, ob man damit auch innerlich klar kommt.

Egal ob Wattebausch oder Dominanz, beides kann zu Problemen führen. Meine Erfahrungen beinhalten beides (beide zweijährig, als ich sie übernommen habe), wobei das dominierte Tier leichter zu händeln war. Ricco lag schon am Boden bei einem geflüstertem "Nein", den konnte ich mit Streicheleinheiten und Vertrauen stärken und Selbstbewußtsein aufbauen, unser Traumhund schlechthin! Beim Zweiten scheiterte ich kläglich, weil die Zeit zu kurz war. Dieser Hund war bei Unbekanntem nur Angst pur, null Vertrauen zu Menschen und immer unter Spannung! (da gabs anscheinend nicht mal Wattebäuschchen, nur Ängste seitens der Hundeführerin, kein Vertrauen in den Hund, nur falsche Tierliebe, weil der Hund so schön ist, da wurde auf die Rasse und die Bedürfnisse nicht geachtet, Trainer wurden beiseite geschoben, weil diese Konsequenz beim eigenen Verhalten und mehr Vertrauen in den Hund forderten)

Vertrauen, Sicherheit und Konsequenz, diese Eigenschaften sind die Basis für ein Miteinander, egal ob Mensch oder Tier.

Ein/e Trainer/in, der/die sich mit dieser Rasse auskennt, ist hier bestimmt ein Muß.

Liebe Grüße Maria
 
Hallo hast ja ne ganz schöne Diskusion losgetreten ;-)
Ich würd das mit dem knurren auf jedenfall nicht verniedlichen. Ich glaub auch dass Du das ernst nehmen must auch oder sogar gerade beim Junghund. Das mit dem Sofa glaub ich nicht, allerdings sollte klar sein das DU ihm erlaubst aufs Sofa zuliegen und es keinesfalls Sein Platz ist den er aufsuchen kann wies ihm Passt. Sprich: Schick ihn ab und zu vom Sofa auf seinen Hunde Platz, hilft oft schon viel. Auserdem gibt's noch ein paar so Signale wie z.B. er darf an der Türe nicht zuerst raus, darf Gäste nicht zuerst begrüßen usw. Das zeigt ihm seinen Rang. Auserdem solltest Du auf keinenfall Angst zeigen! DU bist der Chef und gehst über sein Knurren suverän hinweg... Das muß er merken!
Gibt ganz tolle Bücher die Du mal testen kannst. z.B. "Das Kosmos ERziehungsprogramm bei Hunden" oder " Erziehungsprobleme beim Hund" von Petra Führmann und Iris Franzke.
lg
 
ich hab mich jetzt nicht bis zum ende des threads durchgelesen, um noch weitere kritische posts anzunehmen.

ich nehm jetzt mal dazu stellung.

ich liebe meine hunde, sie dürfen auf die couch, ins bett etc.

was hat das mit körperlicher Gewalt zu tun?

ich tu ihm damit nicht weh, er erkennt nur, wo seine grenzen sind. ist er doof, liegt er eben. so kapiert der das in jungen tagen - "komischerweise" hat er teilweise schon verstanden, was er nicht darf.

wenn du ihm damit nicht weh tust, warum machst du es dann?Es gibt dann sicher auch andere Arten um das Gewünschte zu vermitteln

warum ich das tu? ganz einfach: in etlichen monaten, wenn der kapiert, wieviel kraft er hat, kann ich mich mit der leckerchen-methode brausen gehen.

Na hoffentlich hat er dann, wenn er kapiert hat, wie viel Kraft er hat, nicht gelernt, dass man Gewünschtes mit Gewalt umsetzen muss, wenn man was erreichen will.

euch möcht ich sehen, wie ihr wattebauschmäßig einen halbstarken doggen-mali-mix in den griff kriegt. viel spass damit! :cool:

Ich erhöhe von: "du bist gut" auf "du bist ein wahrer Held":rolleyes::D

und JA: ich BIN gut, sonst hätt ich ganz andere probleme!

herzlichen gruss an die wattebauschfraktion, die trotz allem noch problemhunde hat. :D

da muss ich dich leider enttäuschen. Ich hatte nie einen Problemhund, und habe auch keinen mit Gewalt dazu gemacht
 
Hallo hast ja ne ganz schöne Diskusion losgetreten ;-)
Ich würd das mit dem knurren auf jedenfall nicht verniedlichen. Ich glaub auch dass Du das ernst nehmen must auch oder sogar gerade beim Junghund. Das mit dem Sofa glaub ich nicht, allerdings sollte klar sein das DU ihm erlaubst aufs Sofa zuliegen und es keinesfalls Sein Platz ist den er aufsuchen kann wies ihm Passt. Sprich: Schick ihn ab und zu vom Sofa auf seinen Hunde Platz, hilft oft schon viel. Auserdem gibt's noch ein paar so Signale wie z.B. er darf an der Türe nicht zuerst raus, darf Gäste nicht zuerst begrüßen usw. Das zeigt ihm seinen Rang. Auserdem solltest Du auf keinenfall Angst zeigen! DU bist der Chef und gehst über sein Knurren suverän hinweg... Das muß er merken!
Gibt ganz tolle Bücher die Du mal testen kannst. z.B. "Das Kosmos ERziehungsprogramm bei Hunden" oder " Erziehungsprobleme beim Hund" von Petra Führmann und Iris Franzke.
lg

bitte versuch du es mit ein paar echt guten büchern :rolleyes: ein hund ist in erster linie familienmitglied und partner und kein sklave. abgesehen davon ist es einem hund ziemlich wurscht wer zuerst zur tür rausgeht ;)
aja, ich kann kein rudelführer sein weil ich kein hund bin. ich kann meinem hund aber sehrwohl verantwortungen abnehmen und ihm sicherheit, geborgenheit und liebe geben. ob er dabei am sofa hockt oder nicht ist blunzn.
und der im ausgangspost bechriebene hund versucht sicherlich nicht die chefrolle zu übernehmen :rolleyes:

hört dieser quatsch denn nie auf :mad:
 
Hallo!
Ich hoffe, dass mir hier Jemand weiterhelfen kann. Ich habe ein riesen Problem und bin schon total verzweifelt!!!!

Finde auch Thema verfehlt!!!! Bringt doch nichts, wenn hier alle ihre eigenen Erziehungsmethoden kundtun um sich anschließend zu streiten.
Die Empfehlung eine/einen Fachfrau/mann aufzusuchen ist sicher richtig. Nur WO und WIE finden. Da rennen wohl jede Menge selbsternannte Fachleute rum. Vom Hundeflüsterer sowie sogenannte geprüfte Trainer, deren Hunde (beweisbar) schon Mensch und Tier gebissen haben und nicht von der Leine dürfen. Ich kenne eine Dame, deren Trainer (Spezialist für Erziehung und verhaltensgestörte - was immer das auch ist - Hunde) 3 Jahre lang gesagt hat, dass ein Golden Retriever viele Jahre braucht um erwachsen zu werden und daher mit 4 JAHREN immer noch an der Leine zieht und nie gehorcht. Das dauere halt so lange.

Vielleicht kennt ja wer eine echt gute TrainerIn. Ich leider nicht. Würde mir auch nicht zutrauen, das so ohne weiters zu beurteilen.
 
Was helfen dutzende Bücher, wenn das Mädel seine eigenen Fehler nicht erkennt?

Wir gehen mal davon aus, dass der Welpe nicht beißwütig auf die Welt gekommen ist, ergo geht irgendetwas im Zusammenleben schief.

Bücher sind gut für Menschen, die etwas Ahnung haben und sich selbst gut beobachten können und Grundverständnis haben.

Was aber, wenn der HH meint, es liege am Hund und nicht an ihm?

Bitte, Sweetrocky, schau mal in die VDH Seiten, suche dir einen guten Züchter von Border Collies oder jemanden, der schon langjährige Erfahrung im Umgang, der Erziehung und der Ausbildung von BC hat und flehe ihn um Hilfe an.

Ansonsten wird in absehbarer Zeit ein weiterer BC in der Nothilfe landen.

- Meine Meinung

Lisi
 
bitte versuch du es mit ein paar echt guten büchern :rolleyes: ein hund ist in erster linie familienmitglied und partner und kein sklave. abgesehen davon ist es einem hund ziemlich wurscht wer zuerst zur tür rausgeht ;)
aja, ich kann kein rudelführer sein weil ich kein hund bin. ich kann meinem hund aber sehrwohl verantwortungen abnehmen und ihm sicherheit, geborgenheit und liebe geben. ob er dabei am sofa hockt oder nicht ist blunzn.
und der im ausgangspost bechriebene hund versucht sicherlich nicht die chefrolle zu übernehmen :rolleyes:

hört dieser quatsch denn nie auf :mad:

Natürlich ist ein Hund Familienmitglied! Aber unsicherheit beim Herrchen ist nix und der Hund sollte schon wissen Das er nicht alles machen kann er ist ja kein Mensch:rolleyes:
 
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