Gutachten zum Thema Schutzhundesport

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
hm legt ihr euch auch gleich ins bett wenn ihr bissi kopfweh habt oder oder nimmt ihr eine tablette und geht ihr dann trotzdem arbeiten?

Mit Kopfschmerzen leg ich mich nicht ins Bett, mit einem Kreuzbandriß sehr wohl schon.

Nun, du kannst mir die beiden Namen gerne per PN schicken, denn die Aussage "grenzt fast ........." erklärt sehr wohl das kein strafrechtlicher Umstand vorhanden ist, jedoch in der Aussagekraft ist es als Diskreditierung meiner Person zu werten. 1 ! Aspro macht wohl wie durch Zauberei Verletzungen unsichtbar :rolleyes: Ich hoffe bald auf die Namen, denn sonst müsste ich deine Aussage mehr als nur in Zweifel ziehen.

Das ist wohl dein absolutes Lieblingswort, kommt in fast jedem Posting vor :D

Und die Verletzung war ja da, das hat dir ja sogar ein Tierarzt bestätigt, oder?

Ich stelle mir gerade amüsiert vor, wie die Reaktionen wären, hätte jemand anders das gemacht :D Egal, das war es von mir dazu. Wieder was über Doppelmoral gelernt.

Das hab ich mir schon vor einiger Zeit gedacht
 
Hallo

Da kommt man nach Hause, freut sich, ui es hat neue Beträge in diesem Tread - schnell lesen........
Aber nein, kein einziger Beitrag zum Thema.

nun ja.

Gruss
Ewald
 
Mit Kopfschmerzen leg ich mich nicht ins Bett, mit einem Kreuzbandriß sehr wohl schon.

Und die Verletzung war ja da, das hat dir ja sogar ein Tierarzt bestätigt, oder?

......... und wie immer haben wir nur gelesen was uns ins "Spiel" passt :rolleyes: Ja der TA hat diese Verletzung 3 Tage nach dem Turnier bestätigt. ;)

Wie schon Ewald sagt:


Hallo

Da kommt man nach Hause, freut sich, ui es hat neue Beträge in diesem Tread - schnell lesen........
Aber nein, kein einziger Beitrag zum Thema.

nun ja.

Gruss
Ewald

.......... und wenn sie nichts zum Sagen haben, dann motzen sie halt über dinge, die zumindest über 10 Jahre her, sind herum. :rolleyes:

Sticha
 
Ja - so ist das eben :rolleyes: Da den Contra-Usern die fachlichen Argumete zum Thema ausgegangen sind ........................ ;)
Welche Contra-Argumente gegen SchH?
k020.gif

Es ging nur contra üble Methoden und Missbrauch im SchH-Bereich.
Deine Bemerkung kann ich jetzt eigentlich nur so verstehen, dass du pro bist.
Zu deinen Gunsten nehme ich jetzt nur mal an, dass du dich da missverständlich ausgedrückt hast.
Nochmal: es ist nicht OT. Missbrauch und Methoden sind es, die den Sport an den Rand eines Verbotes bringen und genau darum geht es hier.
Ob SchH-Hunde zum DH taugen, interessiert keinen da draußen.
Taugen sie, bewiese es für die Leute nur, dass SchH-Hunde gefährlich sind. Taugen sie nicht, braucht es für die Tauglichkeit keine SchH. Das ist der Denkfehler bei euch.
 
Ich zitiere mal einen Beitrag von mir selbst aus einem anderen forum zum Thema "wozu noch Gebrauchshundezucht?":

"Ich antworte mal aus meiner ganz persönlichen Sicht: ein Gebrauchshund, ich denke dabei vorrangig natürlich an "meine" Rasse, sprich DSH Leistungslinie, mit anderen habe ich keine Erfahrung, ist für mich schlicht und einfach ein ganz toller Hund.
Ein Hund mit hoher Intelligenz und hoher Lern&Spielfreudigkeit, mit viel Freude an der Bewegung, mit klarem Kopf, guten Nerven und gutem Selbstbewußtsein, mit robuster Gesundheit und guter Instinktsicherheit (vor allem auch bei der Geburt und Welpenaufzucht...), ein umweltsicherer und menschenfreundlicher Hund für Leute, die gerne etwas mehr mit ihrem Hund unternehmen und auch bereit sind, den Hund so zu beschäftigen, wie er das braucht.

Auf jeden Fall kein ängstlicher, scheuer, labiler, unsicherer, nervöser Hund.....

Natürlich gibt es immer Individuen, die dem Ideal bei weitem nicht entsprechen, und natürlich gibt es auch Übertreibungen ( übertrieben "triebige"...wobei die Art von Hunden vielleicht zum Sporthund taugt, als Diensthund aber wohl eher wenig geeignet ist)

Aber insgesamt ist es eine gute Sache, nicht nur den heute von Teilen der Gesellschaft geforderten Plüschhund zu züchten - außerdem, ich wage es zu behaupten, ein guter Gebrauchshund, auch wenn er die nötige Aggressionsbereitschaft hat, hat trotzdem eine mindestens ebenso hohe Eignung zum ( nicht nur, aber auch ) Familienhund, als ein nur nach dem Aussehen gezüchteter angeblicher Familienhund, bei dem Auslese in Bezug auf den Charakter über Generationen hinweg vernachlässigt wurde."

Und dazu braucht es auch eine Zuchtauslese über SCHH/ÖPO/VPG, die allerdings noch in jeder Hinsicht verbesserungsfähig ist, keine Frage.
 
"Ich antworte mal aus meiner ganz persönlichen Sicht: ein Gebrauchshund, ich denke dabei vorrangig natürlich an "meine" Rasse, sprich DSH Leistungslinie, mit anderen habe ich keine Erfahrung, ist für mich schlicht und einfach ein ganz toller Hund.
Ein Hund mit hoher Intelligenz und hoher Lern&Spielfreudigkeit, mit viel Freude an der Bewegung, mit klarem Kopf, guten Nerven und gutem Selbstbewußtsein, mit robuster Gesundheit und guter Instinktsicherheit (vor allem auch bei der Geburt und Welpenaufzucht...), ein umweltsicherer und menschenfreundlicher Hund für Leute, die gerne etwas mehr mit ihrem Hund unternehmen und auch bereit sind, den Hund so zu beschäftigen, wie er das braucht.

Auf jeden Fall kein ängstlicher, scheuer, labiler, unsicherer, nervöser Hund.....
."
und was hat das mit SchH zu tun?

Schon Raiser hat sich während eines Seminars bei den Anwesenden entschuldigt, dass durch seine Ausbildungsmethoden so viele "unnötige" Hunde in die Zucht kamen, und dann das HERVORRAGENDE genetische Potential verfälschten.

.
klingt nicht so, als wäre zur Selektion SchH hilfreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Michaela

Und nun stellt sich die Frage, wie kann der Schutzhundesport hier etwas für die Auswahl der geeigneten Elterntiere bereitstellen.
Und genau da, gebe ich persönlich nicht wenigen Kritikern Recht, dass das Schaulaufen, dass in einigen Sportarten betrieben wird nun wirklich kaum noch etwas mit Auswahl von geeigneten Hunden zu tun hat.
Oder anderst gesagt, ich bin äusserst misstrauisch, wenn ein Hund der zwar im 3 startet aber alle Prüfungen auf einem Platz beim gleichen Helfer und mit immer dem gleichen Richter abgeschlossen hat.

So gesehen müsste der Schutzhundesport, wie er im Deutschsprachigen Raum betrieben wird vermehrt wieder nicht einübbare Elemente einbauen. Ein alter Vorschlag war mal, für jede Prüfung wird ausgelost in welchem Versteck der Helfer steht.

Ein Beispiel von früher: bei meinem Vater in den 50er Jahren wurde es als Fehler betrachtet, wenn ein Hund mit der Nase eine Ackerfuhre zog. Es war überhaupt kein Fehler, wenn der Hund mit der Nase an einem Winkel auch noch die anderen Richtungen kontrollierte.
Und heute?

Viele Grüsse
Ewald
 
Das mit den Verstecken fänd ich eine gar nicht so schlechte Idee...

Der Hund würde nicht immer wissen, dass der Helfer ja sowieso im letzten Versteck steht...

Also ich fänds gut...:D
 
Das mit den Verstecken fänd ich eine gar nicht so schlechte Idee...

Der Hund würde nicht immer wissen, dass der Helfer ja sowieso im letzten Versteck steht...

Also ich fänds gut...:D


Ein alter Hase aus der EX-DDR hat mir erzählt, er war eigentlich doch recht verwundert, als bei seinem ersten Antritt bei einer BSP nach der Wende bemängelt wurde, dass sein Hund auch in jedes Versteck mal kurz reinguckt:rolleyes:

Zu Ewald's Frage: ich kann es leider nicht beantworten, dafür mangelt es mir nach meiner Meinung noch an Erfahrung - für mich selber ist es entscheidend, wie sich ein Hund einerseits vor allem im Training über längere Zeit hinweg bei verschiedenen Helfern zeigt ( und was diese Helfer vom Hund halten, da horche ich mir gerne verschiedene Meinungen an ) - nicht die Punkte, die er vielleicht irgendwo bei einer Prüfung macht - andrerseits natürlich das Verhalten im Alltag, in der Familie, im eigenen kleinen "Rudel".
 
Das mit den Verstecken fänd ich eine gar nicht so schlechte Idee...

Der Hund würde nicht immer wissen, dass der Helfer ja sowieso im letzten Versteck steht...

Also ich fänds gut...:D

Also seits ma nit bös, aber ich kenne keinen einzigen Hund, der nicht genau weiß wo der Helfer hockt als ich noch im Schutz tätig war, wurde immer in verschiedenen Blenden gewartet und trotzdem wussten alle Hunde, wo der Helfer zu finden war :) das ist ja ganz sicher kein Kriterium...:confused:
 
hmm, dann ist das meine Entscheidung, nicht die des Hundes. Und nicht zu vergessen: es ist ein Sport, ein Freizeitvergnügen des Menschen. Solange ich einen Hund mit Schmerztabletten turnier-fit machen kann, ist anscheinend alles in Butter.
Ich stelle mir gerade amüsiert vor, wie die Reaktionen wären, hätte jemand anders das gemacht :D Egal, das war es von mir dazu. Wieder was über Doppelmoral gelernt.

hm schön dass du mich jetzt als stichafreundin siehst, damit triffst du den nagel auf den kopf: ich finde es super, was herr sticha vor 10(!!!???) jahren gemacht hat (°O°)//
hast den rest von meinem posting ned verstanden oder?

und von doppelmoral sprechen bei deinen aussagen cala, nun ja wer im glashaus sitzt sollte die steine wegpacken...

anyway mich interessiert die streitfrage ob sticha vor 10 jahren falsch reagiert hat nicht, ich würde meine meinung dazu geben, wenn ich dabei gewesen wäre und es aktuell ist - daher sollte eure frage wenn schon lauten, wie würdest du jetzt reagieren, so ist das ganze wirkl. lächerlich und geht am kern vorbei:rolleyes:
 
......... und wie immer haben wir nur gelesen was uns ins "Spiel" passt :rolleyes: Ja der TA hat diese Verletzung 3 Tage nach dem Turnier bestätigt. ;)

Wie schon Ewald sagt:




.......... und wenn sie nichts zum Sagen haben, dann motzen sie halt über dinge, die zumindest über 10 Jahre her, sind herum. :rolleyes:

Sticha

Stimmt, zum Thema Schutzhunde kann ich nichts beitragen, aber zum Thema Missbrauch (und dazu gehört für mich das Antreten mit einem verletzten Hund)will und werde ich meine Meinung sagen, auch wenn du wiedermal meinst, bestimmen zu können, wer mitreden darf.
 
Nun, du kannst mir die beiden Namen gerne per PN schicken, denn die Aussage "grenzt fast ........." erklärt sehr wohl das kein strafrechtlicher Umstand vorhanden ist, jedoch in der Aussagekraft ist es als Diskreditierung meiner Person zu werten. 1 ! Aspro macht wohl wie durch Zauberei Verletzungen unsichtbar :rolleyes: Ich hoffe bald auf die Namen, denn sonst müsste ich deine Aussage mehr als nur in Zweifel ziehen.

Georg Du diskreditierst Dich selbst. Entschuldige bitte das ich nicht den ganzen Tag vor dem Computer sitze :cool:

Die Namen nenne ich Dir sicher nicht, Du weißt in welchen Klub ich bin, kannst Dir sicher denken welche Sporthundeführer ich dadurch kenne, abgesehen davon kenne ich viele Hundesportler auch Leistungsrichter schon seit meinem 18. Lebensjahr ;) und das ist eine lange Zeit "gg" und viele Davon kennen auch Dich und Deine Arten zu trainieren :eek: Da hört man ja allerhand . Kannst mich nun gerne anzeigen oder was auch immer.

Den Thread lese ich seit dem ersten Posting, wollte aber bei so viel Fachwissen nichts dazu schreiben "gg"
Die Geschichte mit dem Hund der unter Schmerzen, pardon, nach dem Pulver ja wohl nicht mehr, zur Arbeit geht, die hat mich dann doch gereizt.
Und Du schreibst ein guter Trainer bemerkt....

Bei Dir fällt mir wirklich immer wieder ein "Wasser predigen, Wein trinken"

Ach Georg, das ist nun eines der wenigen Foren wo Du noch Sticha machst, und Deine Jünger/innen um Dich scharen kannst. Geniesse es :D
 
da verlieren sich die "Experten" darin, ob der Helfer im 2. oder im letzten Versteck steht. Interessiert das irgendjemanden, der ein Verbot will??


Marion, wenn du zurückblätterst. Als ich das Beispiel von Missbrauch brachte ging es mir nicht um Namen, sondern es war der Aufhänger zum Aufzeigen wie es nicht sein soll. Georg höchstselbst hat seine Person ins Spiel gebracht.
Es ging um die Blüten, die Überehrgeiz treibt und wenn der Mensch sich nicht in 10 Jahren geändert hat, ist er im Hundesport nach wie vor so üblich wie vor 10 Jahren.
Und lass das Glashaus aus dem Spiel. Ich habe diesem Sport den Rücken gekehrt, weil mir die Methoden nicht gefallen haben. Wenn sie sich nicht geändert haben, und es scheint so zu sein, würde ich den Sport nicht vermissen und etlichen Hunden ginge es besser.
Für´s Diensthundewesen taugt die SchH offenbar auch nicht.
Wozu also taugt sie überhaupt, was nicht andere Sportarten auch könnten?
 
Ein Beispiel von früher: bei meinem Vater in den 50er Jahren wurde es als Fehler betrachtet, wenn ein Hund mit der Nase eine Ackerfuhre zog. Es war überhaupt kein Fehler, wenn der Hund mit der Nase an einem Winkel auch noch die anderen Richtungen kontrollierte.
Und heute?

Viele Grüsse
Ewald

Stimmt, früher durfte sich der Hund "vergewissern" und es wurde auch nicht als Fehler gewertet wenn sich der Hund an den bodennahen Windströmungen orientierte. Heute gibt es offenbar keine bodennahen Windströmungen mehr, oder wie kann es sonst sein, das der Hund fliegt wenn er nicht genau mit der Nase auf der Spur geht.

In diesem Zusammenhang möchte ich den Fährtenlegern ein Dickes Lob aussprechen, da sie offenbar imstande sind ihren gelegten Fährteverlauf Zentimetergenau wieder zu erkennen.
 
Georg Du diskreditierst Dich selbst. Entschuldige bitte das ich nicht den ganzen Tag vor dem Computer sitze :cool:

Die Namen nenne ich Dir sicher nicht, Du weißt in welchen Klub ich bin, kannst Dir sicher denken welche Sporthundeführer ich dadurch kenne, abgesehen davon kenne ich viele Hundesportler auch Leistungsrichter schon seit meinem 18. Lebensjahr ;) und das ist eine lange Zeit "gg" und viele Davon kennen auch Dich und Deine Arten zu trainieren :eek: Da hört man ja allerhand . Kannst mich nun gerne anzeigen oder was auch immer.

Den Thread lese ich seit dem ersten Posting, wollte aber bei so viel Fachwissen nichts dazu schreiben "gg"
Die Geschichte mit dem Hund der unter Schmerzen, pardon, nach dem Pulver ja wohl nicht mehr, zur Arbeit geht, die hat mich dann doch gereizt.
Und Du schreibst ein guter Trainer bemerkt....

Bei Dir fällt mir wirklich immer wieder ein "Wasser predigen, Wein trinken"

Ach Georg, das ist nun eines der wenigen Foren wo Du noch Sticha machst, und Deine Jünger/innen um Dich scharen kannst. Geniesse es :D

Nun hast ja die "Katze aus dem Sack gelassen" :rolleyes:

Hinter vorgehaltener Hand und im Gebüsch hockend über mich plaudernd, wünsche ich dir nicht, dass der Troll der Bösartigkeit dich in den A.... beisst, sondern die Fee des Wissens dich erleuchtet.

Erfreuet euch am Schlechtmachen meiner Person, denn um die eigenen Unzulänglichkeiten zu überdecken habt ihr eben den "Volkssport der Diskreditierung" als Hobby angenommen. Traurig aber ............... was solls. :D

Frohe Festtage, und möge dir das Christkind bzw. der Weihnachtsmann neue Hobbys bringen.

Sticha
 
da verlieren sich die "Experten" darin, ob der Helfer im 2. oder im letzten Versteck steht. Interessiert das irgendjemanden, der ein Verbot will??


Marion, wenn du zurückblätterst. Als ich das Beispiel von Missbrauch brachte ging es mir nicht um Namen, sondern es war der Aufhänger zum Aufzeigen wie es nicht sein soll. Georg höchstselbst hat seine Person ins Spiel gebracht.
Es ging um die Blüten, die Überehrgeiz treibt und wenn der Mensch sich nicht in 10 Jahren geändert hat, ist er im Hundesport nach wie vor so üblich wie vor 10 Jahren.
Und lass das Glashaus aus dem Spiel. Ich habe diesem Sport den Rücken gekehrt, weil mir die Methoden nicht gefallen haben. Wenn sie sich nicht geändert haben, und es scheint so zu sein, würde ich den Sport nicht vermissen und etlichen Hunden ginge es besser.
Für´s Diensthundewesen taugt die SchH offenbar auch nicht.
Wozu also taugt sie überhaupt, was nicht andere Sportarten auch könnten?

ich finde dass ein beispiel von vor 10 jahren nicht wirkl relevant ist, um zu sagen wie es jetzt aussieht bzw wie herr sticha JETZT reagiert.
mann muss auch hundetrainern eine veränderung und weiterentwicklung zugestehen können, genauso wie sie vor 10 jahren fehler gemacht haben..
wie schon gesagt wenn ihr herumhacken wollt, dann muss die frage lauten: georg, das vor 10 jahren war kacke, wie würdest du jetzt reagieren?

gut, und dass ich deine meinung zu manchen methoden nicht teilen kann und es für mich nicht nachvollziehbar ist, wissma schon - hat hier nix verloren.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben