Haben Pit und Co noch eine Chance?

HALLOOOOOOOOOOOO
Ich habe erstens keinen Mann und zweitens will ich einfach, dass hier in diesem eigentlich anfangs sehr schönem Thread Ruhe einkehrt, egal, wer hier den Krawall macht!!!!!!!!!!!!! :mad:


LG Steffi
 
Nur weiter so.....du kommst auf die Ignorierliste + wenn du nicht aufhoerst dieses thread fuer deinen kindischen Provokationen zu missbrauchen, werde ich dich auch den Admins. melden.

bitte nur zu .. jeder normale mensch weiss das ich hier von anfang an nicht akzeptiert wurde und gleich runtergmacht wurde ...

weiss nicht wer das war aber derhenige fragte mich wo ich mit meinen hund spatzieren gehn würde ob ich mir shcon was ausgedacht hätte ?? !!! was soll das ?? darum sage ich ihr glaubt auch echt ihr seits die besten ..
 
bitte nur zu .. jeder normale mensch weiss das ich hier von anfang an nicht akzeptiert wurde und gleich runtergmacht wurde ...

*ohne worte* ........
das ist nun wirklich nicht wahr, du wurdest, für dieses Forum:D, sehr freundlich empfangen, und das Klima hat sich erst auf der 2ten/3ten Seite verschlechtert............

LG
 
Ich habe Sergej nur erwähnt, weil er dieses Thema (für mich zumindest) wieder aktuell gemacht hat, bezogen auf die wichtigkeit der aufzucht und das Umfeld der Hunde, das ja zu deren Charakter wesentlich beiträgt. Gegen ihn hab ich nix, eigentlich hab ich ihn sogar für relativ bemüht, wenn auch unbeholfen gehalten (schließlich wollte er sich ja informieren, was viele seiner Vorgänger für nicht-notwendig erachtet haben).

Weil Steffi es erwähnt hat: Die Ultimativlösung kann aber nicht lauten, die Hunde "macho-haft zu handeln", damit sie parieren. Ich könnte das zB nicht und ich merke auch, dass mein Hund zwar gehorsam ist, aber sie muss mich/resp. meine Handlungen nicht fürchten und verhält sich auch dementsprechend sicher und durchsetzungsfähig. Wenn ich also im Vorfeld nicht klare Regeln aufstelle handelt sie nach dem Motto "Hättest halt eher was gesagt, kann ich ja nicht wissen" - und das gestehe ich ihr auch zu und finde es auch nicht schlimm, da sie gut erzogen ist und weiß, wie man sich höflich benimmt.

Denkt ihr, die Lösung könnte lauten, dass man Pitbulls wieder nach erbrachtem Sachkundenachweis über Genetik, Sozialisation und Habituation züchten kann? Könnte das - nach entsprechender Auswahl der Welpenkäufer - und Kontrolle der Zuchttiere und -ziele helfen?
 
Denkt ihr, die Lösung könnte lauten, dass man Pitbulls wieder nach erbrachtem Sachkundenachweis über Genetik, Sozialisation und Habituation züchten kann? Könnte das - nach entsprechender Auswahl der Welpenkäufer - und Kontrolle der Zuchttiere und -ziele helfen?

ansatz gut - wie immer wird die ausführung/kontrolle das problem sein.
 
Ebenfalls gemeldet. Habe nichts gegen auch z.T. heftige Diskussionen, sogar Streit, da bin ich sogar strapazierfaehig, aber Beitrag Nr. 37 geht gar nicht....nicht in diesem Forum.
 
Ich habe Sergej nur erwähnt, weil er dieses Thema (für mich zumindest) wieder aktuell gemacht hat, bezogen auf die wichtigkeit der aufzucht und das Umfeld der Hunde, das ja zu deren Charakter wesentlich beiträgt. Gegen ihn hab ich nix, eigentlich hab ich ihn sogar für relativ bemüht, wenn auch unbeholfen gehalten (schließlich wollte er sich ja informieren, was viele seiner Vorgänger für nicht-notwendig erachtet haben).
genau so hab ich mir das auch gedacht...

Weil Steffi es erwähnt hat: Die Ultimativlösung kann aber nicht lauten, die Hunde "macho-haft zu handeln", damit sie parieren. Ich könnte das zB nicht und ich merke auch, dass mein Hund zwar gehorsam ist, aber sie muss mich/resp. meine Handlungen nicht fürchten und verhält sich auch dementsprechend sicher und durchsetzungsfähig. Wenn ich also im Vorfeld nicht klare Regeln aufstelle handelt sie nach dem Motto "Hättest halt eher was gesagt, kann ich ja nicht wissen" - und das gestehe ich ihr auch zu und finde es auch nicht schlimm, da sie gut erzogen ist und weiß, wie man sich höflich benimmt.
Das stimmt, darum hab ich ja geschrieben, dass die Hunde zwar hören, aber diese Erziehungsmethode sich nicht durchsetzen sollte. :)
Edit, nein das habe ich nicht geschrieben, ich habe es umschrieben :o :D


Denkt ihr, die Lösung könnte lauten, dass man Pitbulls wieder nach erbrachtem Sachkundenachweis über Genetik, Sozialisation und Habituation züchten kann? Könnte das - nach entsprechender Auswahl der Welpenkäufer - und Kontrolle der Zuchttiere und -ziele helfen?
Teilweise bestimmt.
Aber wie verfährt man mit Vermehrern?

LG Steffi
 
Ich glaube das Einzige was ueberhaupt helfen koennte, waere mehr Aufklaerung. Im Grunde wird diese Hunderasse dermassen fuer egoistische egomanische Zwecke regelrecht zurechtgebogen (kann das schwer erklaeren), dass es wirklich nichts anderes als Missbrauch ist was man diesen Hunden antut. Dazu braucht man aber die Medien und daran scheitet es auch schon wieder. Und die Ost oder "Billigimporte" sind meiner Meinung nach die Hauptursache, dass sich so viele dubiose Leute diese Rassen ueberhaupt halten.
 
Ich glaube das Einzige was ueberhaupt helfen koennte, waere mehr Aufklaerung. Im Grunde wird diese Hunderasse dermassen fuer egoistische egomanische Zwecke regelrecht zurechtgebogen (kann das schwer erklaeren), dass es wirklich nichts anderes als Missbrauch ist was man diesen Hunden antut. Dazu braucht man aber die Medien und daran scheitet es auch schon wieder. Und die Ost oder "Billigimporte" sind meiner Meinung nach die Hauptursache, dass sich so viele dubiose Leute diese Rassen ueberhaupt halten.

über das kann man ewig diskutieren wie auch über den irak krieg und amerika !!!
 
da würd ich kurenai heranziehen: IMport und Exportverbot.

Leute, die ihre Welpen ohne die Erbringung des Sachkundenachweises kriegen bzw. verscherbeln, denen wird Mutterhündin und Welpen weggenommen, bekommen eine Geldstrafe und ein Hundehaltungsverbot.

Die Hündin sollte dann von der Geldstrafe über den Ortsansässigen TSV kastriert werden und weitervermittelt werden. Der Besitzer kann sie ggf wieder bekommen, wenn er dann eben doch noch einen Sachkundenachweis über Aufzucht, Genetik usw nachreicht.

Wer seine Hündin nicht kastrieren lässt muss sowieso einen Sachkundenachweis erbringen (im Sinne einer "wie betreibe ich empfängnisverhütung und warum ist das wichtiG?"-Lehrveranstaltung). Wer dann nicht merkt, dass sie trächtig ist, dem gehört sie sowieso weggenommen nebst Welpen.

Wer seinen Hund freiwillig kastrieren lässt, sollte als "BOnus" 1 Jahr Hundesteuerfrei sein.
 
da würd ich kurenai heranziehen: IMport und Exportverbot.

Leute, die ihre Welpen ohne die Erbringung des Sachkundenachweises kriegen bzw. verscherbeln, denen wird Mutterhündin und Welpen weggenommen, bekommen eine Geldstrafe und ein Hundehaltungsverbot.

Die Hündin sollte dann von der Geldstrafe über den Ortsansässigen TSV kastriert werden und weitervermittelt werden. Der Besitzer kann sie ggf wieder bekommen, wenn er dann eben doch noch einen Sachkundenachweis über Aufzucht, Genetik usw nachreicht.

Wer seine Hündin nicht kastrieren lässt muss sowieso einen Sachkundenachweis erbringen (im Sinne einer "wie betreibe ich empfängnisverhütung und warum ist das wichtiG?"-Lehrveranstaltung). Wer dann nicht merkt, dass sie trächtig ist, dem gehört sie sowieso weggenommen nebst Welpen.

Wer seinen Hund freiwillig kastrieren lässt, sollte als "BOnus" 1 Jahr Hundesteuerfrei sein.

Aber wie soll das effektiv ueberprueft werden, wenn es schon jetzt kaum eine Handhabe gegen Tierhalter gibt, die ihre Hunde nicht richtig halten? Ansonsten finde ich den Ansatz gut.
 
Ich glaube das Einzige was ueberhaupt helfen koennte, waere mehr Aufklaerung. Im Grunde wird diese Hunderasse dermassen fuer egoistische egomanische Zwecke regelrecht zurechtgebogen (kann das schwer erklaeren), dass es wirklich nichts anderes als Missbrauch ist was man diesen Hunden antut. Dazu braucht man aber die Medien und daran scheitet es auch schon wieder. Und die Ost oder "Billigimporte" sind meiner Meinung nach die Hauptursache, dass sich so viele dubiose Leute diese Rassen ueberhaupt halten.

aber ohne medien keine aufklärung - und im endeffekt liest der durchschnittsösterreicher leider medien welche sich ja auf "kampfhund-vorfälle" stürzen - leider.
ich denke, dass strenge zuchtauflagen forciert und gesetzlich verankert werden müssen. und somit die vermehrerei verboten wird. also hunde nur mehr mit papieren (also aus anerkannter zucht) oder aus dem tierheim(quasi mit beleg). ebenso beim import.
 
bitte nur zu .. jeder normale mensch weiss das ich hier von anfang an nicht akzeptiert wurde und gleich runtergmacht wurde ...

weiss nicht wer das war aber derhenige fragte mich wo ich mit meinen hund spatzieren gehn würde ob ich mir shcon was ausgedacht hätte ?? !!! was soll das ?? darum sage ich ihr glaubt auch echt ihr seits die besten ..

ich war DIEjenige ;-), die dich das gefragt hat und ehrlich gesagt sehe ich dein problem beim beantworten so einer frage nicht?

ich denke es ist schwierig härtere kontrollen zu verlangen wenn die nachfrage nach wie vor am steigen ist, und da hält sich das klischee, dass ein rasse hund vom züchter etwas besonderes ist und man nicht so viel zahlen möchte für "papiere" ja doch ziemlich hartnäckig.
 
Aber wie soll das effektiv ueberprueft werden, wenn es schon jetzt kaum eine Handhabe gegen Tierhalter gibt, die ihre Hunde nicht richtig halten? Ansonsten finde ich den Ansatz gut.

atas sollten nicht mehr in den bezirkshauptmannschaften tätig sein dürfen in denen sie wohnhaft sind - denn im endeffekt ist da ziemlich viel freunderlwirtschaft dabei (am land, stadt kann ich nicht beurteilen).
 
Die Vorschläge sind wirklich super, nur wird es immer an der Kontrolle scheitern.

Ich kann verstehen (ich hab nichts gegen "Sokos" und wegen mir müssen sie nicht verschinden) wieso gesagt wird, generelles Verbot. Sowas ist die einzige Möglichkeit ohne großen Aufwand zu Kontrollieren, denn ein "Soka" fällt dann auf wie ein bunter Hund
 
Naja Chippen und Impfen, Tollwut, etv ist ja auch pflicht. Den Vortrag über Empfängnisverhütung (ich finde, den kann man innerhalb von 5-10 Minuten abhaken) könnte der Tierarzt machen, wenn geimpft und gechipt. wird.

Man könnte es auch in Form eines Infoheftchens mit anschließendem Test machen, den man wegschickt (so ähnlich wie beim Wiener Hundeführerschein) und bei korrekter Beantwortung kriegt man 10€ Fressnapfgutschein, 50€ Huschu-Gutschein, 1 Jahr Hundesteuerbefreiung - wwi...

Ich denke, das würde sich langfristig auch positiv auf die Kosten für Tierschutz auswirken. Wenn die Leute ihre Tiere selbst schützen, braucht es niemand andres machen.
 
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