Hiiiiilfe! Mein Border-Welpe knurrt mich an!

  • Ersteller Ersteller SweetRocky
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Der Mayer Andreas hat selber einen BC, den könnte mal zB zu Rate ziehen
Klug klug klug ist das

Na klar, ich bin halt doch ein hohler Kopf. Den kenn ich gut, hab mit meinem bei ihm Stunden genommen, leider ist er nicht gesund genug, DER VIERBEINIGE. Aber er hat es soooo geliebt.

Ich war echt begeistert, hab auch gesehen, wie er mit dem Leuten so ein wenig Erziehung gemacht hat, gnadenlos gut nach meiner Meinung. Soviel ich erlebt hab, ist er weder ein Anhäger der alten Dominanzlinie, noch ist er der Meinung man solle einen Hund nur belohnen und ihm liebevoll ins Ohr flüstern.E infach ein kluger Kopf in der Mitte der denkt, der sehr viel für die Individualität des einzelnen Hundes + BesitzerIn übrig hat. Ich glaub, das wäre eine echte Hilfe
 
Der Mayer Andreas hat selber einen BC, den könnte mal zB zu Rate ziehen

Leider ist das wohl zu weit weg für die Fragestellerin,. Höchstens der Andy kommt mal eben die 800km für einen Kaffee bei mir vorbei, dann könnt er das eine mit dem anderen verbinden.;)
Aber vielleicht kennt er ja einen BC-Fachmann(frau) im Großraum Stuttgart.
 
Guten Morgen....

Thema verfehlt: Fünf! Setzen!

Genau dieser Gedanke kam mir in den Sinn, als ich mich hier durchgelesen habe :eek:.

Jemand ruft um Hilfe und was kommt raus?

Wäre hier ein "Nichtschwimmer" in den See gefallen, ich denke, der wäre längst abgesoffen!:cool:

Danke, dass das mal Jemand sagt. So, oder so ähnlich habe ich mich hier auch gefühlt :(
Ich habe mittlerweile den Rat von GoldieNici befolgt und mir einen Verein mit Junghundegruppe gesucht, in dem sich auch ein BC-Besitzer zur Verfügung gestellt hat, mit uns einzeln unter der Woche zu trainieren und auch Hausbesuche bei mir zu machen.
Die Antworten hier in meinem Beitrag habe ich nur noch mit großen Augen verfolgt :eek:
Aber danke an alle, die geantwortet haben und sich Gedanken über mein Problem gemacht haben. Ich werde auch dieses Thema weiterverfolgen, da ich der Meinung bin ich kann aus jedem Beitrag lernen, ob er nun "gut" oder "schlecht" ist. Und vielleicht auch einige Andere, die das gleiche Problem haben, aber sich nicht trauen dies öffentlich zu machen.
Drückt mir die Daumen, dass ich und mein Hund noch die Kurve kriegen.
 
Ich hab jetzt nicht mehr mitgeschrieben, weils mir auch zu "bunt" hier wurde... :o

Schön, dass du so rasch schon alles in die Wege geleitet hast. Damit ist die Hälfte der "Arbeit" schon getan...
Ich bin sicher: mit der richtigen Hilfe an der Hand und viel Liebe und Geduld werdet ihr das sicher hinkriegen... :)
(und das ganz ohne alphasichelwurf, schnauzgriff und konsorten... :rolleyes:)

Alles, alles Gute und halt aus auf dem Laufenden... :)

GLG
VERA
 
tut mir leid nochmal OT aber ich würd dazu schon gern was sagen!

Sorry, Milano! Aber wenn du wirklich so trainierst, wie es hier rüber kommt, dann solltest du dich wirklich mal nach Seminaren umsehen, die die heutige, tierschutzkonforme Ausbildung zur Grundlage hat. - Einfach so als Gedankenanstoss!
keine ahnung warum du die kopfnüsse, füße wegziehen etc erwähnst und einen absatz drunter mich persönlich ansprichst.. :confused:

ne bitte lassen wir das. es bringt nichts... wenn ich 1000x sage ich trainiere auf basis ausschließlich positiver bestätigung wirst erst wieder was finden, auf dem rumreiten kannst und wo a bissl gewalt, für DICH, rauszuhören is.

ich habe den perfekten weg für mich und meinen hund gefunden, die bestätigung dafür gibt sie mir jeden tag! der beste beweis für unsere bindung war eine situation am hundeplatz: ich musste sie kurz am platz zurücklassen (ohne leine, wir waren alleine mit einer freundin von mir) weil ich was vergessen hatte. als ich mich immer weiter entfernte sprang sie am zaun hoch, lief neben mir am zaun entlang, jaulte weil sie zu mir wollte.. als ich dann am haus war, war ihr die entfernung einfach schon zu groß und sie nahm anlauf und sprang in einem mächtigen satz über den zaun und lief zu mir wos natürlich einen begrüßungstanz gab als hätten wir uns jahre nicht gesehen :D:D

das war nicht das einzige mal dass sie so reagierte wenn ich mich von ihr entfernt habe. sie bleibt bei keinem anderen, lässt sich von niemandem führen oder halten etc. wenn wir zu hause sind, kann ich auch keinen schritt machen ohne von ihr beobachtet zu werden. aber das alles wird dir bestimmt nicht reichen als zeichen unserer starken bindung, daher werde ich mich weder weiter dafür rechtfertigen noch sonst irgendwie stellung dazu beziehen ;) ich weiß wies wirklich ist :)
 
PPS: Was die "Bindung" angeht.... Da habe ich echt schon Hunde erlebt, die werden wirklich schlecht behandelt - und laufend ihrem Chef schwanzwedelnd und freudig entgegen. Diese Hunde lechtzen richtiggehend nach Aufmerksamkeit - und das empfinde ich nicht als Bindung!

- Natürlich unterstelle ich dir NICHT, dass du deine Hunde so schlecht behandelst! Es geht mir nur darum, dass die Bindung nicht immer so perfekt ist, wie wir Hundehalter uns das einreden bzw. wie es von Aussen scheint!

ich bewundere deine hartnäckigkeit, aber weißt du irgendwann ist der punkt erreicht wo es einfach verletzend wird. man sollte sich nicht zu sehr aus dem fenster lehnen wenn man jemanden nicht persönlich kennt!
 
aber irgendwo gibts grenzen. und wenn herr köterchen die nicht durch x-maliges wörtliches wiederholen versteht, dann spürt er sie eben körperlich.
Das Problem wird nicht sein, dass der Hund es nicht kapiert, sondern das Du es nicht richtig vermittelst.
Alleine schon die Überlegung des Timing.
Bis Du an Deinem Hund bist - wenn er etwas Unerwünschtes tut -, die Arme unter seinem Körper hast, nach den Beinen greifst, da weiß der Hund schon gar nicht mehr warum er krachend und schmerzhaft auf die Seite geworfen wird.

ich tu ihm damit nicht weh,
Du bist also von der Statur wie Arnold Schwarzenegger und hast vier Arme? Du bräuchtest nämlich zwei weitere Hände, die nach dem Hund greifen, während die anderen ihm die Beine wegreißen, um ihn abzufangen, damit er nicht mit der Seite auf den Boden kracht.
Würde man Dich so brutal auf die Seite schmeißen, würdest Du sicherlich vor Schmerz aufheulen, Dein Hund lässt sich das dann einfach nicht anmerken, weil er letztendlich doch stärker ist wie Du.

er erkennt nur, wo seine grenzen sind.
Ich würde mal vermuten, dass Du Dir da zuviel erhoffst. Ich hoffe für den Hund, dass er nicht irgendwann dazu übergeht, gleich nach vorne zu gehen, ohne Vorwarnung.

ist er doof, liegt er eben.
Nun ja, ob der Hund doof ist, würde ich einfach mal anzweifeln, denn der tut nur das, was man selber zulässt oder ihm beibringt.

so kapiert der das in jungen tagen - "komischerweise" hat er teilweise schon verstanden, was er nicht darf.
Du hast einen jungen Hund zu Hause und bist nicht in der Lage, diesen ohne heftiges körperliches Vorgehen in entsprechende Bahnen zu lenken?

was bei ihm ankommt? ganz einfach: tu ich etwas unerwünschtes, hat das konsequenzen.
Dein Hund kuscht, weil Du ihm weh tust, mehr ist es nicht, das kann letztendlich jeder der nen Hund hat.
Du bist verantwortlich für ein Lebewesen, Du hast dafür zu sorgen dass es gesund ist, satt und auch für die Erziehung bist Du zuständig. Das heißt Du sollst Deinem Hund vermitteln, wann er was auf welches Kommando zu tun hat. Körperliches Vorgehen in Deiner Art und Weise finde ich armselig.

und damit hat er keine probleme, im gegenteil. er entwickelt einen guten "will-to-please" und das ganz ohne zu meiden.
"will-to-please" ist ein freiwilliges Verhalten, dass ein Hund zu Tage fördert, dass kann man nicht mit körperlicher Gewalt "erzwingen" oder anerziehen. Dein Hund verhält sich nur so, weil er dann weiß, dass in keine Schmerzen erwarten.

warum ich das tu? ganz einfach: in etlichen monaten, wenn der kapiert, wieviel kraft er hat, kann ich mich mit der leckerchen-methode brausen gehen. dann hängt der in der leine und ich kann 3 x pro woche das fitnessstudio besuchen.
Ich würde wetten, dass ettliche Hundehalter (ganz viele davon die Leckerchen nutzen), die keine körperliche Gewalt anwenden noch lange vor den von Dir genannten "ettlichen Monaten" einen Hund habe, der nicht an der Leine zieht. Während Du Deinen Hund also noch brutal auf die Seite wirfst, haben die schon entspannte Spaziergänge an der Leine.:rolleyes:


glückwunsch, wenn eure hunde anders sind - die kommen aber auch ganz bestimmt nicht aus dem hardcore-tierschutz.
Was bitte heißt denn hardcore-tierschutz? Ist das vielleichte in Hund der nur geprügelt wurde und nichts kennt? Was lernt er denn jetzt von Dir? Dass es letztendlich besser wird und er nicht mehr ganz soviel körperliche Gewalt zu erwarten hat?

euch möcht ich sehen, wie ihr wattebauschmäßig einen halbstarken doggen-mali-mix in den griff kriegt. viel spass damit! :cool:
Ich würde wetten, dass viele die sich über solche "Erziehungsmethoden" aufregen, sehr viel - wirklichen bzw. richtigen - Spaß mit Deinem Hund hätten und der Hund auch mit ihnen, egal ob als Junghund oder wenn er denn ausgewachsen wäre.

und JA: ich BIN gut, sonst hätt ich ganz andere probleme!
Nein, Du bist nicht gut, Du bist gewaltätig. Das Schlimmste ist, dass Du Dir darauf auch noch was einbildest und diesen Schwachsinn propagierst, anstatt Dich in Grund und Boden zu schämen, weil Du einen Schutzbefohlenen Gewalt antust!

herzlichen gruss an die wattebauschfraktion, die trotz allem noch problemhunde hat. :D
Herzlichen Gruß an Deinen Hund, der hoffentlich so klug ist und nie gegen Dein gewaltätiges Verhalten aufbegehrt, denn er wird dann der Dumme sein, den man die Spritze verpasst, weil er angeblich gewaltätig ist.


Es tut mir leid, dass ich OT bin.

Ich würde im Übrigen auch zu jemandem raten, der tatsächlich Ahnung von BC hat und erstmal schauen, warum der Hund knurrt. Ist es tatsächlich die Pubertät und ein "ausprobieren" oder hat sich da schon etwas gefestigt?
 
Danke, dass das mal Jemand sagt. So, oder so ähnlich habe ich mich hier auch gefühlt :(
Ich habe mittlerweile den Rat von GoldieNici befolgt und mir einen Verein mit Junghundegruppe gesucht, in dem sich auch ein BC-Besitzer zur Verfügung gestellt hat, mit uns einzeln unter der Woche zu trainieren und auch Hausbesuche bei mir zu machen.
Die Antworten hier in meinem Beitrag habe ich nur noch mit großen Augen verfolgt :eek:
Aber danke an alle, die geantwortet haben und sich Gedanken über mein Problem gemacht haben. Ich werde auch dieses Thema weiterverfolgen, da ich der Meinung bin ich kann aus jedem Beitrag lernen, ob er nun "gut" oder "schlecht" ist. Und vielleicht auch einige Andere, die das gleiche Problem haben, aber sich nicht trauen dies öffentlich zu machen.
Drückt mir die Daumen, dass ich und mein Hund noch die Kurve kriegen.

Super! Finde ich toll, dass du dir bereits professionelle Hilfe vor Ort gesucht hast! :)
Ich wünsche euch beiden viel Glück, dass ihr euer Problem mit dieser Hilfe bald in den Griff bekommt - ToiToiToi!!!
 
man kann bindung auch mit verlassensangst verwechseln :cool:

man kann zu allem einen sch.. kommentar abgeben und es drehen und wenden dass es für einen passt.

mir is es jetz blunzn was ihr dazu zu sagen habt.. fest steht für mich nur dass ihr euch zwar als die aposteln der neuen erziehungsmethodik ausgibt, im endeffekt aber net wirklich viel dahinter steckt!
 
Danke, dass das mal Jemand sagt. So, oder so ähnlich habe ich mich hier auch gefühlt :(
Ich habe mittlerweile den Rat von GoldieNici befolgt und mir einen Verein mit Junghundegruppe gesucht, in dem sich auch ein BC-Besitzer zur Verfügung gestellt hat, mit uns einzeln unter der Woche zu trainieren und auch Hausbesuche bei mir zu machen.
Die Antworten hier in meinem Beitrag habe ich nur noch mit großen Augen verfolgt :eek:
Aber danke an alle, die geantwortet haben und sich Gedanken über mein Problem gemacht haben. Ich werde auch dieses Thema weiterverfolgen, da ich der Meinung bin ich kann aus jedem Beitrag lernen, ob er nun "gut" oder "schlecht" ist. Und vielleicht auch einige Andere, die das gleiche Problem haben, aber sich nicht trauen dies öffentlich zu machen.
Drückt mir die Daumen, dass ich und mein Hund noch die Kurve kriegen.


Ich sags nur ungern, such dir einen Profi !! (ausser der BG Besitzer ist ein erfahrener Trainer) der Erfahrung mit dieser Rasse hat, ich habe dir borderfanatic als eventuelle Ansprechpartnerin genannt, sie hat auch eine Homepage und lebt in DE. Sie kann dir mit hoher Wahrscheinlichkeit einen kompetenten Trainer in deiner Naehe empfehlen. Alles andere ist rumdoktern, dass mitunter noch mehr Schaden anrichten kann.

Diesen Rat solltest du wirklich beherzigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
man kann zu allem einen sch.. kommentar abgeben und es drehen und wenden dass es für einen passt.

mir is es jetz blunzn was ihr dazu zu sagen habt.. fest steht für mich nur dass ihr euch zwar als die aposteln der neuen erziehungsmethodik ausgibt, im endeffekt aber net wirklich viel dahinter steckt!


Milano, indem du "so" antwortest, steht fuer mich fest, dass es du bist, die mit dem Ruecken an der Wand steht. Du verwechselst staendig Konsequenz mit Watschn und Stachelhalsbandmethodik. Weiters steht fuer dich anscheinend der "Erfolg" beim Hundesport in Form von Pruefungen etc. im Vordergrund. Mit welchen Methoden man zu diesem fragwuerdigen Ziel gelangt scheint bei dir eher zweitrangig zu sein. Ich habe den Eindruck (ich kann ja durchaus auch falsch liegen), dass du ehrgeizig bist und deine Hunde mittel zum Zweck sind um eben diesen Ergeiz zu befriedigen. Damit stehst du sicherlich nicht alleine da. Ich finde das schade, fuer mich stuende der gemeinsame Spass an erster Stelle.

Allgemein betrachtet: fuer mich gibt es auch klare Grenzen, ich pfeiff auf Stachelhalsbaender, Schnauzengriff etc. Ich kenne sehr wohl auch Trainer, die Hundesport in hoechster Form betrieben haben, Trainer, denen auch noch die "alten" Methoden vor 25 Jahre gelernt wurden, die jedoch mit den Jahren dazugelernt haben und sehen, dass es auch anders geht.

Wattebausch.....nein, sondern durchaus auch Konsequenz......das schliesst einen respektvollen Umgang mit dem Hund jedoch nicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
man kann bindung auch mit verlassensangst verwechseln :cool:

Und auch positive Bestätigung ist ein dehnbarer Begriff. Man kann natürlich auch zuerst nicht gerade nett einwirken und das danach korrekte Verhalten positiv bestätigen. :cool:

Wie von dir gesagt Ladytiger - man kann die Begriffe der heutigen Zeit natürlich auch verwechseln. ;):cool:

LG
Uni
 
Milano, indem du "so" antortest, steht fuer mich fest, dass es du bist, die mit dem Ruecken an der Wand steht. Du verwechselst staendig Konsequenz mit Watschn und Stachelhalsbandmethodik. Weiters steht fuer dich anscheinend der "Erfolg" beim Hundesport in Form von Pruefungen etc. im Vordergrund. Mit welchen Methoden man zu diesem fragwuerdigen Ziel gelangt scheint bei dir eher zweitrangig zu sein. Ich habe den Eindruck (ich kann ja durchaus auch falsch liegen), dass du ehrgeizig bist und deine Hunde mittel zum Zweck sind um eben diesen Ergeiz zu befriedigen. Damit stehst du sicherlich nicht alleine da. Ich finde das schade, fuer mich stuende der gemeinsame Spass an erster Stelle.

Allgemein betrachtet: fuer mich gibt es auch klare Grenzen, ich pfeiff auf Stachelhalsbaender, Schnauzengriff etc. Ich kenne sehr wohl auch Trainer, die Hundesport in hoechster Form betrieben haben, Trainer, denen auch noch die "alten" Methoden vor 25 Jahre gelernt wurden, die jedoch mit den Jahren dazugelernt haben und sehen, dass es auch anders geht.

Wattebausch.....nein, sondern durchaus auch Konsequenz......das schliesst einen respektvollen Umgang mit dem Hund jedoch nicht aus.

Danke Dani! :)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben