HCS-Hunde-club-strebersdorf

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solche Methoden sind so was von arg, ich kann nicht ausdrücken was ich mir denke.

Und am meisten ärgert es mich, dass jetzt wirklich schon jeder einen "Hundetrainingsclub" aufmachen kann und egal wer, sich Trainer nennen kann.

Ich hab mich zum Spaß mal erkundigt, ich könnte hier auf meiner Wiese sofort eine Hundeschule aufmachen. Kein Mensch würde sich erkundigen ob ich dazu eine "sehr gute" Trainingsausbildung hab oder nicht.

Ich finde da sollte es wirklich mal strengere Gesetze geben und sich die "richtigen und guten" Hundetrainer zusammen tun und etwas daran ändern.
Und es sollten Hundeschulenüberprüfer (es gibt ja Überprüfer für alles andere auch) unangemeldet und anonym sich immer wieder die Methoden mancher Hundeschulen und Trainer anschauen und dann die Konsequenzen daraus ziehen.

Das ist halt meine Meinung.

Dem kann ich nur zustimmen, denn speziell Hundeanfänger könnte das das Leben erleichtern. Wenn man schon Hilfe bei der Ausbildung seines Hundes sucht, sollte gewährleistet sein, eine gute Ausbildung zu bekommen.
 
Also so viel ich weiß ist das der selbe Klub. Die Fotos stammen zumindest vom HLSCW, der Hund von dem ich schrieb (Leine/Karabiner) war im Hunde Klub Strebersdorf.

Das sind zwar 2 verschiedene Klubs, die aber dem gleichen "Verband" (RGÖ) angehören und wohl auch die gleiche Erziehungs- und Trainings"philosophie" vertreten. :eek:

Erschütternd ist für mich bei den Kursfotos, daß sich offenbar doch gar nicht so wenige Leute von dieser "Philosopie" angesprochen fühlen. :eek:

LG, Andy

Ah eh, ein Bund Hadern also. :mad:
Eine Überprüfung aller Huschus wäre wirklich dringend nötig und wünschenswert.
 
es gibt aber auch sehr viele HuSchus die keinem verband angehören.
und die keinesfalls schlecht sind deswegen, aber wer kontrolliert die?

eine solche kontrolle wird nie möglich sein.
allein schon deshalb weil es soviele verschiedene trainer wie methoden gibt und manche besser und manche schlechter sind.
aber wer bestimmt dann, was "richtig" ist?

fängt "falsch" erst bei gewaltätigen erziehungsmethoden an oder schon früher?
 
na, zumindest bei gewalt. natürlich ist so was mühsam, aber wenn man wollte, ging es schon. man kann sich ja zusammensetzen und rahmenkriterien definieren und gewisse dinge auch generell ausschließen.
 
Ich könnte mir am ehesten eine Kontrolle durch eine Tierschutzorganisation vorstellen. Es wird ja ohnehin nicht möglich sein, die "Qualität" des Trainings zu überprüfen weil es viel zu viele unterschiedliche Vorstellungen sowohl bei Hundebesitzern als auch bei Trainern gibt. Vier Pfoten z.B. könnte ganz neutral überprüfen, ob zumindest die Tierschutzbestimmungen eingehalten werden.

lg
Gerda
 
Das müsste der ÖKV machen, einen von allen Trainern, gewählten anerkannten Trainer bestimmen, der das hauptberuflich machen müsste.
Wirds wohl nicht spielen, aber man darf ja träumen.:D
Nachdem das ein dissidenter Verband ist, wird der ÖKV nicht viel tun können. Warum wohl sind die Aussenseiter????
 
Nachdem das ein dissidenter Verband ist, wird der ÖKV nicht viel tun können. Warum wohl sind die Aussenseiter????

Ja, ich weiß schon, es sollte aber jemand gemeinschaftlich, ( von guten Trainern, ATA ect.) gewählter sein, sonst gibts erst eine Freunderlwirtschaft und führt zu genau gar nix. Darum hab ich auch den Smilie gesetzt, lässt sich ohnehin nicht durchführen, auch wenns nötig wäre.
 
Das müsste der ÖKV machen,
Da der ÖKV einerseits keine staatlich anerkannte Funktion hat und es andererseits auch in Mitgliedsvereinen von ÖKV-Verbandskörperschaften genug Schindluder und (oft auch tierschutzrelevante) Mißstände gibt, wäre das wohl den Bock zum Gärtner gemacht. :rolleyes:

Und wieso sollte man dem Quasi-"Monopolisten" in Hundesachen auch noch die Macht geben, seine Konkurrenz zu kontrollieren? Wäre dann doch ein Leichtes, sämtliche Konkurrenz auszuschalten, oder? :(

einen von allen Trainern, gewählten anerkannten Trainer bestimmen, der das hauptberuflich machen müsste.
Einen von allen anerkannten Trainer gibt es schlicht und einfach nicht. :rolleyes:

LG, Andy
 
Warum wird "Hundetrainer" nicht als Beruf anerkannt? Dadurch gäbe es ev. die Möglichkeit, allgemein gültige Standards in der Ausbildung festzulegen.

So wie es jetzt läuft: ÖKV-TrainerInnen, Trainer ohne Hintergrund des ÖKV, Hundeflüsterer- Schweiger- Versteher- Experten und was sich sonst noch so tummelt in der Hundeszene...... ist es m.M.nach völlig unüberschaubar und daher auch nicht kontrollierbar!
 
Da der ÖKV einerseits keine staatlich anerkannte Funktion hat und es andererseits auch in Mitgliedsvereinen von ÖKV-Verbandskörperschaften genug Schindluder und (oft auch tierschutzrelevante) Mißstände gibt, wäre das wohl den Bock zum Gärtner gemacht. :rolleyes:

Und wieso sollte man dem Quasi-"Monopolisten" in Hundesachen auch noch die Macht geben, seine Konkurrenz zu kontrollieren? Wäre dann doch ein Leichtes, sämtliche Konkurrenz auszuschalten, oder? :( Und die Erfüllung aller Wunschträume:rolleyes:


Einen von allen anerkannten Trainer gibt es schlicht und einfach nicht. :rolleyes:
Und keinhe Kontrolle der Ausbildung und und und:eek:

LG, Andy

:D:D Der OEKV ist ein Verein, wie jeder andere Verein auch. Kein Verein wird sich der Kontrolle eines anderen Vereins unterziehen, warum auch.
 
Warum wird "Hundetrainer" nicht als Beruf anerkannt? Dadurch gäbe es ev. die Möglichkeit, allgemein gültige Standards in der Ausbildung festzulegen.

So wie es jetzt läuft: ÖKV-TrainerInnen, Trainer ohne Hintergrund des ÖKV, Hundeflüsterer- Schweiger- Versteher- Experten und was sich sonst noch so tummelt in der Hundeszene...... ist es m.M.nach völlig unüberschaubar und daher auch nicht kontrollierbar!

:) Seh ich genauso. Aber um Hundetrainer zum Beruf zu machen, müßte eine gesetzliche Regelung her. Lehrzeit, einheitlicher Standard, staatliche anerkannte Prüfungen, staatlich kontrollierte Ausbildung etc. etc. Aber das gesamte Thema Hund, ob Zucht, Rassen, Standards, Ausbildung, Trainer, Therapeuten unterliegt weder staatlicher noch gesetzlicher Kontrolle. Einzige Ausnahmen sind die im Tierschutzgesetz verankertenThemen Hundehaltung, Verbot von Qualzucht und die Verordnungen v. Leinen u. Maulkorbpflicht und die gesetzlich geregelten Möglichkeiten von Maulkorbzwang, Abnahme etc von gefährlichen Hunden. Und wenn noch so gerne mit Begriffen wie Verband, Körperschaften, Akademien, Wissenschaft etc . hantiert wird, ist derzeit alles in quasi privater Hand. Leider.
 
Warum wird "Hundetrainer" nicht als Beruf anerkannt? Dadurch gäbe es ev. die Möglichkeit, allgemein gültige Standards in der Ausbildung festzulegen.

So wie es jetzt läuft: ÖKV-TrainerInnen, Trainer ohne Hintergrund des ÖKV, Hundeflüsterer- Schweiger- Versteher- Experten und was sich sonst noch so tummelt in der Hundeszene...... ist es m.M.nach völlig unüberschaubar und daher auch nicht kontrollierbar!

Was aber mehr als dringend notwendig wäre, nachdem was ich derzeit an Hundeschicksalen erlebe.


Mal ein kleines Beispiel:

Gestern wurde mir ein Hund vorstellig gemacht, welcher bei 2 "hier im Forum anwesenden Trainern" war.

Lt. PROTOKOLLIERTER Niederschrift mit der Hundehalterin und einer Zeugin wurde behauptet, dass beide Trainer sich gegenseitig die Hunde "zuweisend", die Familie um viel Geld gebracht hatten, allerdings die versprochenen bzw. bezahlten Leistungen nicht erbracht haben. (der Fainess halber muss erwähnt werden, dass einer der beiden Trainer noch kein Geld gesehen hat)

Es ging sogar soweit, dass sich der eine Trainer - nennen wir ihn U...lrich - nicht näher als 30 bis 50 Meter zum Hund getraut hat, und die Hundehalterin nur unter permanenten Leinenruck im Kreis gehen ließ. Warum der Trainer sich dem Hund nicht genähert hatte, wurde von einem "Kursgeher" mit den Worten: "Sonst müsste U.......lrich ja den Hund "um die Erd haun" begründet. :mad:

Nicht nur das die Hundehalterin €360,-- für 16 Trainngseinheiten bei U....lrich gezahlt hat, damit sie von - nennen wir ihn M...ichi - den HFS bekommt, stand sie nach ein paar wegen Regen abgesagten Trainings mit leeren Händen da. M........ichi meldete sich plötzlich nicht mehr, und der behördlich gebrauchte HFS war nicht zu bekommen.

Als dann U...lrich auch noch von der Hundehalterin verlangte, dass sie ihren Hund schlagen soll, kapierte sogar sie, dass hier etwas nicht passt.

Da die behördlich vorgegebene Frist nun abgelaufen ist, setze ich mich heute mit der Behörde um eine Verlängerung in Verbindung, da sonst lt. Beschluss eine Hundeabnahme und darauf folgende Euthanasie des Hundes veranlasst werden würde.

Soviel (derzeit) zu manchen ach so "netten Trainern" hier im Forum. :mad:

Anmerkung: Ich habe gestern mit diesem Hund trainiert, und er setzte KEINE Anzeichen von Aggression! Ergo würde eine Hund eingeschläfert, nur weil 2 Trainer .......................... :mad:

PS: Hundetrainer U.....lrich hätte die lt. behördlichen Beschluss verlangte BgH1 Prüfung gar nicht abnehmen dürfen. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich jemanden kannte (leider verstorben), der längere Zeit in dieser Hundeschule an Kursen teilgenommen hat, habe ich mit dessen Gefährtin darüber gesprochen, wie schlimm es tatsächlich dort zugeht. Und es wurden alle Anschuldigungen bestätigt.
 
Was aber mehr als dringend notwendig wäre, nachdem was ich derzeit an Hundeschicksalen erlebe.


:D JA

Die Qualität einzelner Trainer kann ich nicht beurteilen, aber:

Geprüfter Hundetrainer, Homepage mit ellenlangen Aufzählungen von Ausbildung, Seminaren, etc etc, eine Ansammlung von beieindruckendem "kynologischem Fachvokabular", trainiert in wöchentlichen Einzelstunden seit nunmehr 3,5 Jahren eine Golden Retriever Hündin samt Besitzerin, Hündin ist jetzt 4,5 Jahre alt, da die Hündin absolut nicht leinenführig ist und permanent zieht. Begründung des Trainers: "."Golden Retriever sind die Hunde, die so lange brauchen bis sie erwachsen werden. Da muss man Geduld haben, vor dem 6. Lebensjahr ist da nichts zu erwarten."

Dafür gibt es zahlreiche Zeugen.

Meiner Meinung nach ist das nicht mehr nur unseriös, sondern ......
 
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