Steffi90
Super Knochen
Wenn sich die Masse der Menschen nicht ändern will, gibt es sicher keine Chance für Pit, Staff und Co.
Es ist einfach der Mensch der sich ändern muss, wie immer...
Dass gerade diese Hunde immer wieder auffallen, kann aber nicht nur direkt an den Menschen liegen!
Klar, der Mensch ist dafür verantwortlich, mit welchen Hunden er züchtet usw...
Aber man kann nicht abstreiten, dass v.a. bei falscher Erziehung diese Hunde besonders große und gefährliche Aggressionen entwickeln, bei deren "Ausübung" es dummerweise zu oft zum Tod des Angegriffenen führt...
Letztlich liegt ein gewisses höheres Aggressionspotenzial in den Genen, und es gilt eben dieses durch
angemessene Erziehung zu entschärfen, bzw. durch vernünftige (Auf-)zucht gar nicht erst ganz
"entstehen zu lassen".
(womit ich nicht abstreiten will, dass es derartig aggressive Hunde nicht auch bei Belgiern/DSH usw gibt!!!!)
Wie dem auch sei..., egal, ob der Hund als Statussymbol gehalten wird oder nicht:
Es muss eigentlich "nur" darauf geachtet werden, dass diese Hunde in besonders verantwortungsvolle Hände kommen.
Mir kommt es übrigens irgendwie so vor, dass dies tödlichen/gefährlichen Angriffe eher von Kampfhunden ausgehen, die nicht unbedingt diese typischen "Macho-Besitzer" haben, sondern einfach nur Leute, die sich den Hund zwar auch eher als Status-Symbol halten/ oder weil er cool/in ist, aber keine Kontrolle über den Hund haben/keine Ahnung von Erziehung/Sozialisierung...
Denn: Oft haben die "Machos" ihre Kampfhunde super im Griff! Ist wirklich so, liegt wohl an der Erziehung;
ob diese nun ideal war, wage ich zu bezweifeln, aber effektiv war sie wohl...
Und ob ein Verbot wirklich hilft? Verbotenes ist doch viel interessanter...!
LG Steffi
P.S.: Gleich werd ich wieder getötet/in der Luft zerrissen, stimmts?
Es ist einfach der Mensch der sich ändern muss, wie immer...
Dass gerade diese Hunde immer wieder auffallen, kann aber nicht nur direkt an den Menschen liegen!
Klar, der Mensch ist dafür verantwortlich, mit welchen Hunden er züchtet usw...
Aber man kann nicht abstreiten, dass v.a. bei falscher Erziehung diese Hunde besonders große und gefährliche Aggressionen entwickeln, bei deren "Ausübung" es dummerweise zu oft zum Tod des Angegriffenen führt...
Letztlich liegt ein gewisses höheres Aggressionspotenzial in den Genen, und es gilt eben dieses durch
angemessene Erziehung zu entschärfen, bzw. durch vernünftige (Auf-)zucht gar nicht erst ganz
"entstehen zu lassen".
(womit ich nicht abstreiten will, dass es derartig aggressive Hunde nicht auch bei Belgiern/DSH usw gibt!!!!)
Wie dem auch sei..., egal, ob der Hund als Statussymbol gehalten wird oder nicht:
Es muss eigentlich "nur" darauf geachtet werden, dass diese Hunde in besonders verantwortungsvolle Hände kommen.
Mir kommt es übrigens irgendwie so vor, dass dies tödlichen/gefährlichen Angriffe eher von Kampfhunden ausgehen, die nicht unbedingt diese typischen "Macho-Besitzer" haben, sondern einfach nur Leute, die sich den Hund zwar auch eher als Status-Symbol halten/ oder weil er cool/in ist, aber keine Kontrolle über den Hund haben/keine Ahnung von Erziehung/Sozialisierung...
Denn: Oft haben die "Machos" ihre Kampfhunde super im Griff! Ist wirklich so, liegt wohl an der Erziehung;
ob diese nun ideal war, wage ich zu bezweifeln, aber effektiv war sie wohl...
Und ob ein Verbot wirklich hilft? Verbotenes ist doch viel interessanter...!
LG Steffi
P.S.: Gleich werd ich wieder getötet/in der Luft zerrissen, stimmts?
Zuletzt bearbeitet: