Gutachten zum Thema Schutzhundesport

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Hallo
Im Sporthundeforum diskutieren wir gerade über die Aussage "Leistungszucht", und deine richtigen Aussagen hätten dort sicherlich eine wesentliche Bereicherung dargestellt.
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Du kannst Sie gerne hineinstellen, auch wenn ich nachher wieder angefeindet werde.

Ich bin nicht der Meinung, dass es OT ist. Die sportliche Schutzhundeausbildung war und könnte wieder eine sehr gute Zuchtauslese sein. Leider hat man in den vergangenen Jahren alle "schweren" Uebungen herausgenommen und aus der Putzfrau eine Raumpflegerin gemacht indem man den Namen geändert hat. Mittlerweile wird auf die korrekte Stellung der Augenbrauen auf der Fährte mehr Wert gelegt als auf das saubere Wesen. Und so wurde es auch möglich mit mittelprächtigen Hunden unter zuhilfenahme von diversen Starkzwangmitteln eine prima "Prüfung" abzulegen.
Diese Prüfungen sagen überhaupt nichts mehr über den Zuchtwert und das Wesen der Hunde aus.
Back to roots. Harte aber faire Prüfungen aufgebaut mit dem Wissen von heute.
Viele Grüsse
Ewald
p.s. ich wundere mich ja warum der Helfer immer im Versteck Nr. 6 ist.
 
Ewald schrieb:
Hallo

Du kannst Sie gerne hineinstellen, auch wenn ich nachher wieder angefeindet werde.

Ich bin nicht der Meinung, dass es OT ist. Die sportliche Schutzhundeausbildung war und könnte wieder eine sehr gute Zuchtauslese sein. Leider hat man in den vergangenen Jahren alle "schweren" Uebungen herausgenommen und aus der Putzfrau eine Raumpflegerin gemacht indem man den Namen geändert hat. Mittlerweile wird auf die korrekte Stellung der Augenbrauen auf der Fährte mehr Wert gelegt als auf das saubere Wesen. Und so wurde es auch möglich mit mittelprächtigen Hunden unter zuhilfenahme von diversen Starkzwangmitteln eine prima "Prüfung" abzulegen.
Diese Prüfungen sagen überhaupt nichts mehr über den Zuchtwert und das Wesen der Hunde aus.
Back to roots. Harte aber faire Prüfungen aufgebaut mit dem Wissen von heute.
Viele Grüsse
Ewald
p.s. ich wundere mich ja warum der Helfer immer im Versteck Nr. 6 ist.
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Schon Raiser hat sich während eines Seminars bei den Anwesenden entschuldigt, dass durch seine Ausbildungsmethoden so viele "unnötige" Hunde in die Zucht kamen, und dann das HERVORRAGENDE genetische Potential verfälschten.

In Hannover konnte ich an einer absolut tollen freundschaftliche Diskussion im kleinen Rahmen (Raiser, Scherkl etc ) teilnehmen, und was dort zur Sprache kam, sollte man LAUT im Sinne PRO Hund und PRO korrekter Hundeausbildung "herausschreien". Würde man es als "kleines Licht" wagen solche Aussagen zu tätigen, würde man vom MOB zerfetzt.

Ich für meinen Teil hoffe, dass solche Gutachten in ihrer Parteilichkeit und teils Unsachlichkeit "aufgeplättet" werden, und KEINE Vorbildwirkung haben.

lg
Georg

PS: Danke - werde ich machen.
 
Sticha Georg schrieb:
Dame kommt mit 14 Monate alten Bullterrier zu mir welcher gegen Bewegungen des Fusses und der Hände aggressiv ist. Er folgt in keinster Weise, und sobald die von ihrer alten HS angeratenen Maßregelungen eingeleitet werden wird er bitterböse.

Man hat ihr geraten: Genickbeuteln, Ohrfeigen, Fusstritte und am Genick nehmen und "am Platz" werfen (Flug von ca. 2m).

Um nicht noch weiter ausholen zu müssen, mal das Ende der Begutachtung:

Hund ist zu 100 % taub (hat weder die Besitzerin noch die HS-Trainer gemerkt). Da er natürlich keine Kommandos hörte, und die Zwangseinwirkungen als Misshandlung kennen lernte, reagiert er natürlich auf div. Bewegungen im Meideverhalten mit Aggression.

Diese Frau erklärte mir im 1. Satz ihrer Beschreibung des Hundes, dass sie ihn nicht einschläfern lassen will, jedoch haben ihr die Trainer und "Hundekenner" in ihrer Umgebung den Ratschlag erteilt. :mad: KEINER dieser "Supertypen" hat allerdings erkannt, das der Hund Taub ist !!!
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OT: Schrecklich, was der Hund wegen so einer Unkenntnis mancher Trainer durchmachen musste!!! Gott-sei-Dank, Georg, dass wenistens Du mit offenen Augen durchs Leben gehst!
 
@Ewald

Ist denn die Zucht von Gebrauchshunden noch sinngemäss?Für was sollen diese Hunde noch gebraucht werden,ja,ja ich weiss,von ein paar wenigen im Sport und vereinzelte Exemplare,die als Diensthunde arbeiten können.

Rechtfertigt dies aber heute noch die Gebrauchshundezucht,wo scheinbar immer noch Ziele wie Härte, Schutzhund, Agression usw. gepredigt werden?

Und ist es nicht so,(jedenfalls oft)dass die Gründerzeiten von angesprochenem nachwievor Schule machen,auch wenns nach aussen hin ganz anders ausgelegt wird.
Die Kynologie und Ethologie hat sich sehr stark in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt,das können auch die Anhänger der Gebrauchshundezucht nicht wegdiskutieren.

Auch die Anforderungen und Umwelteinflüsse sind heute ganz anders wie noch vor ein paar Jahren. Heute wird einem Hund viel abverlangt,fast schon zu viel,aber halt nicht Kadavergehorsam auf dem Prüfungsplatz.

Als was werden all die Hunde verkauft, die nicht an Sportler und Behörden gehen? Und wieder ein ja ja,ich kenn den Spruch,auch ein "Guter" ist in der Familie ganz lieb und so weiter. Aber das Zuchtziel war ein anderes und das wiededrum wird dem Käufer nicht gesagt.
Wer weiss,dafür gibts sicherl.viele andere Gründe,die wir gar nicht kennen und nie kennenlernen.(dürfen)
 
gataskilaki schrieb:
@Ewald

Ist denn die Zucht von Gebrauchshunden noch sinngemäss?Für was sollen diese Hunde noch gebraucht werden,ja,ja ich weiss,von ein paar wenigen im Sport und vereinzelte Exemplare,die als Diensthunde arbeiten können.

Rechtfertigt dies aber heute noch die Gebrauchshundezucht,wo scheinbar immer noch Ziele wie Härte, Schutzhund, Agression usw. gepredigt werden?

Und ist es nicht so,(jedenfalls oft)dass die Gründerzeiten von angesprochenem nachwievor Schule machen,auch wenns nach aussen hin ganz anders ausgelegt wird.
Die Kynologie und Ethologie hat sich sehr stark in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt,das können auch die Anhänger der Gebrauchshundezucht nicht wegdiskutieren.

Auch die Anforderungen und Umwelteinflüsse sind heute ganz anders wie noch vor ein paar Jahren. Heute wird einem Hund viel abverlangt,fast schon zu viel,aber halt nicht Kadavergehorsam auf dem Prüfungsplatz.

Als was werden all die Hunde verkauft, die nicht an Sportler und Behörden gehen? Und wieder ein ja ja,ich kenn den Spruch,auch ein "Guter" ist in der Familie ganz lieb und so weiter. Aber das Zuchtziel war ein anderes und das wiededrum wird dem Käufer nicht gesagt.
Wer weiss,dafür gibts sicherl.viele andere Gründe,die wir gar nicht kennen und nie kennenlernen.(dürfen)
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WOW, super posting !
lg
staffi
 
Ewald schrieb:
Stimmt! Womit wir wieder beim Ursprungsthema sind. Ueber welchen Sport erfolgt die Zuchtauslese bei Gebrauchshunderassen.
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Es gibt mittlerweile genügend Fachleute, die der Meinung sind, daß "Sport" als Auslese für die Zuchtverwendung nicht aussagekräftig genug ist, da man durch Ausbildung vieles "beschönigen" kann.

Edit: Sorry, hab erst später gesehen, daß Du das schon gepostet hattest. :eek:

Wo steht geschrieben, dass ein Hund sich von jedem Fremden antaschen lassen muss. Weder meine Frau noch meine Kinder werden gerne einfach so von Fremden angetascht, aber meine Hunde müssen sich dies gefallen lassen?
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Da geb ich Dir völlig recht. Grundsätzlich finde ich dieses "Getue" vieler Mensch ("Jö, ist der lieb, darf man den streicheln?" - wenn sie überhaupt fragen) ebenfalls abartig
Schaut man sich aber die Zuchtauslese von nicht wenigen Vereinen von ex-Gebrauchshunderassen so an, so steht teilweise genau dies in den Erwartungen an den Hund.
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Tja, die Anforderungen an den Hund wandeln sich. Sicher nicht in eine Richtung, die Gebrauchshundesportlern und Diensthundeführern behagt. Die Frage ist aber: wenn Schutz heutzutage eh nur mehr ein nettes Beutespiel ist, wozu braucht man diese auf extrem gezüchteten Hunde noch?

Behörden müssen ja net unbedingt Hunde mit Papieren haben (das wollen nur die Züchter dieser Hunde).

LG, Andy
 
Andreas MAYER schrieb:
Teilweise schon. Unter dem Fell befindet sich nämlich noch genügend sonstige Masse. :rolleyes:

LG, Andy
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Hallo Andy!
Gott sei Dank hat dann endlich ein Tierarzt die Ursache für die "Masse" gefunden. Jarreau hat nämlich kein T4 Schilddrüsenhormon im Blut. Dank guter medikamentöser Einstellung hat er die "magischen" 35kg erreicht.
Um Helmi zu zitieren:"Schau genau":D
Es bleibt beim süßen Wuschel:p
Liebe Weihnachtsgrüsse
Eveline
 
gataskilaki schrieb:
@Ewald

Ist denn die Zucht von Gebrauchshunden noch sinngemäss?Für was sollen diese Hunde noch gebraucht werden,ja,ja ich weiss,von ein paar wenigen im Sport und vereinzelte Exemplare,die als Diensthunde arbeiten können.

Rechtfertigt dies aber heute noch die Gebrauchshundezucht,wo scheinbar immer noch Ziele wie Härte, Schutzhund, Agression usw. gepredigt werden?

Und ist es nicht so,(jedenfalls oft)dass die Gründerzeiten von angesprochenem nachwievor Schule machen,auch wenns nach aussen hin ganz anders ausgelegt wird.
Die Kynologie und Ethologie hat sich sehr stark in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt,das können auch die Anhänger der Gebrauchshundezucht nicht wegdiskutieren.

Auch die Anforderungen und Umwelteinflüsse sind heute ganz anders wie noch vor ein paar Jahren. Heute wird einem Hund viel abverlangt,fast schon zu viel,aber halt nicht Kadavergehorsam auf dem Prüfungsplatz.

Als was werden all die Hunde verkauft, die nicht an Sportler und Behörden gehen? Und wieder ein ja ja,ich kenn den Spruch,auch ein "Guter" ist in der Familie ganz lieb und so weiter. Aber das Zuchtziel war ein anderes und das wiededrum wird dem Käufer nicht gesagt.
Wer weiss,dafür gibts sicherl.viele andere Gründe,die wir gar nicht kennen und nie kennenlernen.(dürfen)
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Hallo

Fangen wir mal ganz oben an.
ja, die Zucht von Gebrauchshunden ist noch sinnvoll, zumal der Bedarf an guten Diensthunden im Vergleich zu vor 50 Jahren noch gestiegen ist. Aber der Prozentsatz selbstverständlich gesunken ist, da viel mehr Hunde zur Welt kommen.

"Härte" "Schutz" und "Aggression" sind an sich weder Gut noch Schlecht. Es sind einfach Eigenschaften, die im Mix einen Guten oder eben einen schlechten Hund geben.

Ja, die Kynologie hat sich weiterentwickelt, aber nicht alles alte ist schlecht und nicht alles neue ist gut. Ich bin immer noch der Meinung, dass es auf den einzelnen Hund an kommt, in welche Rezeptkiste ich greife um eine artgerechte Erziehung zu erreichen.

Genau, weil es heute für den Hund eine anspruchsvolle Zeit ist, sei die Frage erlaubt, ob wir wesensfeste Hund haben wollen oder eben nicht. Geht es nach nicht wenigen Leuten, auch in den Vereinen, dann müssten wir den Eurostandardhund züchten, egal ob gross oder klein, schwarz oder gelb, aber der Charakter muss Eurostandard sein.

von Kadavergehorsam halte ich überhaupt nichts!

Wohin die Hunde verkauft werden, wenn sie nicht in den Sport oder in den Dienst gehen? Eine gute Frage aber eigendlich doch die Falsche. Denn fangen wir mal beim Zuchtziel an. Das Zuchtziel sind nicht Beissmaschinen, sondern feste, gesunde, triebstarke Hunde. Somit WAERE, wenn dieses Ziel erreicht wird oder wurde, es zulässlich, dass man die ruhigeren Hunde aus diesen Linien in eine Familie abgibt. Die übernervösen , die also das Zuchtziel nach oben übersteigen selbstverständlich nicht. In jedem Wurf gibt es unterschiedliche Charakter, die es als Züchter zu erkennen gilt.

Allerdings verkaufen nicht wenige Züchter, die ausschliesslich für Sport oder Gebrauch Hunde züchten und dies nicht nur im Schutzbereich, generell keine Hunde an ungeeignete Plätze, da sie oftmals eine Warteliste haben.

Viele Grüsse
Ewald
 
Eveline Paulus schrieb:
Gott sei Dank hat dann endlich ein Tierarzt die Ursache für die "Masse" gefunden. Jarreau hat nämlich kein T4 Schilddrüsenhormon im Blut. Dank guter medikamentöser Einstellung hat er die "magischen" 35kg erreicht.
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He, super! Das nenn ich mal eine gute Nachricht. :)
Es bleibt beim süßen Wuschel
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Na sicher doch. ;)
Liebe Weihnachtsgrüsse
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Danke, wünsche auch Dir ein frohes Fest. :)

Bussi, Andy
 
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Sticha Georg schrieb:
..Am Morgen, nachdem er weiter leicht humpelte, gab ich ihm eine weitere Aspirin-Tablette. Beim Auto angelangt wollte der Hund auf Kommando nicht ins Auto springen, und daher hob ich ihn in den Geländewagen.


Am Fährtenfeld sprang der Hund freiwillig aus dem Wagen, und absolvierte eine tolle Fährte. Nach unserem Freudentanz wegen der tollen Fährte - durch Wasser und trotz einer in ca. 10 m stattfindetet Treibjagd - sprang Benjamin anschliessend freiwillig und ohne Kommandos in den Wagen, und es hatte den Anschein als ob alles passt.

Dies war mein Grund es weiter zu versuchen.

Während dieser Fährte, danach und während der Unterordnung/Schutzdienst hat der Hund keine Schmerzen angezeigt. KEINER der 3 Richter hatte eine Verletzung bemerkt !!!!!!!!!!
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Eh klar nach den Tabletten. Abgesehen davon das ein Hund "mitgeht" bis zum Umfallen. Ich habe das jahrelang bei meinem Herzkranken Schäfer beobachten können, der niemals von selbst Ruhepausen eingehalten hätte. Ein guter HF / Besitzer weiß wann er aufhören sollte.

Nicht böse sein Georg, aber ich habe das gestern zwei Leistungsrichtern erzählt und die meinten, das grenzt fast an Tierquälerei :eek:
 
Helen schrieb:
Eh klar nach den Tabletten. Abgesehen davon das ein Hund "mitgeht" bis zum Umfallen. Ich habe das jahrelang bei meinem Herzkranken Schäfer beobachten können, der niemals von selbst Ruhepausen eingehalten hätte. Ein guter HF / Besitzer weiß wann er aufhören sollte.

Nicht böse sein Georg, aber ich habe das gestern zwei Leistungsrichtern erzählt und die meinten, das grenzt fast an Tierquälerei :eek:
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Nun, du kannst mir die beiden Namen gerne per PN schicken, denn die Aussage "grenzt fast ........." erklärt sehr wohl das kein strafrechtlicher Umstand vorhanden ist, jedoch in der Aussagekraft ist es als Diskreditierung meiner Person zu werten. 1 ! Aspro macht wohl wie durch Zauberei Verletzungen unsichtbar :rolleyes: Ich hoffe bald auf die Namen, denn sonst müsste ich deine Aussage mehr als nur in Zweifel ziehen.
 
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hm legt ihr euch auch gleich ins bett wenn ihr bissi kopfweh habt oder oder nimmt ihr eine tablette und geht ihr dann trotzdem arbeiten?

ich meine, dass man die sache vielleicht auch von der seite sehen kann...
allerdings ist diese sicht sehr mit vorsicht zu genießen.. wo fängt die verantwortung an, zu sehen, dass es nicht geht oder nicht so schlimm ist, etc...
 
*marion* schrieb:
hm legt ihr euch auch gleich ins bett wenn ihr bissi kopfweh habt oder oder nimmt ihr eine tablette und geht ihr dann trotzdem arbeiten?

ich meine, dass man die sache vielleicht auch von der seite sehen kann...
allerdings ist diese sicht sehr mit vorsicht zu genießen.. wo fängt die verantwortung an, zu sehen, dass es nicht geht oder nicht so schlimm ist, etc...
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..... und dies ist auch nicht das Thema. Manche User haben doch nur wieder einen Aufhänger gebraucht um diese Diskussion anzuheizen ;)

mfg
Sticha

PS meine Abschiedsworte an Benjamin, damit ihr sehen könnt, welchen Stellenwert dieser Hund in meinen Leben hatte:

Benjamin war mein Lebenskumpel, Freund, Sportkamerad, Beistand wenn es mir schlecht ging, immer ein SIR zu Kindern und Frauen, und einer meiner Lehrer wenn es um RICHTIGE Hundeausbildung ging.
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*marion* schrieb:
hm legt ihr euch auch gleich ins bett wenn ihr bissi kopfweh habt oder oder nimmt ihr eine tablette und geht ihr dann trotzdem arbeiten?

ich meine, dass man die sache vielleicht auch von der seite sehen kann...
allerdings ist diese sicht sehr mit vorsicht zu genießen.. wo fängt die verantwortung an, zu sehen, dass es nicht geht oder nicht so schlimm ist, etc...
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hmm, dann ist das meine Entscheidung, nicht die des Hundes. Und nicht zu vergessen: es ist ein Sport, ein Freizeitvergnügen des Menschen. Solange ich einen Hund mit Schmerztabletten turnier-fit machen kann, ist anscheinend alles in Butter.
Ich stelle mir gerade amüsiert vor, wie die Reaktionen wären, hätte jemand anders das gemacht :D Egal, das war es von mir dazu. Wieder was über Doppelmoral gelernt.
 
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Also einen Hund in einem Turnier starten zu lassen wenn er verletzt oder krank ist, ist so ziehmlich das Letzte! Jeder HF der das macht ist krank im Kopf.
GLEICHZEITIG war ich NICHT bei besagtem Turnier anwesend und HABE die Sache nicht beobachten können. Daher würde ich niemanden hier sowas unterschieben da ichs nicht beurteilen kann.
lg
staffi
 
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