"Gundulas" - ausschließlich positiven Erziehung

Ebenfalls *speib* und die Rückfrage: Welche Erfahrung hast du mit Hunden, "die wirklich ein Aggressionsproblem haben"? Was ist denn ein wirkliches Aggressionsproblem in deinen Augen? Glaubst du wirklich, dass "Gundulas" in ihrer "überfürsorglichen" Art das nicht vielleicht sogar ernster nehmen als nötig? Und warum glaubst du, dass Fürsorge, Verständnis und Management - selbst wenn es tatsächlich völlig übertrieben wäre - gefährlicher wären als ein wie immer gearteter Konfrontationskurs? Was glaubst du, welche Rolle die "Vorbildwirkung" von Hundehaltern haben könnte?

Jöööö, eine Gundula in unseren Reihen! *lach*

Ein wirkliches Problem ist in meinen Augen, wenn der Hund einem anderen Menschen an den Hals springt und sofort ins Beschädigungsbeissen übergeht (keine Schnapper). Oder wenn ein Hund jemanden die Bauchdecke aufbeißt. Oder ein Hund schon 8x gebissen hat. Das sind nur ein paar von den Kandidaten um die ich mich gekümmert hab. Die Hunde waren halt vom Menschen verbockt aus verschiedenen Gründen, waren wirklich liebe Hunde eigentlich. Wenn man damit umgehen hat können.

Und es war absolut notwendig, dass die auch Grenzen aufgezeigt bekommen. UO war auch wichtig, genauso wie ein Abbruchsignal. Das hat nix mit Konfrontationskurs zu tun. Und ja, alles positive wurde natürlich verstärkt, es wurde gelobt, es wurden positive Erlebnisse geschaffen. Aber wenn Mr. Hund gemeint hat sich blöde aufzuführen, dann gabs auch ordentlichen Rüffel (keine körperliche Gewalt wohlgemerkt).

Auch hier wieder die Frage: hätt ich den Hund den Trainer auffressen lassen sollen? Man darf das Hunderl ja net ins Platz brüllen oder ein hier brüllen um zu ihm durchzudringen, könnt davon ja Schaden nehmen.

Und eine Gundula in überfürsorglicher Art würd den Hund noch mehr verunsichern. Deswegen ist auch das "lieb haben" und "Sicherheit geben" so gefährlich. Besonders wenn man solchen Schwachsinn übers Internet verbreitet. Es ist exakt genau so schlecht wie den Hund in eine erlernte Hilfslosigkeit zu zwingen mittels Starkzwang.

Zur allgemeinen Beruhigung: ich prügle meine Hunde nicht, die dürfen vor mir aus der Türe gehen und im Bett schlafen.
 
;)

In welcher Situation in der der Hund "partout nicht hören will" hilft es denn wenn man ihn mit Wasser anspritzt um ihn dazu bekommen das zu tun was man möchte? Interessiert mich wirklich.

Katzenkiste ausräumen......ich lass mir ungern in der ganzen Wohnung/jetzt Haus das Streu verteilen und ich erlaube Hund auch nicht, dass er Katzensch***** frisst oder verteilt, wenn ich nicht schnell genug mit entsorgen war......ein Glas Wasser hat Wunder gewirkt, Deikoon ging nie wieder hin......aber ich weiß, ich bin böse einen Welpen so einen Schreckreiz auszusetzen und ihm nicht einfach weiter gut zureden das er es vielleicht doch irgendwann mal lässt.....:rolleyes::cool:

@Leopold

ich weiß bis heute nicht was ich falsch gemacht habe und befürchte, es wieder falsch zu machen :o:D
 
Ich frage mich wie man darauf kommt, dass ein "Brüller" oder ein Wasserspritzer auf mangelndes Verständnis, Fürsorge, Management hindeuten ? Ich würde nie auf die Idee kommen einen Hund der mich anknurrt verständnisvoll zu knuddeln , ich kenn Leute die das getan haben, weil sie nur auf Liebe und Verständnis gesetzt haben , Resultat: Hunde knurrte immer öfter - schnappte oder biss und das "undankbare" Tier wurde abgegeben, weil dieser Liebe und Fürsorge letztlich nicht würdig ....
 
