Hiiiiilfe! Mein Border-Welpe knurrt mich an!

  • Ersteller Ersteller SweetRocky
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Man sollte halt auch nie vergessen, dass weder alle Menschen, noch alle Hunde gleich sind und nur weil man sich nicht vorstellen kann, dass einem etwas nicht selbst passiert, heisst es nicht, dass dem auch so ist. Wenn nicht mit dem "aktuellen" Hund, dann vielleicht mit einem zukünftigen...

Die Wahrheit dieser Aussage hat mir jeder einzelne meiner bisher 6 Hunde bewiesen. Sogar die sehr nahe verwandten und grundsätzlich recht ähnlichen Schäferhündinnen haben jede für sich mich mit etwas konfrontiert, was ich so zuvor noch nie erlebt hatte....

Ich schließe mich mit meinen Empfehlungen auch Astrid's posts an!
 
Die Wahrheit dieser Aussage hat mir jeder einzelne meiner bisher 6 Hunde bewiesen. Sogar die sehr nahe verwandten und grundsätzlich recht ähnlichen Schäferhündinnen haben jede für sich mich mit etwas konfrontiert, was ich so zuvor noch nie erlebt hatte....

Ich schließe mich mit meinen Empfehlungen auch Astrid's posts an!

Ich auch :) Alles andere schluck ich runter....:o
 
Hallo!
Ich hoffe, dass mir hier Jemand weiterhelfen kann. Ich habe ein riesen Problem und bin schon total verzweifelt!!!!
Ich habe einen 5 Monate alten Border-Welpen (männlich). Dieser knurrt mich in verschiedensten Situationen an. Angefangen hat es, dass er etwas im fang hatte das er nicht fressen durfte und als ich ihm das wegnehmen wollte hat er mich angebrummt und nach mir geschnappt. Diese Verhaltensweise weitet sich jetzt schon auf verschiedenste Situationen aus. Z.B. Wenn ich ihn abtaste oder bürste oder auch wenn ich ihn nur an die Leine nehmen will bevor wir das Haus verlassen.
Nun habe ich schon von verschiedenen Seiten gehört, dass man Dominanz-Probleme bekommen kann, wenn man den und auf die Couch lässt. Dass man da sozusagen in der Rangordung absteigt wenn man nicht höher sitzt als der Hund. Mein Hund darf bei mir auf die Couch und auch in mein Bett. Kann das so viel ausmachen?
Wie soll ich mich verhalten wenn er mich anknurrt?
Um mal ganz kurz aufs Ausgangsposting zurückzukommen - Patentrezept hab ich auch keines, weil ich weder dich noch deinen Hund kenne (könen wir aber ändern, wenn du möchtest - soweit auseinander wohnen wir nicht)
Was mir aufgefallen ist, du beschreibst nur Situationen, bei denen man sich automatisch über den Hund beugt. Das mögen viele Hunde nicht, sie fühlen sich daduch verunsichert oder sogar bedroht.
 
kanns ja nicht sein, dass mich ein paar monate alter halbstarker im griff hat. ich halt nix von dominanzgeschwafel, aber sehr wohl was davon, ihm zu zeigen, wann schluss ist. ganz ohne gewalt, nur durch den überraschungseffekt. ist er doof, liegt er. so einfach ist das.

im großen und ganzen stimme ich dir zu, auch wenn es etwas "unverblühmt" geschrieben ist...

aber bei sowas
Tja und dann kam Chinua und hat mich mit 8 Wochen angeknurrt und nach mir geschnappt - wenn man ihr etwas wegnehmen musste (da sie eine kleptomanische Elster war, kam man nicht umhin), wenn man sie abtasten oder festhalten musste usw. Ich hoffe doch wirklich stark, dass hier niemand auf die Idee kommt, einen 8 Wochen alten Welpen als dominant zu titulieren oder ihm zu unterstellen, seine Grenzen auszutesten oder sich als "Chef" zu fühlen. Ich hoffe weiters, dass niemand raten würde, einen 8 Wochen alten Welpen auf den Buckel zu knallen merkst du wie dus im mund umdrehst? man kann einen hund auf den rücken "rollen" oder (wie du vielleicht) "knallen" - hätte ich so reagiert, möcht ich nicht wissen, wo Chin und ich heute stehen würden. Ich hätt natürlich auch gar nicht reagieren können und sie machen lassen - dann hätt ich heute wahrscheinlich einen Hund, der bei jedem Furz, der ihm nicht passt knurrt.

krieg ich einfach nur ein komisches ziehen in der magengegend und möchte lieber nicht mehr dazu schreiben... :rolleyes::rolleyes:

(ich bin gespannt wer nun aus meinem posting den schluss zieht, ich hätte meinen hund mit 8 wochen auf den rücken geknallt :D:D )

Wäre wenig zielführend .... der Alphawurf bringt Dir in der Situation rein gar nichts. Am Nackenfell schütteln ebenfalls nicht. Schnauzengriff wie von Milano empfohlen würde ich auch nicht unbedingt anwenden. Es sind starke Mittel die bei einem Junghund viel kaputt machen können ....

Was Du brauchst ist einen Trainer der eine Ist-Analyse erstellt

das ist dann für mich persönlich das negative an der veränderung zur modernen art der hundeerziehung! ich würde die SWOT-Analyse vorschlagen :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
Milano, da hast du Recht - ich hab es überspitzt formuliert, keine Frage.

Aber was MEINE Hündin gebraucht hat war auch kein auf den Rücken rollen, sondern sie musste erstmal Vertrauen aufbauen (ich habe an anderer Stelle schon recht ausführlich beschrieben, dass dieser Hund absolut kein einfacher und lieber Welpe war) und lernen, dass ihr nichts passiert. In ihrem Fall war es das einzig richtige - das weiß ich, weil wir Erfolg damit hatten und ich heute eine sehr gute Beziehung zu meiner Hündin pflege (die beste, die ich jemals zu einem Hund hatte).

Es braucht dir auch gar nicht irgendwo ziehen, denn ich behaupte nirgendwo, dass das man mit allen anderen knurrenden Hunden genauso verfahren sollte und ich wäre auch nicht alternativ genug, jedes knurren zu tolerieren. Aber darum geht´s nicht. Es geht darum, dass ihr alle nicht wisst, wieso der Hund tatsächlich knurrt, welche Fehler passiert sind, welche Fehlverknüpfungen entstanden, wie Hund und Halter überhaupt vom Charakter sind (nochmal: jeder Hund und jeder Mensch ist anders - man kann nicht von sich und seinem Hund auf andere schließen!) usw., aber dennoch ganz schnell mit konkreten Tips seid.

Das mag bei anderen Problemen vielleicht noch ok sein, da auf knurren aber trotz aller Kommunikation theoretisch auch irgendwann beißen folgen könnte, find ich es einfach sehr gewagt, hier irgendwelche Tips - außer dem, einen kompetenten Trainer zu rate zu ziehen - zu geben. Stells euch vor, sie "rollt" den Hund auf den Rücken, er wehr sich, beißt und erwischt sie sehr unglücklich. Schon mal überlegt, was das für Folgen haben könnte?
 
Habe mir jetzt nicht alle Sachen durchgelesen, aber wenn das Problem nur wegen dem Knurren ist hätte ich folgendes gemacht:

Maul zu gehalten und gesagt nein bzw. aus. Hört er noch immer nicht auf oder schnappt er gar nach mir, gibts ne sanfte Kopfnuss bzw. ein Klapps am Po. Dazwischen darf man auch richtig schön zurück knurren und brummen, in der Öffentlichkeit, sieht das nur etwas dämmlich aus. :D

Muss aber gestehen, hatte nie persönlich so einen Hund, der Hund meiner EX - Freundin tat dies ein paarmal, bis ich dann die "Rangordnung" geklärt habe. Danach war es kein Problem mehr.

Das mit, er soll nicht im Bett schlafen auf die Couch gehen etc. halte ich für einen Blödsinn. Mein Hund schläft im Bett und ich wage jetzt mal zu behaupten das die Bindung dadurch noch stärker geworden ist. Hatte nie ein Rangordnungsproblem etc. Ein Rudel Wölfe schläft ja auch zusammen und net jeder einzeln.
 
Milano, da hast du Recht - ich hab es überspitzt formuliert, keine Frage.

Aber was MEINE Hündin gebraucht hat war auch kein auf den Rücken rollen, sondern sie musste erstmal Vertrauen aufbauen (ich habe an anderer Stelle schon recht ausführlich beschrieben, dass dieser Hund absolut kein einfacher und lieber Welpe war) und lernen, dass ihr nichts passiert. In ihrem Fall war es das einzig richtige - das weiß ich, weil wir Erfolg damit hatten und ich heute eine sehr gute Beziehung zu meiner Hündin pflege (die beste, die ich jemals zu einem Hund hatte).

Es braucht dir auch gar nicht irgendwo ziehen, denn ich behaupte nirgendwo, dass das man mit allen anderen knurrenden Hunden genauso verfahren sollte und ich wäre auch nicht alternativ genug, jedes knurren zu tolerieren. Aber darum geht´s nicht. Es geht darum, dass ihr alle nicht wisst, wieso der Hund tatsächlich knurrt, welche Fehler passiert sind, welche Fehlverknüpfungen entstanden, wie Hund und Halter überhaupt vom Charakter sind (nochmal: jeder Hund und jeder Mensch ist anders - man kann nicht von sich und seinem Hund auf andere schließen!) usw., aber dennoch ganz schnell mit konkreten Tips seid.

Das mag bei anderen Problemen vielleicht noch ok sein, da auf knurren aber trotz aller Kommunikation theoretisch auch irgendwann beißen folgen könnte, find ich es einfach sehr gewagt, hier irgendwelche Tips - außer dem, einen kompetenten Trainer zu rate zu ziehen - zu geben. Stells euch vor, sie "rollt" den Hund auf den Rücken, er wehr sich, beißt und erwischt sie sehr unglücklich. Schon mal überlegt, was das für Folgen haben könnte?

Bitte, Du musst Dich doch nicht rechtfertigen. Man kann das einfach nicht anders sehen, wenn man auch nur einen Funken Gefühl in der Brust hat. Die Überlegung von Wetterhexe find ich übrigens auch sehr bemerkenswert - das kommt nämlich bei den meisten mir bekannten knurrenden Junghunden hin! Die kennen einfach noch zu wenig von der Menschensprache und übersetzen dadurch falsch - kommt da noch ein Mensch hinzu, der wiederum nicht ganz firm in Hundesprache ist, haben wir schon den Missverständnis-Salat. Den dann noch zusätzlich zu bedrohen (die Beine wegzuziehen, zu rollen :rolleyes: oder was weiß ich) ist ein ziemliches Armutszeugnis. Knurren ist immer noch ein Teil der Kommunikation und kein Angriff! Wenn da der Mensch nicht besonnener agieren kann, als ein Junghund - na bumm :eek:
 
Habe mir jetzt nicht alle Sachen durchgelesen, aber wenn das Problem nur wegen dem Knurren ist hätte ich folgendes gemacht:

Maul zu gehalten und gesagt nein bzw. aus. Hört er noch immer nicht auf oder schnappt er gar nach mir, gibts ne sanfte Kopfnuss bzw. ein Klapps am Po. Dazwischen darf man auch richtig schön zurück knurren und brummen, in der Öffentlichkeit, sieht das nur etwas dämmlich aus. :D

Muss aber gestehen, hatte nie persönlich so einen Hund, der Hund meiner EX - Freundin tat dies ein paarmal, bis ich dann die "Rangordnung" geklärt habe. Danach war es kein Problem mehr.

:rolleyes::rolleyes: Sooo einfach ist Hundeerziehung . :rolleyes::rolleyes:
 
Bitte, Du musst Dich doch nicht rechtfertigen.

Nö eh nicht. Ich hab ja das höchst zufriedenstellende Ergebnis hier bei mir. :D

Es ist mir ein Anliegen, klar zu machen, wie unterschiedlich Menschen, Hunde und Situationen sein können. Von einem Trainer erwartet man, dass er in seinem Kurs nicht nach Schema F arbeitet, sondern individuell auf jedes Mensch-Hund-Team eingeht. Aber hier gibts ein paar, die dennoch immer wieder von sich auf andere schließen und das ist so nervig und auch gefährlich (und zudem arrogant, denn kein User hier ist das Maß aller Dinge und Mittelpunkt des Universums). Fängt bei den Leuten an, die meinen nur weil ihr Hund nix tut, tun andere auch nix und hört auf bei Menschen, die davon ausgehen, dass ihre Reaktion auf ein bestimmtes Verhalten ihres Hundes auch überall anders funzt. Nur dass es für mich einfach Bereiche gibt, wo dieses von sich auf andere schließen "gefährlicher" ist als in anderen... ;)
 
weiß ja, warum ich mir dieses Thema nicht am Abend durchles, da sind meine Nerven nicht mehr so gut:o
Sonst schließ ich mich vollinhaltlich Astrid an und geb zu manchen Meinungen lieber keinen Komentar ab;)
 
... Aber hier gibts ein paar, die dennoch immer wieder von sich auf andere schließen und das ist so nervig und auch gefährlich (und zudem arrogant, denn kein User hier ist das Maß aller Dinge und Mittelpunkt des Universums). Fängt bei den Leuten an, die meinen nur weil ihr Hund nix tut, tun andere auch nix und hört auf bei Menschen, die davon ausgehen, dass ihre Reaktion auf ein bestimmtes Verhalten ihres Hundes auch überall anders funzt. ...

@Astrid: Allgemein sehr gute Beiträge, aber dieser hier spricht mir einfach aus dem Herzen :D:D:D:D:D
 
Habe mir jetzt nicht alle Sachen durchgelesen, aber wenn das Problem nur wegen dem Knurren ist hätte ich folgendes gemacht:

Maul zu gehalten und gesagt nein bzw. aus. Hört er noch immer nicht auf oder schnappt er gar nach mir, gibts ne sanfte Kopfnuss bzw. ein Klapps am Po. Dazwischen darf man auch richtig schön zurück knurren und brummen, in der Öffentlichkeit, sieht das nur etwas dämmlich aus. :D

Muss aber gestehen, hatte nie persönlich so einen Hund, der Hund meiner EX - Freundin tat dies ein paarmal, bis ich dann die "Rangordnung" geklärt habe. Danach war es kein Problem mehr.

:rolleyes::rolleyes: Sooo einfach ist Hundeerziehung . :rolleyes::rolleyes:

Ja, so einfach kann es sein, denn danach gab es kein Problem mehr. Nur wenn er Grenzen überschreitet, muss man ihm Grenzen aufweisen. Wenn er auf Aus, Pfui etc. nicht reagiert, soll ma warten bis er mal zu beisst?!? Dann ist der Besitzer im Körbchen und der Hund im Bett :D Die Hunde reden auch die ganze Zeit miteinander, sofern dieses aber nicht mehr klappt kommts zum Streit... und es passiert da sehr sehr selten was, wenn es wirklich zu so einer Auseinandersetzung kommt.
 
1688462 schrieb:
Ja, so einfach kann es sein, denn danach gab es kein Problem mehr. Nur wenn er Grenzen überschreitet, muss man ihm Grenzen aufweisen. Wenn er auf Aus, Pfui etc. nicht reagiert, soll ma warten bis er mal zu beisst?!? Dann ist der Besitzer im Körbchen und der Hund im Bett :D Die Hunde reden auch die ganze Zeit miteinander, sofern dieses aber nicht mehr klappt kommts zum Streit... und es passiert da sehr sehr selten was, wenn es wirklich zu so einer Auseinandersetzung kommt.

Genau - ein paar Watschen und schon muckt er nimmer auf - vor allem "Kopfnüsse" verteilen Hunde ja so gezielt von Anfang an, dass das sicher jeder Junghund versteht und der Zusammenhang ist gaaanz sicher offensichtlich für ihn...:rolleyes:
 
Also das mit den Haxen weg ziehen, ist doch ganz logisch, machen meine Hunde auch immer, wenn ein anderer nicht gehorcht :D:D
die haben da einen speziellen Griff :cool:

(falls das wer glaubt....ist doch glatt gelogen :rolleyes:)
 
@ SweetRocky:

Hast du schon einmal deine Körperhaltung betrachtet in diesen Situationen. Vielleicht bringst du deine Hilflosigkeit oder dein Erschrecken über das Knurren dem Hund so rüber, dass er sich entweder nicht auskennt oder du machst ihn dadurch "stark".

Wenn du etwas nicht möchtest, dann musst du das auch entsprechend vertreten mit deiner Körperhaltung.

Das ist genauso wie beim Umgang mit anderen Menschen. Wenn du wie ein Mauerblümchen mit piepsiger Stimme eine Forderung stellst, dann wird dich niemand ernst nehmen. Wenn du dagegen dich "groß" machst und mit fester Stimme erklärst, was du möchtest, wirst du Gehör finden.

Mit 5 Monaten ist dein Hund ein kleiner "Halbstarker", der seine Grenzen auslotet. Reagierst du unsicher, dann checkt er das und versucht noch ein bisserl draufzulegen.
Die Situation mit dem Knurren mag dir zwar jetzt extrem aufgefallen sein, aber die ersten Anzeichen hast sicher übersehen.
Beobachte dich und deinen Hund, in welchen Situationen es zu Mißverständnissen kommen kann und versuche dann diese zu klären.
Das muss nicht böse sein, von schlagen oder ähnlichem halte ich z.B. gar nichts.
Vom Alpha-Wurf rate ich dir ab, denn du als unerfahrener Hundebesitzer könntest das gar nicht so rüber bringen, wie er - wenn er tatsächlich durchgeführt wird - gemacht werden sollte. Ich will auch gar nicht darauf eingehen - lass ihn auch niemand für dich machen, bitte.

Am besten ist, den Hund mal aus einer "schlechten" Situation rauszubringen, da meistens sowohl der HB als auch der 4-Beiner überfordert sind. Und dann gehts ans Üben solcher oder ähnlicher Situationen. Cool und entspannt, ohne jeden Stress aber konsequent!

Das sind nämlich die wichtigsten Grundsätze in der Hunde-Erziehung, dass du ruhig und überlegt handelst, dich nicht vor deinem eigenen Hund fürchtest und viel, sehr viel übst!
Beende das Üben immer mit etwas, was 100%ig klappt. Positiver Abschluss ist ganz wichtig!

Dann wirds schon funktionieren. Viel Glück!
 
Maul zu gehalten und gesagt nein bzw. aus. Hört er noch immer nicht auf oder schnappt er gar nach mir, gibts ne sanfte Kopfnuss bzw. ein Klapps am Po. Dazwischen darf man auch richtig schön zurück knurren und brummen, in der Öffentlichkeit, sieht das nur etwas dämmlich aus. :D

Wenn ich dein Hund wäre, würde ich dir einfach den Finger abbeissen, dann könntest du nicht mal mehr in der Nase bohren. Was glaubst, wie das dann erst in der Öffentlichkeit aussieht? :rolleyes:

Traurig, welch absurde Erziehungstheorien man hier immer wieder zu lesen bekommt.... :(
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben