"Gundulas" - ausschließlich positiven Erziehung

wie findest Du das z.B.: Emmi kann Mopeds nicht leiden, würde sie gerne jagen, aber wir haben gelernt, wenn wir es bleiben lassen, gibt es Leckerli, das war vor 4 Jahren. Heute schaut das so aus, Moped rattert vorbei, Emmi tut als würde sie zum verjagen ansetzen, korrigiert sich selbst, schaut mich an und kassiert stolz ihr Leckerli, hat sie das allerdings intus und das Moped ist noch im Nahbereich, wiederholt sie das Spiel :eek::D

lg
Tina

meine Mom hat einen Schäferhündin übernommen, da war die 3 Jahre alt und hatte die ungute Angewohnheit jede Scheiße zu fressen, die ihr unterkam....meine Mom hat also mit ihr trainiert, das sie die Kacke zwar anzeigen darf..aber nicht fressen und statt dessen ein Leckerlie bekommt :cool:..ihr könnt euch gar nicht vorstellen wieviel Scheiße der Hund gefunden hat:D..seit sie ein Leckerlie fürs liegen lassen bekam...wenn wir zusammen unterwegs waren und nicht immer so aufgepasst haben, ist sie stehen geblieben und nicht weiter gegangen..meine Mutter drehte sich um...rief..Hund kam nicht..Mutter ging zurück..Hund stand bei einem Haufen zeigte ihn stolz und wollte sein Leckerlie:cool::D:D
Wir haben uns immer gebogen vor lachen...weil sie so gescheit war....und natürlich bekam sie ihr Leckerlie...warum auch nicht:)
 
meine Mom hat einen Schäferhündin übernommen, da war die 3 Jahre alt und hatte die ungute Angewohnheit jede Scheiße zu fressen, die ihr unterkam....meine Mom hat also mit ihr trainiert, das sie die Kacke zwar anzeigen darf..aber nicht fressen und statt dessen ein Leckerlie bekommt :cool:..ihr könnt euch gar nicht vorstellen wieviel Scheiße der Hund gefunden hat:D..seit sie ein Leckerlie fürs liegen lassen bekam...wenn wir zusammen unterwegs waren und nicht immer so aufgepasst haben, ist sie stehen geblieben und nicht weiter gegangen..meine Mutter drehte sich um...rief..Hund kam nicht..Mutter ging zurück..Hund stand bei einem Haufen zeigte ihn stolz und wollte sein Leckerlie:cool::D:D
Wir haben uns immer gebogen vor lachen...weil sie so gescheit war....und natürlich bekam sie ihr Leckerlie...warum auch nicht:)

Ja aber genau das meinte ich ja , draussen mag das witzig sein, aber wenn deine Hunde den halben Tag von der Terasse runterbellen weil ein unsichtbarer Hund nicht vorbeigeht und du das jedesmal weiter mit einem Leckerli belohnst wenn sie aufhören, kriegst irgendwann Probleme mit den Nachbarn sofern einen das Gebell nicht bereits davor selbst stört, ja ich bin so ein böser Hundehalter den das stört und ich fand das nicht witzig ! Drum hab ich es auch abgestellt ganz ungundulahaft und ohne Leckerlie mit "purer Stimmgewalt"
 
Jöööö, eine Gundula in unseren Reihen! *lach*
Und du beschwerst dich, ich hätte dich ins CM-Eck gestellt?
Weißt, mir geht dieser ganze Hickhack über Methoden und wer denn nun der "bessere" Hundehalter ist schon so was von auf die Nerven. Aber wenn du dich besser fühlst, kannst du auf die Schublade, in die du mich stecken musst, draufschreiben, was du willst.


Und eine Gundula in überfürsorglicher Art würd den Hund noch mehr verunsichern. Deswegen ist auch das "lieb haben" und "Sicherheit geben" so gefährlich. Besonders wenn man solchen Schwachsinn übers Internet verbreitet. Es ist exakt genau so schlecht wie den Hund in eine erlernte Hilfslosigkeit zu zwingen mittels Starkzwang.
Weder (Über-)Fürsorge noch lieb haben noch Sicherheit geben verunsichern einen Hund. DAS ist gefährlicher Schwachsinn! Und erlernte Hilflosigkeit erreicht man nicht nur mit Starkzwang. Das geht auch mit (Über-)Fürsorge, lieb haben und Sicherheit geben ganz prima. :D

Ich frage mich wie man darauf kommt, dass ein "Brüller" oder ein Wasserspritzer auf mangelndes Verständnis, Fürsorge, Management hindeuten ?
Ja, und wie kommst du darauf?

Ich würde nie auf die Idee kommen einen Hund der mich anknurrt verständnisvoll zu knuddeln
Toll! (Das sehen "Gundulas" übrigens ganz genau so.)

"selbstbewusster Hund räumt Katzenkisterl aus
*hust* der "selbstbewusste Hund" war ein Welpe...

du kannst dich nicht mit mir vergleichen, weil im Gegensatz zu dir, habe ich einen 54 kg Hund problemlos geführt ...
mein nächster Dogo Canario wird die 60 kg Marke mit an großer Wahrscheinlichkeit deutlich überschreiten
... ohne Worte, weil an Präpotenz nicht zu übertreffen...

P.S.: C.M. Methoden lehne ich zur Gänze ab, aber Wasser hat noch keinem meiner Hunde jemals geschadet.....
Na eh nicht. Weil selbstbewusst, wie du bist, brauchst Wasser, um dich auszudrücken. Und na eh nicht hat das mit CM-Methoden zu tun; der meint ja auch nur, dass seine Methoden Hunden nicht schaden.

Gundulas oder CM's- es gibt sicherlich beide Extreme und ich finde beide gleich schlimm. Andrea hat es gut auf den Punkt gebracht-das eine wie das andere ist unfair und verunsichert.

Unsichere bzw. verunsicherte Menschen verunsichern Hunde, ganz unabhängig von irgendwelchen "Methoden". Übertrieben wird von unsicheren Hundehaltern in beide Richtungen. Mir persönlich ist der Grundtenor "Hunde verstehen und fördern wollen" halt trotzdem lieber als Machtkampf. Und mir ist es auch lieber, wenn Hundehalter aufgefordert werden, über ihr eigenes Verhalten nachzudenken, als ihre Unfähigkeit zu bestätigen, indem alles, was sich ändern muss, der Hund ist; das ist bequem für unfähige Hundehalter, aber nicht fair den Hunden gegenüber. (Und damit beziehe ich mich jetzt sehr direkt auf den Ausgangsbeitrag dieses Threads und den dort zitierten Autor.)

Klare Kommunikation ist wichtig-ein gesäuseltes "geh Schatzibinki sei so lieb und setz Dich hin" ist ebenso kontraproduktiv wie ein "Du depperts Hundviech jetz setz Dich endlich nieder". In beiden Fällen muss Hund erstmal Stimmung rausfiltern und dann auch noch sämtliche unnötige Worte ausblenden. Ein klares "Sitz" finde ich da für alle Beteiligten die beste Lösung, nicht weil ich glaube das Hunde zu doof sind was anderes zu verstehen, nicht weil ich gern im Befehlston kommuniziere sondern weil ich es meinen Hunden so leicht wie möglich machen möchte zu verstehen was ich will.
Siehst, und genau deshalb red' mit meinem Großen in ganzen Sätzen, WEIL er die ganze Stimmung braucht, weil ihm ein kurzes Sitz nicht reicht, eine Situation zu verstehen, und genau deshalb red' ich mit meinem Kleinen nicht in ganzen Sätzen ... Blöde G'schicht, wenn ich irgendwas für alle Beteiligten für die beste Lösung halten müsste...

Ich sage nur wenn du so eine Ausgangssituation hast, DANN wirds saugefährlich ausschließlich mit Gundula Methode zu trainieren. Das geht in die Hose, besonders bei einem sehr charakterstarken Hund, der eigene Entscheidungen trifft oder treffen will.
Was verstehst du den bitte unter "Gundula-Methoden?" Und was unter charakterstarken Hunden, die eigene Entscheidungen treffen? Ich weiß nur eines: Wirklich saugefährlich ist, das Zusammenleben mit Hunden als Machtkampf zu sehen. Und das tun deine Gundulas auch - aber nicht unbedingt.

Der kleine Doddl hat einfach seine Unsicherheit ablegen müssen und dazu noch lernen müssen dass net er entscheiden soll, weil er sich eh nie gscheit ausgekannt hat, weil er eben so unsicher war.

Wennst mich gesehen hättest wie ich ihm ein charmantes "sag amal bist depat" um die Ohren ghaut hab, wär das sicher anders rübergekommen als es eigentlich war. Wennst dann gsehen hättest wie ich ihm meine Lederjacke anzieh damit erm net zu kalt wird... ok da hätten auch einige den Schädel geschüttelt. :D

Ausschließlich mit positiver Bestärkung wäre man bei dem Hund net weit gekommen. Und mit dem "Schatzi Butzi Mausi" hätte man ihn noch mehr verunsichert. Das wär auch absolut in die Hose gegangen.

Positive Erziehung ist super! Aber man muß halt auch gewisse Grenzen aufzeigen und Hund gleich mitteilen "das ist nicht erwünscht". Bringt doppelt so schnellen Lernerfolg noch dazu.
Ich glaub' ja eigentlich, dass du in Wahrheit auch eine Gundula bist. Aber es ist halt seit so 10, 20, 30 Jahren nicht modern, das zuzugeben. :)



Und obligatorisch zum obligatorischen Brigitte-Bashing: Ja, Brigitte fordert es heraus. Das gibt aber niemandem das Recht, so mit ihr umzugehen. Brigitte hatte schon lange das Gefühl, dass irgendwas mit Aaron nicht stimmt, dass er krank ist. Und wie sehr wurde sie ausgelacht und ausgedodelt und ihr vorgeworfen, nur sie würde den Hund krank machen. ... Und jetzt hat der Hund Epilepsie. Hat sich eigentlich irgendjemand der "Brigitte-redet-den-Hund-nur-krank-Fraktion" mal entschuldigt? ... Ich glaube nicht, dass Aaron sein frisch geduschtes Frauchen nur wegen dem "Duft" anknurrt. Aber ich weiß, dass Hunde die aus irgendwelchen Gründen überfordert sind, manchmal wirklich sehr "komisch" reagieren, dass sie ein sehr "komisches" (= hündisches und nicht menschliches) Verständnis von Kontrolle haben können. Im Zweifel vertraue ich also auch hier lieber Brigittes Bauchgefühl. Dann können wir gerne sachlich (= ohne persönliche Beleidigungen, Herabwürdigungen, Vorverurteilungen und Selbstbeweihräucherungen) darüber reden. ...
 
Und du beschwerst dich, ich hätte dich ins CM-Eck gestellt?
Weißt, mir geht dieser ganze Hickhack über Methoden und wer denn nun der "bessere" Hundehalter ist schon so was von auf die Nerven. Aber wenn du dich besser fühlst, kannst du auf die Schublade, in die du mich stecken musst, draufschreiben, was du willst.


Weder (Über-)Fürsorge noch lieb haben noch Sicherheit geben verunsichern einen Hund. DAS ist gefährlicher Schwachsinn! Und erlernte Hilflosigkeit erreicht man nicht nur mit Starkzwang. Das geht auch mit (Über-)Fürsorge, lieb haben und Sicherheit geben ganz prima. :D

Ja, und wie kommst du darauf?

Toll! (Das sehen "Gundulas" übrigens ganz genau so.)

*hust* der "selbstbewusste Hund" war ein Welpe...

... ohne Worte, weil an Präpotenz nicht zu übertreffen...

Na eh nicht. Weil selbstbewusst, wie du bist, brauchst Wasser, um dich auszudrücken. Und na eh nicht hat das mit CM-Methoden zu tun; der meint ja auch nur, dass seine Methoden Hunden nicht schaden.



Unsichere bzw. verunsicherte Menschen verunsichern Hunde, ganz unabhängig von irgendwelchen "Methoden". Übertrieben wird von unsicheren Hundehaltern in beide Richtungen. Mir persönlich ist der Grundtenor "Hunde verstehen und fördern wollen" halt trotzdem lieber als Machtkampf. Und mir ist es auch lieber, wenn Hundehalter aufgefordert werden, über ihr eigenes Verhalten nachzudenken, als ihre Unfähigkeit zu bestätigen, indem alles, was sich ändern muss, der Hund ist; das ist bequem für unfähige Hundehalter, aber nicht fair den Hunden gegenüber. (Und damit beziehe ich mich jetzt sehr direkt auf den Ausgangsbeitrag dieses Threads und den dort zitierten Autor.)

Siehst, und genau deshalb red' mit meinem Großen in ganzen Sätzen, WEIL er die ganze Stimmung braucht, weil ihm ein kurzes Sitz nicht reicht, eine Situation zu verstehen, und genau deshalb red' ich mit meinem Kleinen nicht in ganzen Sätzen ... Blöde G'schicht, wenn ich irgendwas für alle Beteiligten für die beste Lösung halten müsste...

Was verstehst du den bitte unter "Gundula-Methoden?" Und was unter charakterstarken Hunden, die eigene Entscheidungen treffen? Ich weiß nur eines: Wirklich saugefährlich ist, das Zusammenleben mit Hunden als Machtkampf zu sehen. Und das tun deine Gundulas auch - aber nicht unbedingt.

Ich glaub' ja eigentlich, dass du in Wahrheit auch eine Gundula bist. Aber es ist halt seit so 10, 20, 30 Jahren nicht modern, das zuzugeben. :)



Und obligatorisch zum obligatorischen Brigitte-Bashing: Ja, Brigitte fordert es heraus. Das gibt aber niemandem das Recht, so mit ihr umzugehen. Brigitte hatte schon lange das Gefühl, dass irgendwas mit Aaron nicht stimmt, dass er krank ist. Und wie sehr wurde sie ausgelacht und ausgedodelt und ihr vorgeworfen, nur sie würde den Hund krank machen. ... Und jetzt hat der Hund Epilepsie. Hat sich eigentlich irgendjemand der "Brigitte-redet-den-Hund-nur-krank-Fraktion" mal entschuldigt? ... Ich glaube nicht, dass Aaron sein frisch geduschtes Frauchen nur wegen dem "Duft" anknurrt. Aber ich weiß, dass Hunde die aus irgendwelchen Gründen überfordert sind, manchmal wirklich sehr "komisch" reagieren, dass sie ein sehr "komisches" (= hündisches und nicht menschliches) Verständnis von Kontrolle haben können. Im Zweifel vertraue ich also auch hier lieber Brigittes Bauchgefühl. Dann können wir gerne sachlich (= ohne persönliche Beleidigungen, Herabwürdigungen, Vorverurteilungen und Selbstbeweihräucherungen) darüber reden. ...


In manchem magst du recht haben, in manchem weichen unsere Erkenntnisse und Erfahrungen von einander ab - gut so.

Aber zu Brigitte, ok dein Gefühl mag mit ihr sein, mein Gefühl gilt schon lange dem Hund. Ein absolut unverstandenes Tier, welches mit einem Frauerl lebt, dass selber weder ein noch aus weiß und das ganze Potenzial an ich weiß nicht wo hin mit mir, auf den Hund überträgt. Grauslich wie ich bin, sag ichs wie ichs mein. Oft hatte ich auch Mitleid mit ihr, viel und oft habe ich drüber nachgedacht warum sie so ist. Mittlerweile erachte ich es als zwecklos, sie ist wie die Pipi Langstrumpf, lernt nix dazu und nimmt mittlerweile (mit Hilfe anderer Foenteilnehmer) sämtliche Themen in ihren "Besitz". 90% ihrer Beiträge wären mit ihrem angeblich so guten Bauchgefühl kein Thema wert, was mich veranlasst zu meinen, sie braucht eigentlich in ihrem Leben nur
Aufmerksamkeit- auch ein "Lebenselixier".
 
Zuletzt bearbeitet:
Und du beschwerst dich, ich hätte dich ins CM-Eck gestellt?
Weißt, mir geht dieser ganze Hickhack über Methoden und wer denn nun der "bessere" Hundehalter ist schon so was von auf die Nerven. Aber wenn du dich besser fühlst, kannst du auf die Schublade, in die du mich stecken musst, draufschreiben, was du willst.


Weder (Über-)Fürsorge noch lieb haben noch Sicherheit geben verunsichern einen Hund. DAS ist gefährlicher Schwachsinn! Und erlernte Hilflosigkeit erreicht man nicht nur mit Starkzwang. Das geht auch mit (Über-)Fürsorge, lieb haben und Sicherheit geben ganz prima. :D

Ja, und wie kommst du darauf?

Toll! (Das sehen "Gundulas" übrigens ganz genau so.)

*hust* der "selbstbewusste Hund" war ein Welpe...

... ohne Worte, weil an Präpotenz nicht zu übertreffen...

Na eh nicht. Weil selbstbewusst, wie du bist, brauchst Wasser, um dich auszudrücken. Und na eh nicht hat das mit CM-Methoden zu tun; der meint ja auch nur, dass seine Methoden Hunden nicht schaden.



Unsichere bzw. verunsicherte Menschen verunsichern Hunde, ganz unabhängig von irgendwelchen "Methoden". Übertrieben wird von unsicheren Hundehaltern in beide Richtungen. Mir persönlich ist der Grundtenor "Hunde verstehen und fördern wollen" halt trotzdem lieber als Machtkampf. Und mir ist es auch lieber, wenn Hundehalter aufgefordert werden, über ihr eigenes Verhalten nachzudenken, als ihre Unfähigkeit zu bestätigen, indem alles, was sich ändern muss, der Hund ist; das ist bequem für unfähige Hundehalter, aber nicht fair den Hunden gegenüber. (Und damit beziehe ich mich jetzt sehr direkt auf den Ausgangsbeitrag dieses Threads und den dort zitierten Autor.)

Siehst, und genau deshalb red' mit meinem Großen in ganzen Sätzen, WEIL er die ganze Stimmung braucht, weil ihm ein kurzes Sitz nicht reicht, eine Situation zu verstehen, und genau deshalb red' ich mit meinem Kleinen nicht in ganzen Sätzen ... Blöde G'schicht, wenn ich irgendwas für alle Beteiligten für die beste Lösung halten müsste...

Was verstehst du den bitte unter "Gundula-Methoden?" Und was unter charakterstarken Hunden, die eigene Entscheidungen treffen? Ich weiß nur eines: Wirklich saugefährlich ist, das Zusammenleben mit Hunden als Machtkampf zu sehen. Und das tun deine Gundulas auch - aber nicht unbedingt.

Ich glaub' ja eigentlich, dass du in Wahrheit auch eine Gundula bist. Aber es ist halt seit so 10, 20, 30 Jahren nicht modern, das zuzugeben. :)



Und obligatorisch zum obligatorischen Brigitte-Bashing: Ja, Brigitte fordert es heraus. Das gibt aber niemandem das Recht, so mit ihr umzugehen. Brigitte hatte schon lange das Gefühl, dass irgendwas mit Aaron nicht stimmt, dass er krank ist. Und wie sehr wurde sie ausgelacht und ausgedodelt und ihr vorgeworfen, nur sie würde den Hund krank machen. ... Und jetzt hat der Hund Epilepsie. Hat sich eigentlich irgendjemand der "Brigitte-redet-den-Hund-nur-krank-Fraktion" mal entschuldigt? ... Ich glaube nicht, dass Aaron sein frisch geduschtes Frauchen nur wegen dem "Duft" anknurrt. Aber ich weiß, dass Hunde die aus irgendwelchen Gründen überfordert sind, manchmal wirklich sehr "komisch" reagieren, dass sie ein sehr "komisches" (= hündisches und nicht menschliches) Verständnis von Kontrolle haben können. Im Zweifel vertraue ich also auch hier lieber Brigittes Bauchgefühl. Dann können wir gerne sachlich (= ohne persönliche Beleidigungen, Herabwürdigungen, Vorverurteilungen und Selbstbeweihräucherungen) darüber reden. ...

da schreibt die genau richtige!! :cool:

Aber logisch, wenn man Brigitte so in Schutz nimmt, die sich von ihrem Hund anknurren und auch schon in die Lippe beissen hat lassen, dass sie genäht werden musste weil sie mit ihrem 10-15 kg Hunderl nicht zurecht kommt, bin ich natürlich sehr präpotent, weil ich mit meinem 54 kg Hund trotz Wasserspritzer als Welpe keine Probleme hatte und der mich auch nicht angeknurrt hat, weil ich aus der Dusche, oder ihm zu nahe gekommen bin.......

So Leute wie du sind meiner Meinung nach ja noch schlimmer wie alle "Gundulas" und C.M. zusammen :rolleyes::cool:
 
Mein Gott was ist denn hier los?!? :eek:
Alle beleidigen sich gegenseitig und jeder glaubt er ist der bessere, nur weil man anders erzieht :confused:
Jeder Hund ist anders, so wie jeder Mensch anders ist. Und genau deshalb sind auch die Erziehungsmethoden anders! Solange man jemanden nicht persönlich kennt, braucht man doch nicht aus den Beiträgen hier glauben rauszulesen ob die Erziehungsmethode "richtig" oder "falsch" ist.

Ich bin erst seit kurzem in dem Forum und bin schon draufgekommen dass das hier manchmal echt eine Schlangengrube ist. Sobald man sich gegen die "allgemein geltende" Meinung stellt, wird man beschimpft, als unwissend oder unfähig dargestellt und lächerlich gemacht.
Was soll das? Darum sollte es in einem Forum wirklich nicht gehen. Denkt einfach mal alle darüber nach was ihr hier so von euch gebt. Im echten Leben würdet ihr solche Dinge niemals einfach so zu fremden oder fast fremden Menschen sagen. Das kanns doch echt nicht sein :mad:

Sachliche Diskussionen - gerne, ich liebe diskutieren. Aber sobald es persönlich wird (was hier andauernd passiert), ist es weder sachlich noch passend und daher einfach nur mehr ein Machtkampf nach dem Motto "wer ist besser" beziehungsweise "wer hat mehr Leute im Forum hinter sich".

Keiner hat hier ein Recht irgendjemanden persönlich anzugreifen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine hier übrigens nicht jeden.
Diejenigen die sich angesprochen fühlen sollten wissen eh genau dass sie gemeint sind!!
 
Brigitte man sucht sich doch immer "seinesgleichen"!
Und seinesgleichen tickt nun mal gleich wie man selbst...also wird man auch zu hören bekommen, was man hören will.

Ich gebe Manu und Michls auch recht, hab ich ja schon vor Jahren geschrieben und dazu steh ich auch.
Eure Beziehung passt bei weitem nicht! Wenn sich mein Hund in unserer Whg. so verhalten würde wie Aaron, dann würde ich ganz schnell über einen neuen Platz nachdenken. Aus Fairness dem Hund gegenüber. Vor allem wenn ich nach 7(!) Jahren herumprobieren nicht weiter gekommen bin, als soweit dass mein Hund knurrt...

Und damit zeigst du, dass du Null verstehst...

Aaron macht das ja nicht immer - das ist phasenweise. In Phasen, wo es ihm nicht gut geht, wo er prinzipiell empfindlicher, nervöser, usw. ist.
Außerdem bellt er sehr wenig, seine "Sprache" ist das Knurren. In ganz vielen Situationen - er drückt sich hauptsächlich durch Knurren aus.
Die Beziehung passt! (habe gerade heute mit einer Hundehalterin, die uns schon jahrelang kennt, gesprochen, hab es ihr erzählt...)

Um wieder auf "Gundulas" zurückzukommen... das halte ich "Gundulas" zugute... die schauen sich an, in WELCHER Situation der Hund WAS macht. Was Ursache ist.

Manchmal ist Aaron mit einer Situation - und das kann - je nach Befinden - eine ganz stinknormale Alltagssituation sein - überfordert. DASS er mit uns gut kann, dass es nicht an der Bindung liegt, sieht man dann an einem "Konfliktverhalten".

Beispiel... Aaron liegt im Badezimmer, ich komme zu nahe, er knurrt. Gleichzeitig jedoch legt er sich auf den Rücken, spreizt die Beinchen..."Ich mein's doch nicht so - bitte Bauch kraulen!"
Da zeigt er mir mittels Knurren, dass ihm jetzt gerade, NUR JETZT! diese Situation zu viel ist. Hat aber nichts mit schlechter Bindung zu tun - sonst würde er nicht gleichzeitig ! dieses Beschwichtigungsverhalten zeigen.
Geschieht auch nur in Phasen, wo er nervöser ist. Das sind dann gleichzeitig auch die Phasen, wo er dann abends von der Garnitur springt und knurrend Richtung Badezimmer läuft. Da ist er schreckhafter, irritierter.

Das gibt sich dann wieder... derzeit sind wir in einer guten Phase - da klappt es auch gut mit dem Gehorsam, er lässt sich nicht so leicht irritieren. Gerade heute wieder.. gaaaaaaanz toll und brav im Fuß (zwar mit etwas größerem Abstand) an freilaufendem Hund vorbeigegangen.
Will in "guten" Phasen auch Spielen - zeigt Interesse usw. Knurrt NICHT. Es macht ihm da auch nichts aus, ob ich frisch geduscht aus dem Bad komme oder nicht.

Genau das ist es, was "Gundulas" von Nicht-Gundulas unterscheidet. Nicht-Gundulas meinen in jeder Situation - egal, wie es dem Hund geht, aus welchen Gründen er ein bestimmtes Verhalten zeigt - dass - ja, wie hier... "die Bindung nicht stimmt". Völliger Quatsch.

Und zu Tamino...natürlich kann es für einen bestimmten Hund passen, wenn er einmal mit Wasser angespritzt wird. Aber hier sehe ich es wie Daimonion.... das kann auch gewaltig schief gehen. Hätte Manuela das bei Aaron gemacht, WÄR es schief gegangen.
 
Wie verhält sich Aaron eigentlich deinem Mann gegenüber? Also reagiert er da genauso, wenn dein Mann z.b. aus dem Badezimmer kommt oder über ihn drübersteigen müsste? Würd mich interessieren :)
 
da schreibt die genau richtige!! :cool:


So Leute wie du sind meiner Meinung nach ja noch schlimmer wie alle "Gundulas" und C.M. zusammen :rolleyes::cool:


Nicht ernst nehmen, weil

Zitat von Tamino Beitrag anzeigen
"selbstbewusster Hund räumt Katzenkisterl aus

*hust* der "selbstbewusste Hund" war ein Welpe...


manche Leut glauben scheinbar wirklich, dass es unterschiedlich stark ausgeprägtes Selbstbewusstsein bei Welpen nicht gibt...Der Welpe ohne Eigenschaften:cool::D:D
 
Ich halte diese Worte von Dir für enorm präpotent, für völlig unangemessen und arrogant


Ja, Tamino, das sind sie. Eindeutig. Aber sie sind eine Reaktion auf all die Besserwisser, die meinen, die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben.

Denn all die Leute, die uns in der Realität kennen (inklusive der Dame, die den Gassidienst übernehmen würde, Hundetrainerin ist und mit uns schon in der Realität gegangen ist), sind anderer Ansicht. Da ist nichts mit "mangelnder oder falscher Bindung". Oder dass der Hund bei uns sooooo arm wäre.
Diese Ansicht herrscht ALLEIN im Wuff-Forum. Bei gewissen Usern (sind eh immer die selben).

Und "unverstanden" ist der Aaron nicht. Im Gegenteil. Ich kenne seine "Phasen" - erkenne, wie es ihm geht, wie er drauf ist. Und kann auch in diesem Sinne deuten, was jeweils das Knurren oder die Aufregung bedeutet. In welchem Licht sie zu sehen ist.

Zum Bissunfall, wo er mich in die Lippe biss...ja, das war ein Moment, wo ich etwas falsch deutete. Nach einem epileptischen Anfall - in einer Phase, wo es ihm absolut nicht gut ging (das hab ich ja gemerkt).
Wo wir bei einem "Nicht-Gundula" Trainer waren, der Aaron noch mehr stresste. (wobei ich aus heutiger Sicht annehme, dass er - hätte er gewusst, dass der Hund Epi hat, ganz anders trainiert hätte!)


"Einfühlsam" ist der, der auf den jeweiligen Hund eingeht, der nicht jedes Knurren als "mangelnde Bindung" interpretiert.

Es gibt Kinder mit Defiziten, die auf die Eltern hinhauen. Da sind auch nicht die Eltern schuld, eine schlechte oder falsche Erziehung. Oft steckt eine nervliche Überforderung dahinter.

Natürlich MUSS man Grenzen setzen! Aber so, wie es dem Kind oder Hund angepasst ist! Nicht für jedes Kind und für jeden Hund gleich!
 
brigitte hatte schon lange das gefühl, dass irgendwas mit aaron nicht stimmt, dass er krank ist. Und wie sehr wurde sie ausgelacht und ausgedodelt und ihr vorgeworfen, nur sie würde den hund krank machen. ... Und jetzt hat der hund epilepsie. Hat sich eigentlich irgendjemand der "brigitte-redet-den-hund-nur-krank-fraktion" mal entschuldigt? ... Ich glaube nicht, dass aaron sein frisch geduschtes frauchen nur wegen dem "duft" anknurrt. Aber ich weiß, dass hunde die aus irgendwelchen gründen überfordert sind, manchmal wirklich sehr "komisch" reagieren, dass sie ein sehr "komisches" (= hündisches und nicht menschliches) verständnis von kontrolle haben können. Im zweifel vertraue ich also auch hier lieber brigittes bauchgefühl. Dann können wir gerne sachlich (= ohne persönliche beleidigungen, herabwürdigungen, vorverurteilungen und selbstbeweihräucherungen) darüber reden. ...

danke!
 
Und zu Tamino...natürlich kann es für einen bestimmten Hund passen, wenn er einmal mit Wasser angespritzt wird. Aber hier sehe ich es wie Daimonion.... das kann auch gewaltig schief gehen. Hätte Manuela das bei Aaron gemacht, WÄR es schief gegangen.

Du verstehst sichtlich wirklich nicht....

Sie hätte das bei einem Welpen/Junghund mit anderen Eigenschaften nicht gemacht.......

Man bekommt einen Welpen, bringt ihn in verschiedene Situationen, beobachtet ihn, zieht seine Schlüsse und auf dieser Grundlage erzieht man ihn.....

Ich persönlich beobachte beim Heimkommen wie er reagiert, ob und wie er spielt, wieviel Entdeckerfreude, Selbstbewusstsein etc bringt er mit, wie sieht es mit Schlafen aus, wie entspannt er und und und, dann pack ich mich mit ihm auf eine Wiese mit anschließendem Wald ohne Ablenkung und beobachte, dann mit Ablenkung, Hunde und Menschen, wenn Besuch kommt, bei Lärm, auf der Straße.....

Wenn ein Welpe losstapft, in den Wald marschiert ohne sich um mich zu kümmern, respektive schaut wo ich bin, eher bei mir bleibt und und und...... da gibt es so vieles, werde ich logischerweise unterschiedliche Schlüsse ziehen i.S. Leben mit diesem Hund.....
 
meine Mom hat einen Schäferhündin übernommen, da war die 3 Jahre alt und hatte die ungute Angewohnheit jede Scheiße zu fressen, die ihr unterkam....meine Mom hat also mit ihr trainiert, das sie die Kacke zwar anzeigen darf..aber nicht fressen und statt dessen ein Leckerlie bekommt :cool:..ihr könnt euch gar nicht vorstellen wieviel Scheiße der Hund gefunden hat:D..seit sie ein Leckerlie fürs liegen lassen bekam...wenn wir zusammen unterwegs waren und nicht immer so aufgepasst haben, ist sie stehen geblieben und nicht weiter gegangen..meine Mutter drehte sich um...rief..Hund kam nicht..Mutter ging zurück..Hund stand bei einem Haufen zeigte ihn stolz und wollte sein Leckerlie:cool::D:D
Wir haben uns immer gebogen vor lachen...weil sie so gescheit war....und natürlich bekam sie ihr Leckerlie...warum auch nicht:)

eh, im Grunde meines Herzens bin ich doch stolz auf meine trickreiche Püppi :D, aber ich gebe zu, manchmal nervt es auch ;) und da geht es mir dann wie Eva Jen und mein zartes Stimmchen erschallt :o

Tina
 
Brigitte, you made my day!! :D

Kischa versteht Null, aber du hast alles im Griff *kopfschüttel*

Jetzt hat es Tamino eh schon gefühlte 100 x erklärt, aber du verstehst es immer noch nicht.......aber wurscht, ich sag eh nix mehr, weil es komplett sinnlos mit dir und einigen anderen ist! :rolleyes:
 
Nicht ernst nehmen, weil

Zitat von Tamino Beitrag anzeigen
"selbstbewusster Hund räumt Katzenkisterl aus

*hust* der "selbstbewusste Hund" war ein Welpe...


manche Leut glauben scheinbar wirklich, dass es unterschiedlich stark ausgeprägtes Selbstbewusstsein bei Welpen nicht gibt...Der Welpe ohne Eigenschaften:cool::D:D

Danke, weil ich glaub da echt schon, dass ich im falschen Film bin......;):o
 
Und "unverstanden" ist der Aaron nicht. Im Gegenteil. Ich kenne seine "Phasen" - erkenne, wie es ihm geht, wie er drauf ist. Und kann auch in diesem Sinne deuten, was jeweils das Knurren oder die Aufregung bedeutet. In welchem Licht sie zu sehen ist.

Anscheinend kannst du das eben nicht, sonst würdest du nicht ständig darüber philosophieren und diskutieren...dann wüsstest du es und gut wärs :cool:
 
Wow, da geht´s ja wieder ordentlich rund... :eek:

Ich habe jetzt auf die Schnelle(!) mal versucht, etwas über den Verlust des Geruchssinns bei Hunden bzw. einer Verbindung von Epilepsie mit beeinträchtigtem Geruchssinn (dauerhaft und nicht unmittelbar vor, während oder nach eines Anfalls) heraus zu finden, aber anhand oberflächlicher Recherchen nichts passendes finden können. Grundsätzlich ist der Geruchssinn des Hundes wichtigster Sinn. Hunde können mit ihrer Nase ganz Unglaubliches vollbringen; sie können etwa 1 Million Mal (auch nur oberflächlich recherchiert - die Angaben weichen tw etwas voneinander ab) besser riechen als Menschen. Wenn also der Geruchssinn deines Hundes nicht völlig durch den Wind (und davon gehe ich aus - ich tendiere dazu, zunächst von der naheliegendsten Lösung auszugehen und erst wenn ich diese wirklich ausschließen kann, weiter zu sehen - sprich: wenn etwas so aussieht und sich so bewegt wie ein Kaninchen, wird es wahrscheinlich auch eines sein und nicht ein Elefant im Kostüm; auch wenn es theoeretisch nicht ganz auszuschließen ist ;)) ist, verkaufst du ihn für unheimlich viel blöder, als er ist. Da tät ich an seiner Stelle auch knurren vo lauter Empörung. :p

Aber im Ernst: vielleicht magst du dich mal ein bisschen in das Geruchsthema bei Hunden einlesen - das ist wirklich unheimlich spannend. Und es würde sicher nicht schade, sich zur Abwechlsung mal mit Fakten auseinander zu setzen, statt darüber nachzudenken, was wäre wenn und was Hunde vielleicht in 1000 Jahren könnten...



Gundunlas und Cäsars sind mir schon einige unter gekommen; wenn gleich selten in Reinstform. Dennoch: ich halte beides für falsch, nicht zielführend, je nach Hund sogar u.U. für gefährlich. Ich muss immer schmunzeln, wenn mir 19 jährige Mädls mit Border Collie & Sheltie (und natürlich Händchen für Hunde von Geburt an) felsenfest versichern, dass man jeden Hund nur mit "Feeeeiiiin" und Keksi hier und streicheln da erziehen (! nicht ausbilden) kann. Und ich kann nur die Augen verdrehen, wenn mir der 50 jährige Hundesportler mit 80 Jahren Schäferhunderfahrung erklärt, wie man einem Hund demonstriert, dass man der ultimative Alpha ist. (Mir ist klar, dass ich gerade tief in die Klischeeschublade lange). Ich lebe jetzt seit 7 Jahren mit einem Hund zusammen, der bei "Gewalt" nicht den Schwanz einzieht und hofft, dass es bald vorüber geht; der in Bedrängnis eher nach vor als zurück geht; dessen höchstes Glück nicht ist, seinem Menschen zu gefallen, sondern der mit einem gehörigem Dickkopf und starkem Willen "gesegnet" und dazu noch halbwegs intelligent ist. Weder Gundula noch Cäsar haben dafür die richtig Einstellung. Bei Ersterer hätt ich schnell einen kleinen Tyrannen daheim gehabt, bei Letzterem stünde ich permanent im Kriegszustand und hätte sicherlich schon einige körperliche Gefechte hinter mir. Und nein, ich schreibe das nicht, weil ich so toll bin (ich hab genug Fehler gemacht und mache sie noch; könnte mir aber auch keinen besseren Lehrmeister vorstellen), sondern einfach weil dieser Hund das Paradebeispiel dafür ist, dass sowohl Gundula als auch Cäsar da großen Schaden verursacht hätten. Im Gegensatz zu meinem 2. Hund und auch zu meinem vorigen Hund - da wären die Methoden dennoch falsch, hätten aber vermutlich keinen Schaden (außer beim Hund selbst) im Sinne von: könnte "gefährlich" werden angerichtet.
 
Oben