Letztlich ist die Gundula-Methode genauso idiotisch wie die CM-Methode ....
Ich frage mich wo manche Menschen ihren Hausverstand lassen und stattdessen Anhänger von irgendwem werden, der in erster Linie daran Geld verdient ! Wenn man 10 Hundeerziehungsbücher liest oder zu 10 verschiedenen Trainern geht , gibt es 10 Herangehensweisen , ich hab HH erlebt die je nach Buch was sie gelesen haben an ihrem Hund herumexperimentiert haben - bis der völlig gaga im Hirn war .... (nicht nur der Hund :rolleyes::D)
 
Für mich ist ein Wasserspritzer nix schlimmes und ein Nein schon gar nicht, aber vielleicht hab ich deswegen nie Probleme mit Deikoon gehabt, weil er Grenzen kannte und akzeptierte und wir dadurch ein sehr gutes Team waren.....na gut, manchmal hätte ich ihn aussetzen können, wenn er stur oder doch schon alterssenil war, oder zumindest so getan hat :D:D
 
Ich finds schade und eigentlich sehr mühsam dass immer so sehr ins schwarz-weiß kategorisiert wird, sogar hier.
Es kann ja zum Beispiel jemand Wassergesprühe ablehnen aber trotzdem noch was anderes in petto haben als den Hund "verständnisvoll zu knuddeln". Ich finde man muss das nicht ins lächerliche ziehen.

Ich hab in meinem Leben noch keine einzige Gundula getroffen ;), im Sinne von "setzt keine Grenzen".

"Schreckreize" können etwas sehr wirksames sein, beim Welpen sowieso. Ob man damit BEWUSST (im Affekt ist was anderes) arbeiten möchte, kann jeder für sich und seinen Hund selbst entscheiden, in Abhängigkeit vom Charakter des Hundes (hoffentlich). Es gibt aber auch ausreichend viele Hunde wo man mit dem Schreckreiz nicht weiter kommt bzw. nichts besser macht. Und dann bleibt einem gar nichts anderes über als sich etwas anderes einfallen zu lassen. Meistens liegt das weder bei "raus streicheln" noch bei "raus prügeln" ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich wie man darauf kommt, dass ein "Brüller" oder ein Wasserspritzer auf mangelndes Verständnis, Fürsorge, Management hindeuten ? Ich würde nie auf die Idee kommen einen Hund der mich anknurrt verständnisvoll zu knuddeln , ich kenn Leute die das getan haben, weil sie nur auf Liebe und Verständnis gesetzt haben , Resultat: Hunde knurrte immer öfter - schnappte oder biss und das "undankbare" Tier wurde abgegeben, weil dieser Liebe und Fürsorge letztlich nicht würdig ....
Glaubst du denn dass der Hund deswegen öfter geknurrt und schließlich gebissen hat weil er in der Situation gestreichelt wurde?
Ein Hund der soweit kommt dass er seinen Besitzer anknurrt, und von diesem in der Situation gestreichelt wird, wird das angefasst werden im Normalfall ja eher nicht als Belohnung betrachten, im Gegenteil, ich habe es noch nicht erlebt dass Knurren einer Aufforderung zu MEHR Körperkontakt gleich käme :o.
Insofern bin ich der Meinung dass hier wohl schon an ganz anderer Stelle einiges schief läuft in der Mensch-Hund Beziehung wenn sich die Situation immer weiter zuspitzt bis der Hund zum "Beisser" wird.
 
Naja wenn man nur weil man die Gundula-Fraktion ablehnt gleich in die CM-Schublade gesteckt und umgekehrt wird wirds schwierig .... aus dem schwarz-weiß rauszukommen .... ich würde meinen Hund z.B. nicht anspritzen weil ich das bei meinem Alten nicht gut fände (der ist eh schon wasserscheu genug ohne je diese Erfahrung gemacht zu haben :D) , aber finde es grundsätzlich überhaupt nicht für verwerflich . Leider geht jeder immer nur von seinem Hund und Umgang mit diesem aus, und hält das für den einzig gangbaren Weg für jeden Hund ....

Ich gehe ja noch nicht mal mit meinem beiden Hunden gleich um ... weil sie zwei grundverschiedene Individuen sind und hier geben wir Leuten Tipps deren Hund wir noch nicht mal gesehen haben ... ja tu ich auch, aber eigentlich ziemlich überheblich wie ich meine ! ;)
 
Naja wenn man nur weil man die Gundula-Fraktion ablehnt gleich in die CM-Schublade gesteckt und umgekehrt wird wirds schwierig .... aus dem schwarz-weiß rauszukommen ....
:confused: Habe ich eigentlich nirgends gemacht, also jemanden in eine CM Schublade gesteckt. Also ich bin unschuldig ;):D

Und wie gesagt, die "Gundula-Fraktion" halte ich für ziemlich nicht existent. Kommt aber vielleicht drauf an wie man das definiert ;)
 
Da liegt genau das Problem.

Bei den Gundulas ist man gleich ein Tierquäler wenn man einmal den Hund anpflaumt. Bei den CM Anhängern ist man gleich ein Weichei wenn der Hund vor einem aus der Tür gehen darf.

Das man die Methoden an den Hund anpassen muß (ich würd meine nie mit Wasser erschrecken, kenn aber auch Hunde bei denen das super funktioniert hat und die keinerlei Schäden davongetragen haben. Ich kenn sogar Hunde die das super lustig gefunden haben. Es kommt am Hund drauf an!) und ein Mittelweg angepasst auf den Hund genau das richtige ist, daran denken beide Seiten net und sind ergo gleich "dumm".

Nix anderes sag ich die ganze Zeit. Und dadurch bin ich gleich ins CM Eck gestellt worden von einer Gundula. :D (siehe weiter oben von sebulba)
 
Ich habe es nicht so verstanden. CM-Schiene ist für mich mit körperlicher und psychischer Gewalt zu erziehen. Ich hatte nicht den Eindruck dass dir das vorgeworfen wurde in dem einen Beitrag. Vielleicht nur ein Internet-Kommunikations-Problem ;)
 
:confused: Habe ich eigentlich nirgends gemacht, also jemanden in eine CM Schublade gesteckt. Also ich bin unschuldig ;):D

Und wie gesagt, die "Gundula-Fraktion" halte ich für ziemlich nicht existent. Kommt aber vielleicht drauf an wie man das definiert ;)

Du eh nicht ! :) Ah ich kenn mindestens soviele Gundulas wie CMs, die einen sind pausenlos nur darauf bedacht ihren Hund ja nicht zu stressen/ängstigen/traumatisieren die anderen sind pausenlos nur darauf bedacht ihren Hund pausenlos zu dominieren damit er sie nicht dominiert ... Entspannt sind sie beide nicht ... können sie gar nicht sein, weil sie statt einfach mal spontan mit dem Hund zu leben immer im Hinterkopf haben der Hund könnte Schaden nehmen oder der Hund könnte mich dominieren ... ich muss in jedem Augenblick die Kontrolle haben ...
 
Ist es nicht auch etwas ungerecht einem Hund gegenüber ihn nur in Watte zu packen , alles von ihm fern zu halten was ihn eventuell auch nur ansatzweise traumatisieren könnte ... und dann muss plötzlich doch ein Maulkorb, eine Halskrause rauf , ein Salbe drauf, ein Medikament rein , er muss plötzlich autofahren oder Öffi fahren wo das alles doch nicht wochenlang spielerisch geübt werden konnte ?

Ich war mal bei einer Gundula-Anhängerin deren Hund Pulver schlucken sollte, die hat den Hund ewig gequält mit der ich hab dich eh so lieb das ist zu deinem besten Methode , ich hab sie gefragt ob das jeden Tag so abläuft, ja das dauert jeden Tag Stunden, sie spuckts auch mit Leckerli immer wieder raus , aber was soll man machen .... Ich durfte es dann selbst versuchen .... Maul auf Pulver so tief wie möglich rein und Maul zu , 30 Sekunden ! Und danach Leckerli und alles war wieder gut der Hund hat mich wider Erwarten nicht gehasst und hat auch keinen Schaden davongetragen, das Frauli beharrt aber auf ihrer ineffizienten Methode, weil sie Gewalt verabscheut ! :cool:
 
Ich verstehe Damonion sehr gut.

Es gibt noch was Anderes, als den Hund anzuspritzen. Beispiel..

Hund knurrt, wenn er wo liegt und man zu nahe kommt. Nun könnte man das Knurren bestrafen. Hund anspritzen, Sonstiges.

Oder... man kann den Hund (ohne ihn weichzustreicheln), woanders hin schicken. Das kann man recht wohl rein positiv - mit Gutsis - z.B. erreichen.

Aaron hat auch manchmal geknurrt, wenn er in der Küche lag und ich ihm dann fast draufgestiegen wäre. Natürlich gab es ein "Nein!". Aber dann auch ein Gutsiwerfen und "Lass mich her da."

Jetzt geht er bei "Lass mich her da". freiwillig fort. Ohne Geknurr. Da hab ich nix belohnt, aber die Sache anders aufgebaut.
Derzeit ist es so, dass er - seit Neuestem - gern unter dem Esstisch liegt. Zu Mittag, wenn Schwiegerpapa auch mit uns isst. Auch hier - wenn man ihm fast draufsteigt - Geknurr.
Auch hier gibt es dann ein "Geh auf deinen Platz" (Körbchen ist gleich daneben)... und wenn er es tut, ein Gutsi. Dann hat er dort zu bleiben.
Aber ich brauch das Geknurr nicht bestrafen. Kein Kick, kein Wasserspritzer, keine Millan Methode.

Es gibt viel dazwischen... zwischen "Gundula-Methoden" (die ich noch nie wo sah) und Millan-Methoden.
Grenzen setzen... na, no na net! Aber dem Anlassfall entsprechend - und - es geht auch ohne aversive Methoden.

(Übrigens... ein "Nein!"oder ein "Aus!" ist KEINE aversive Methode..)
 
Ist es nicht auch etwas ungerecht einem Hund gegenüber ihn nur in Watte zu packen , alles von ihm fern zu halten was ihn eventuell auch nur ansatzweise traumatisieren könnte ... und dann muss plötzlich doch ein Maulkorb, eine Halskrause rauf , ein Salbe drauf, ein Medikament rein , er muss plötzlich autofahren oder Öffi fahren wo das alles doch nicht wochenlang spielerisch geübt werden konnte ?

Ich war mal bei einer Gundula-Anhängerin deren Hund Pulver schlucken sollte, die hat den Hund ewig gequält mit der ich hab dich eh so lieb das ist zu deinem besten Methode , ich hab sie gefragt ob das jeden Tag so abläuft, ja das dauert jeden Tag Stunden, sie spuckts auch mit Leckerli immer wieder raus , aber was soll man machen .... Ich durfte es dann selbst versuchen .... Maul auf Pulver so tief wie möglich rein und Maul zu , 30 Sekunden ! Und danach Leckerli und alles war wieder gut der Hund hat mich wider Erwarten nicht gehasst und hat auch keinen Schaden davongetragen, das Frauli beharrt aber auf ihrer ineffizienten Methode, weil sie Gewalt verabscheut ! :cool:

Also ich kenn/kannte 3 Gundulas:

1. Welpe verschafft sich Platz auf der Couch durch treten und in die Richtung Mensch drohen...na wie herzig....Welpe wird größer, deutet schnappen an: Liebhaben und ihm Sicherheit geben, ganz viel liebhaben...das gibt sich von selbst lt. HuSchu....1 jähriger Hund droht, wenn Mensch auf die Couch möchte: "Pubertät, ganz viel liebhaben"......Hund schnappt zu bei dem Versuch sich auch zu setzen....Hund wird abgegeben....

2. Ganz viel liebhaben, Sicherheit geben....Hund kommt nicht mehr von der Leine, wird mit Halti geführt.........

3. "Ihnen gehört der arme Hund ja weggenommen, so a armes Viecherl, sowas brutales, mit Geduld und Liebe nimmt jeder Hund jede Tablette...." als ich im Warteraum des Ta sagte "Maul auf, Tablette reinstopfen".....nachdem ich vorher erklärt hatte, dass Hund die äußerste Schicht Leberwurst rund um die Tablette abschleckt und den Restbatzen elegant auf dem Boden liegen lässt.....:D
 
Ich verstehe Damonion sehr gut.

Es gibt noch was Anderes, als den Hund anzuspritzen. Beispiel..

Hund knurrt, wenn er wo liegt und man zu nahe kommt. Nun könnte man das Knurren bestrafen. Hund anspritzen, Sonstiges.

Oder... man kann den Hund (ohne ihn weichzustreicheln), woanders hin schicken. Das kann man recht wohl rein positiv - mit Gutsis - z.B. erreichen.

.)

Bitte, bitte, ganz großes BITTE:

Vergleich nicht "selbstbewusster Hund räumt Katzenkisterl aus"....mit "Hund knurrt wenn man zu nahe kommt"

und wenn Du es vergleichst, schreib so was nicht.....denn es zeigt allzu deutlich, dass Du nicht verstehst......

Manus Beispiel hat mit dem, was Du sagst, absolut nichts zu tun.....
 
Ich verstehe Damonion sehr gut.

Es gibt noch was Anderes, als den Hund anzuspritzen. Beispiel..

Hund knurrt, wenn er wo liegt und man zu nahe kommt. Nun könnte man das Knurren bestrafen. Hund anspritzen, Sonstiges.

Oder... man kann den Hund (ohne ihn weichzustreicheln), woanders hin schicken. Das kann man recht wohl rein positiv - mit Gutsis - z.B. erreichen.

Aaron hat auch manchmal geknurrt, wenn er in der Küche lag und ich ihm dann fast draufgestiegen wäre. Natürlich gab es ein "Nein!". Aber dann auch ein Gutsiwerfen und "Lass mich her da."

Jetzt geht er bei "Lass mich her da". freiwillig fort. Ohne Geknurr. Da hab ich nix belohnt, aber die Sache anders aufgebaut.
Derzeit ist es so, dass er - seit Neuestem - gern unter dem Esstisch liegt. Zu Mittag, wenn Schwiegerpapa auch mit uns isst. Auch hier - wenn man ihm fast draufsteigt - Geknurr.
Auch hier gibt es dann ein "Geh auf deinen Platz" (Körbchen ist gleich daneben)... und wenn er es tut, ein Gutsi. Dann hat er dort zu bleiben.
Aber ich brauch das Geknurr nicht bestrafen. Kein Kick, kein Wasserspritzer, keine Millan Methode.

Es gibt viel dazwischen... zwischen "Gundula-Methoden" (die ich noch nie wo sah) und Millan-Methoden.
Grenzen setzen... na, no na net! Aber dem Anlassfall entsprechend - und - es geht auch ohne aversive Methoden.

(Übrigens... ein "Nein!"oder ein "Aus!" ist KEINE aversive Methode..)

sorry Brigitte, aber wir alle wissen hier um deine Probleme die du mit Aaron hattest und wahrscheinlich immer noch hast :rolleyes: :cool:

du kannst dich nicht mit mir vergleichen, weil im Gegensatz zu dir, habe ich einen 54 kg Hund problemlos geführt, hab nicht aus allem eine Mordsspektakel gemacht und wie einige hier im Forum auch bestätigen können, die mich und Deikoon kennen/kannten, dass dieser Hund immer nur fröhlich war, alles freudig gemacht hat, hinter nix irgendein Zwang stand, aber ich trotzdem wenn es gefragt war, Gehorsam eingefordert habe und er genau wusste, wann ich es locker sehe und wann nicht.....ich glaub, dieses Stadium wirst du niemals mit Aaron oder sonst einen Hund den du jemals haben wirst erreichen.....:rolleyes:

mein nächster Dogo Canario wird die 60 kg Marke mit an großer Wahrscheinlichkeit deutlich überschreiten und auch er wird mit Konsequenz und noch mehr Liebe (wie Deikoon vorher) erzogen werden und wenn es nötig sein wird, dann wird auch er Bekanntschaft mit einem Glas Wasser machen, wenn er nicht von der Katze, ihrem Futter oder ihrer Katzekiste Abstand hält, heißt das Futter nicht frisst, die Kiste nicht ausräumt oder die Katze womöglich jagt :cool: - gut, in diesem Fall wird er dann eher Bekanntschaft mit ihren Pfoten machen :D

P.S.: C.M. Methoden lehne ich zur Gänze ab, aber Wasser hat noch keinem meiner Hunde jemals geschadet.....aber ich habe immer nur sehr selbstbewusste und keinenfalls ängstliche Welpen/Hunde gehabt!

und keiner meiner Hunde hat jemals geknurrt, wenn ich ihm zu nahe gekommen bin, nicht einmal wenn sie was zu fressen hatte....wenn Deikoon z.B. im Weg rumgelegen ist, dann bin ich einfach über ihn drüber gestiegen, den brauchte ich nirgendwo anders hinschicken.....also wenn dein Hund knurrt, wenn du ihm zu nahe kommst, dann sollte dir das schon zu denken geben!!! :rolleyes:
 
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