Hiiiiilfe! Mein Border-Welpe knurrt mich an!

  • Ersteller Ersteller SweetRocky
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Also ich finde einige dieses meldungen zum Kotzen!
Dennoch sind einige gute ratschläge dabei.
Willst du allen ernstes mit deinem Hund einen Alphawurf machen, um ihn dann noch mehr von dir zu entfernen! Um mit deinem Hund kommunizieren zu können gehört auch eine gewisse Vertrauensbasis dazu! die dürfte sich dann allerdings verflüchtigen!
Ich hasse es auch, wenn mein Hund dinge macht, die ich nicht will, aber mit schimpfen,an der Leine reißen oder gar schlagen, würde ich nicht weit kommen, außer dass mein Hund zu mir kein vertrauen mehr hat.
Wie schon mehrmals geschrieben, versuche es mit positiven Bestätigungen und versuch unerwünschtes zu ignorieren. Arbeite anfangs viel mit Leckis und hol dir unterstützung von "Profis". Aber bitte vergiss sofort solche Dinge wie den Alphawurf!
 
Neurotoxin schrieb:
Eigendlich möcht ich nicht posten. :o
Aber ich sehe es ein bisschen anders.. mein Hund hasst es gebürstet zu werden, deswegen tu ich es auch nicht mehr. Dem Hund und mir zuliebe. :p

Wie gesagt sie soll halt mal mit ihm arbeiten.. Na hoffentlich wird sie die Nerven nicht wegschmeißen wenn ihr Border aus lauter langeweile beginnt Menschen zu umkreisen.
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Und mein Hund möchte mich beißen. Um ihm nicht den Tag zu verderben lass ich das zu; aber nur einmal täglich!
Dass man mit einem Border arbeiten soll, und zwar nicht zu knapp, könnte man auch wissen, bevor man sich einen anschafft.
 
Sali schrieb:
Und mein Hund möchte mich beißen. Um ihm nicht den Tag zu verderben lass ich das zu; aber nur einmal täglich!
Dass man mit einem Border arbeiten soll, und zwar nicht zu knapp, könnte man auch wissen, bevor man sich einen anschafft.
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das sehe ich auch so. aber viele "hübsche" hunde müssen sich leider damit abfinden 0815 bespaßung zu bekommen, weil sie eben vom aussehen her "genau dem traumhund" entsprechen!!

@timon79: auch wenn du es nicht wahrhaben willst, es geht nicht ausschließlich mit positiver bestärkung, es ist noch immer ein hund der seine grenzen und regeln braucht, bei dem man nicht immer mit heititeiti weiterkommt. es gibt zweifellos hunde bei denen das ausreichend ist, aber nicht alle sind gleich. akzeptier das und stempel nicht jeden, der nicht auf der alternativ schiene fährt als tierquäler ab.. es gibt eben mehrere wege, nicht nur den einen!
 
Milano schrieb:
auch wenn du es nicht wahrhaben willst, es geht nicht ausschließlich mit positiver bestärkung, es ist noch immer ein hund der seine grenzen und regeln braucht, bei dem man nicht immer mit heititeiti weiterkommt. es gibt zweifellos hunde bei denen das ausreichend ist, aber nicht alle sind gleich. akzeptier das und stempel nicht jeden, der nicht auf der alternativ schiene fährt als tierquäler ab.. es gibt eben mehrere wege, nicht nur den einen!
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mal dazu senf:
also ich glaube nicht, dass es etwas mit wahrhaben wollen oder nicht zu tun hat. Ich denke schon, dass man ausschließlich mit positiver Bestärkung arbeiten könnte. Man kann Grenzen und Regeln auch ohne Gewalt und Unterdrückungsmaßnahmen klar darstellen. Das hat ja wohl nichts mit heititeiti zu tun...

Ich glaube auch nicht, dass es an den Hunden liegt wenn man mit "heititeiti" nicht weiterkommt - sondern am Menschen. Wenn es ohne negativen Druck nicht funktioniert dann liegt es wohl daran, dass es der Mensch nicht umsetzen kann.

Ich verlier auch manchmal die Nerven und werde hart... ägere mich dann aber nachher über mich selbst... warum ich mit nur positiven Massnahmen nicht weiterkomme: Weil ICH noch nicht so weit bin. Leider. Aber ICH arbeite an mir.

Auch Menschen brauchen Regeln und Grenzen. Deswegen renn ich aber nicht in der Gegend herum und gib jedem der sich querstellt oder mich anmotzt eine Ohrfeige, oder werfe...bzw. rolle jemanden auf den Rücken (obwohl sich so mancher darüber sogar freuen würde)...

Ratschlag zu dem Thema mag ich nicht geben, weil sich da schon einige Leute zu Wort gemeldet haben, die in Sachen Selbstdisziplin und harmonischer Lebensführung weiter sind als ich.

Die RRR Sache hat viel für sich! (Ruhe, Respekt, Routine! und nicht RaudauUndRemmidemmiRegeln)
 
Milano schrieb:
das sehe ich auch so. aber viele "hübsche" hunde müssen sich leider damit abfinden 0815 bespaßung zu bekommen, weil sie eben vom aussehen her "genau dem traumhund" entsprechen!!

@timon79: auch wenn du es nicht wahrhaben willst, es geht nicht ausschließlich mit positiver bestärkung, es ist noch immer ein hund der seine grenzen und regeln braucht, bei dem man nicht immer mit heititeiti weiterkommt. es gibt zweifellos hunde bei denen das ausreichend ist, aber nicht alle sind gleich. akzeptier das und stempel nicht jeden, der nicht auf der alternativ schiene fährt als tierquäler ab.. es gibt eben mehrere wege, nicht nur den einen!
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Herr gib mir Geduld!!! JEDES intelligente Lebewesen unterliegt beim Lernen gewissen Gesetzmäßigkeiten, die einfach zusammengefasst besagen, dass Verhalten, das sich lohnt, öfter gezeigt wird und jenes, das keinen Erfolg bringt, letztlich erlischt. Jetzt braucht man nur mehr ein bissl nachzudenken, was denn alles für Hunde "Erfolg" bedeuten könnte - und schon wird das Ganze logisch. Das hat nix mit "heititeiti" zu tun, sondern mit Belohnung von Erwünschtem. Hast Du einen Hund, der nahezu keine Aufmerksamkeit von Dir kriegt, ist sogar eine Watschn Belohnung, weil eben Isolation für soziale Lebewesen die Hölle ist - und flugs meint man, er habe die Bedeutung der Watschn verstanden (oder nicht verstanden, je nachdem..)

LG
Ulli
 
scura schrieb:
Ich glaube auch nicht, dass es an den Hunden liegt wenn man mit "heititeiti" nicht weiterkommt - sondern am Menschen. Wenn es ohne negativen Druck nicht funktioniert dann liegt es wohl daran, dass es der Mensch nicht umsetzen kann.

Ich verlier auch manchmal die Nerven und werde hart... ägere mich dann aber nachher über mich selbst... warum ich mit nur positiven Massnahmen nicht weiterkomme: Weil ICH noch nicht so weit bin. Leider. Aber ICH arbeite an mir.
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hmm ja ok ja stimmt du hast recht :rolleyes::rolleyes::confused::rolleyes::rolleyes::(
 
Shonka schrieb:
Herr gib mir Geduld!!! JEDES intelligente Lebewesen unterliegt beim Lernen gewissen Gesetzmäßigkeiten, die einfach zusammengefasst besagen, dass Verhalten, das sich lohnt, öfter gezeigt wird und jenes, das keinen Erfolg bringt, letztlich erlischt. Jetzt braucht man nur mehr ein bissl nachzudenken, was denn alles für Hunde "Erfolg" bedeuten könnte - und schon wird das Ganze logisch. Das hat nix mit "heititeiti" zu tun, sondern mit Belohnung von Erwünschtem. Hast Du einen Hund, der nahezu keine Aufmerksamkeit von Dir kriegt, ist sogar eine Watschn Belohnung, weil eben Isolation für soziale Lebewesen die Hölle ist - und flugs meint man, er habe die Bedeutung der Watschn verstanden (oder nicht verstanden, je nachdem..)

LG
Ulli
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der weg der ausbildung hat denke ich mit mehreren faktoren zu tun: ein ganz wichtiger: was mache ich mit meinem hund?
wenn ich mit dem hund zu hause ein paar tricks mache und ansonsten nichts im sportlichen bereich, ist der weg mit ausschließlich positiver bestärkung sicher ausreichend.

bin ich jedoch aktiver hundesportler, ist es zweifellos die einzig richtige basis für die ausbildung, nur damit allein kommt man jedoch leider nicht unbedingt weiter... ist wieder abhängig davon, welchen sport man macht. für agility reichts zweifellos, für vpg nicht unbedingt! ;)

und angel driftet schon wieder in "durch die blume" beleidigungen ab - gehts denn anders gar nicht?? :rolleyes:
 
Milano schrieb:
der weg der ausbildung hat denke ich mit mehreren faktoren zu tun: ein ganz wichtiger: was mache ich mit meinem hund?
wenn ich mit dem hund zu hause ein paar tricks mache und ansonsten nichts im sportlichen bereich, ist der weg mit ausschließlich positiver bestärkung sicher ausreichend.

bin ich jedoch aktiver hundesportler, ist es zweifellos die einzig richtige basis für die ausbildung, nur damit allein kommt man jedoch leider nicht unbedingt weiter... ist wieder abhängig davon, welchen sport man macht. für agility reichts zweifellos, für vpg nicht unbedingt! ;)

und angel driftet schon wieder in "durch die blume" beleidigungen ab - gehts denn anders gar nicht?? :rolleyes:
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Lies einfach nochmal mein Posting durch, da steht alles drin - auch das, was man für alle möglichen Sportarten braucht...
 
Milano schrieb:
bin ich jedoch aktiver hundesportler, ist es zweifellos die einzig richtige basis für die ausbildung, nur damit allein kommt man jedoch leider nicht unbedingt weiter... ist wieder abhängig davon, welchen sport man macht. für agility reichts zweifellos, für vpg nicht unbedingt! ;)
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Bei diesem Argument graust es mir von Herzen.:eek: Um das eigene Ego durch Erfolge aufzupolieren muss sich der Hund als Sportgerät missbrauchen lassen? Das ist genau die Einstellung, die jeder Art von Hundesport am meisten schadet.:(

lg
Gerda
 
Milano schrieb:
bin ich jedoch aktiver hundesportler, ist es zweifellos die einzig richtige basis für die ausbildung, nur damit allein kommt man jedoch leider nicht unbedingt weiter... ist wieder abhängig davon, welchen sport man macht. für agility reichts zweifellos, für vpg nicht unbedingt! ;)
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nur weil du nicht weisst wie es funktionieren kann bedeutet es nicht, dass es nicht geht ;)
einmal wünsche ich mir sogar, dass der sticha was dazu schreibt.
 
Giacomo schrieb:
Bei diesem Argument graust es mir von Herzen.:eek: Um das eigene Ego durch Erfolge aufzupolieren muss sich der Hund als Sportgerät missbrauchen lassen? Das ist genau die Einstellung, die jeder Art von Hundesport am meisten schadet.:(

lg
Gerda
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du lieber himmel, glaubst du auch selbst was du schreibst??? du kannst ja mal gern zusehen, dann erkennst vielleicht auch du wie viel spaß es ihnen bereitet. aber du willst es ja gar nicht wahrhaben dass der hund mit freude dabei ist, daher lohnt es sich nicht weiter mit dir darüber zu sprechen!

auf diese meldungen hab ich ehrlich gesagt schon gewartet, ist ganz typisch von leuten die mit hunden zu hause ein paar tricks lernen und .... ??!!

ich mach mit meinen vpg und ein paar tricks aus dem dogdancing zusätzlich als ausgleich... für mein sportgerät.. puh schon heftig was einem hier so alles unterstellt wird!!

kein hund wäre außerdem so blöd, dass er tricks, übungen der uo oder sonstiges ohne belohnung machen würde, also ist es auch nicht notwendig die "kunst der positiven bestätigung" immer so in den himmel zu loben. das ist selbstverständlich und keine neuerfindung!
 
Ich glaube keiner beschwert sich hier, weil du mit deinem Hund sportlich aktiv bist, eher deine sichtweise das man im Sport mit "positivem Bestärken" nicht weiter kommt!
 
ich arbeite mit meinem hund auch sportlich. auch mit seinem vorgänger und mit dem vorgänger des vorgängers. und ich schaffs auf die nette art.

jetzt kann ich mir entweder einbilden eine koryphäe zu sein und das unmögliche möglich zu machen. das würde mir zwar gefallen :D - aber realistischer ist es festzustellen, dass es wirklich keine hexerei ist.

wie gesagt, man muss halt bereit sein einmal die gewohnten wege verlassen und dazu zu lernen.
aber dies festzustellen driftet dann für manche wahrscheinlich schon wieder ins beleidigende ab... :rolleyes:
 
angel schrieb:
ich arbeite mit meinem hund auch sportlich. auch mit seinem vorgänger und mit dem vorgänger des vorgängers. und ich schaffs auf die nette art.
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angel schrieb:
ich arbeite mit meinem hund auch sportlich. auch mit seinem vorgänger und mit dem vorgänger des vorgängers. und ich schaffs auf die nette art.
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ist doch super, wie gesagt die ausbildung durch positive bestärkung ist basis jeglicher ausbildung, das gilt auch für mich oder hab ich irgendwo mal geschrieben, gesagt, erwähnt oder sonst was dass ich meinen hund im sport weiterprügle?? das oder so ähnlich wird mir lediglich stets in den mund gelegt.

wie gesagt, kein hund würde freudig etwas machen, ohne aussicht auf belohnung. man sieht die hunde ganz deutlich, die unter zwang lernen: geduckte haltung, eingeklemmte rute etc. für eine offene freudige unterordnung wäre gewalt gift!
 
Milano schrieb:
wenn ich mit dem hund zu hause ein paar tricks mache und ansonsten nichts im sportlichen bereich, ist der weg mit ausschließlich positiver bestärkung sicher ausreichend.
bin ich jedoch aktiver hundesportler, ist es zweifellos die einzig richtige basis für die ausbildung, nur damit allein kommt man jedoch leider nicht unbedingt weiter... ist wieder abhängig davon, welchen sport man macht. für agility reichts zweifellos, für vpg nicht unbedingt!
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ok, tut leid, dann hab ich das obige wohl in den falschen hals bekommen.
 
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