Gütesiegel "tierschutzqualifizierter Hundetrainer"

wer was in einem verein zahlt ist wohl vereinssache denke ich ;)
die angebotenen seminare vom ökv zahlt den trainern und kursleitern meist eh der verein.
alles was du privat an seminaren besuchst musst halt selber bezahlen ;)

aber das mach ich ja in erster linie für mich persönlich. ;)
ich würd ur gern ein seminar in D besuchen, einfach weil mich die person irre interessiert, weil mir ihre bücher gefallen und weil das im privaten bereich die richtung ist die mir gefällt. bezahlen müsst ich das auch selbst, was mir aber egal wäre. ;)
 
Das ist keine Stänkerei, sondern sehr oft Realität.
Ich habe niemanden direkt angesprochen, daher kann ich auch niemanden anstänkern. Ich habe lediglich Erfahrungswerte geschrieben.... war scho immer so, wird wohl auch so bleiben.

Na dann sorry das ich eine Stichelei deinerseits vermutet habe:p
 
wer sagt eigentlich, dass ein verbandstrainer nur die weiterbildungsangebote in anspruch nimmt die angeboten werden vom ökv?
es gibt genug eherenamtliche trainer, die auch andere seminare und fortbildungen besuchen, die NICHT über den ökv laufen, einfach weil es sie interessiert und sie damit ihr wissen erweitern und dann nämlich weiter konstenlos am platz stehen! ;)

Passt - und ich kenne Hundeschulen im ÖRV/ÖKV, die sowohl die Verbands- als auch "externen" - Schulungen und Seminare (mit)finanzieren.:)

Danke! So ist es.

Und wenn man sich umschaut, gibt es auch genug Nicht-Verbandstrainer, die dieses Gewerbe ausüben und deren einzige Qualifikation darin zu bestehen scheint, dass sie schon als Kinder Tiere gern hatten und mit Nachbars Fifi spazieren gegangen sind. Selbstverständlich haben sie ein gutes Händchen für Hunde - immerhin sind ihnen diese schon immer automatisch zugegangen. Mit 18 haben sie sich dann endlich ihren Traum vom eigenen Hund erfüllt
und diese 3 Jahre praktische Erfahrung, die sie jetzt mit ihrem eigenen *Hausnummer* Golden Retriever haben, machen natürlich den Supertrainer aus ihnen - schließlich ist das eigene Hundchen ja folgsam, lieb und verträglich... :rolleyes:

Umgekehrt gibt es aber natürlich auch genügend Verbandstrainer mit dem Motto: Wozu - i hob seit 30 Joahn Hund und waaas eh wie´s geht, I brauch sowos net und außerdem is ois Neiche eh a Schaaaß.

Schenken sich also eh beide Seiten nix.

ad) Qualitätssiegel - gleicher Schmarrn wie Rasselisten u.ä. - anstatt eine durchdachte und vorausschauende Lösung zu präsentieren, greift man lieber auf irgendwelche Husch-Pfusch Pseudomaßnahmen zurück. Möglichst billig, möglichst unaufwändig, aber Hauptsache man kann sich selbst zurücklehnen, auf die Schulter klopfen und sagen, man hat was g´macht. Statt hinterher zu reagieren, wärs viel wichtiger schon im Vorfeld zu agieren - z.B. mit ordentlicher Ausbildung, Befähigungsnachweis statt freies Gewerbe ect.
 
Danke! So ist es.

Und wenn man sich umschaut, gibt es auch genug Nicht-Verbandstrainer, die dieses Gewerbe ausüben und deren einzige Qualifikation darin zu bestehen scheint, dass sie schon als Kinder Tiere gern hatten und mit Nachbars Fifi spazieren gegangen sind. Selbstverständlich haben sie ein gutes Händchen für Hunde - immerhin sind ihnen diese schon immer automatisch zugegangen. Mit 18 haben sie sich dann endlich ihren Traum vom eigenen Hund erfüllt
und diese 3 Jahre praktische Erfahrung, die sie jetzt mit ihrem eigenen *Hausnummer* Golden Retriever haben, machen natürlich den Supertrainer aus ihnen - schließlich ist das eigene Hundchen ja folgsam, lieb und verträglich... :rolleyes:

Umgekehrt gibt es aber natürlich auch genügend Verbandstrainer mit dem Motto: Wozu - i hob seit 30 Joahn Hund und waaas eh wie´s geht, I brauch sowos net und außerdem is ois Neiche eh a Schaaaß.

Schenken sich also eh beide Seiten nix.

ad) Qualitätssiegel - gleicher Schmarrn wie Rasselisten u.ä. - anstatt eine durchdachte und vorausschauende Lösung zu präsentieren, greift man lieber auf irgendwelche Husch-Pfusch Pseudomaßnahmen zurück. Möglichst billig, möglichst unaufwändig, aber Hauptsache man kann sich selbst zurücklehnen, auf die Schulter klopfen und sagen, man hat was g´macht. Statt hinterher zu reagieren, wärs viel wichtiger schon im Vorfeld zu agieren - z.B. mit ordentlicher Ausbildung, Befähigungsnachweis statt freies Gewerbe ect.

Danke !!!!!!!!!!!!!!!!! Und wenn man dann noch weiß was "hinter" dem Gütesiegel steckt, kommt man zum Schluss das man die Hundetrainer (Verband oder Frei) nur mehr verarschen will. :cool:
 
Schenken sich also eh beide Seiten nix.

ad) Qualitätssiegel - gleicher Schmarrn wie Rasselisten u.ä. - anstatt eine durchdachte und vorausschauende Lösung zu präsentieren, greift man lieber auf irgendwelche Husch-Pfusch Pseudomaßnahmen zurück. Möglichst billig, möglichst unaufwändig, aber Hauptsache man kann sich selbst zurücklehnen, auf die Schulter klopfen und sagen, man hat was g´macht. Statt hinterher zu reagieren, wärs viel wichtiger schon im Vorfeld zu agieren - z.B. mit ordentlicher Ausbildung, Befähigungsnachweis statt freies Gewerbe ect.

Geb Dir absolut Recht.

Nur

man hatte sich ja um eine Regelung bemüht in der damaligen Verordnung:

geplant war:

Zugang zur Gewerbeberechtigung alle ÖKV ausgebildeten TrainerInnen ohne jedwede Überprüfung des Könnens und des Wissens

Ausschluss aller von anderen Vereinen ausgebildeten TrainerInnen, Ausschluss aller PraktikerInnen, die sich über Seminare etc etc weitergebildet haben, ohne jedwede Überprüfung von Können und Wissen

Die Rechtslage war absolut unhaltbar, denn die Republik Österreich anerkennt keinerlei Ausbildung der EU, aber die Ausbildung eines privatern österr. Vereines schon

die Republik Österreich gibt zur Gewerbeausübung einen Ausbildungsweg vor

hat aber keine Rechtsgrundlage diesen auch zu bieten

denn es gibt kein Gesetz, welches absichert, dass Mitglieder eines Vereines überhaupt ausbilden müssen, wen sie ausbilden , wen sie einfach ablehnen

damit wäre der Willkür, die gesetzlich geforderte Ausbildung gar nicht erlangen zu können, der Weg geebnet gewesen

wodurch, wie, unter welcher Mitwirkung so eine Verordnung überhaupt entstehen konnte, wird sich jeder selbst beanworten, wem sie dienlich gewesen wäre, ebenfalls

warum allerdings jetzt nicht schlicht eine Prüfung für ALLE durch eine unabhängige Kommission eingeführt wurde????

für mich ergibt sich die Antwort schon bei dem Gedanken, wie die Anhänger verschiedenster Richtungen etc etc über eine unabhängige Kommission beraten....;)

man braucht doch nur hier dieses ewige durch den Dreck ziehen von unterschiedlichen Ausbildungsansichten, Richtungen, Überzeugungen und deren VertreterInnen beobachten
 
Geb Dir absolut Recht.

Nur

man hatte sich ja um eine Regelung bemüht in der damaligen Verordnung:

geplant war:

Zugang zur Gewerbeberechtigung alle ÖKV ausgebildeten TrainerInnen ohne jedwede Überprüfung des Könnens und des Wissens

...............;)

Falsch: Gewerberechtigung hat JEDER zum Hundetrainer (freies Gewerbe), wie schon woanders geschrieben, 40.-- Euro/Jahr, (bei der WKO anmelden)... wie es ja viele machen .....die einen Hund fast nur von der DVD her kennen :cool:
 
Ich denke dieses "Gütesiegel" ist freiwillig. Wahrscheinlich ist die Überlegung, dieses Siegel bei den Leute bekannt zu machen. Der Kunde wird danach fragen und man hofft wahrscheinlich auf die Entwicklung, dass die mit Siegel das G´schäft machen werden. Die ohne werden halt keine Kunden haben.

Was mir allerdings etwas hoch gegriffen erscheint ist das Verhältnis der Weiterbildung zu den Jahren.
Ich arbeite in einem Gesundheitsberuf und bei uns sind 40 Stunden in 5 Jahren vorgeschrieben.

Meines ERachtens kann der Hund nicht höherwertig als der Mensch gestellt werden. Seitens der Politik jedenfalls nicht.
 
Falsch: Gewerberechtigung hat JEDER zum Hundetrainer (freies Gewerbe), wie schon woanders geschrieben, 40.-- Euro/Jahr, (bei der WKO anmelden)... wie es ja viele machen .....die einen Hund fast nur von der DVD her kennen :cool:

Falsch

Ich bezog mich auf die damals geplante Verodnung.
Informiere Dich bitte etwas besser.

Damit hätte damals JEDEM die Tätigkeit als HundetrainerIn untersagt werden sollen, der nicht 2 Jahre von einer/m ÖKV-TrainerIn ausgebildet wurde, während alle ÖKV-TrainerInnen a priori, ohne jeden Nachweis, nicht nur die Ausübung der Trainertägikeit erlaubt hätte werden sollen, sondern sie auch noch als AusbilderInnen zukünftigher HundetrainerInnen tätig sein hätten dürfen.

Gegen Bezahlung versteht sich ja von selbst....:rolleyes:
 
Falsch

Ich bezog mich auf die damals geplante Verodnung.
Informiere Dich bitte etwas besser.

Damit hätte damals JEDEM die Tätigkeit als HundetrainerIn untersagt werden sollen, der nicht 2 Jahre von einer/m ÖKV-TrainerIn ausgebildet wurde, während alle ÖKV-TrainerInnen a priori, ohne jeden Nachweis, nicht nur die Ausübung der Trainertägikeit erlaubt hätte werden sollen, sondern sie auch noch als AusbilderInnen zukünftigher HundetrainerInnen tätig sein hätten dürfen.

Gegen Bezahlung versteht sich ja von selbst....:rolleyes:

Es ist eh schon Geschichte, aber so eine Monopolstellung wie von Dir dargestellt war dann auch wieder nicht geplant. Immerhin galt das auch für die ÖHU und auch Absolventen des Unilehrgangs waren Ausbildungsberechtigt. Wenn man bedenkt wie lange jetzt die Umsetzung gedauert hat dürften die ersten da ja auch bald fertig werden.
(Und das mit der Bezahlung habe ich auch nirgendwo gelesen)
 
Es ist eh schon Geschichte, aber so eine Monopolstellung wie von Dir dargestellt war dann auch wieder nicht geplant. Immerhin galt das auch für die ÖHU und auch Absolventen des Unilehrgangs waren Ausbildungsberechtigt. Wenn man bedenkt wie lange jetzt die Umsetzung gedauert hat dürften die ersten da ja auch bald fertig werden.
(Und das mit der Bezahlung habe ich auch nirgendwo gelesen)

Warum wohl? Wenn man sich den Erlass des Bundesministeriums mal genau durchliest, kommt man zum Schluss, dass hier eine bestimmte Personengruppe Einnahmen erwarten. ;)

Rechnet mit Gesamtkosten für die Prüfung von ca. € 350,-- (zumindest wird dies unter der Hand kolportiert) + den Kosten für Zusatzseminare zb. im ÖKV von rund € 300,-- dann kommt man auf die stolze Summe von ca. € 650,-- :cool:

Ob die Vereine, welche ja nie wissen wie lange die Trainer im Verein bleiben ;) , dann für die Kosten einstehen werden, würde ich sehr stark bezweifeln.

Ergo - wird diese Form des Gütesiegel wohl nur für die "freien selbstständigen Trainer" von Vorteil sein. :D

Nun stellt sich die Frage: "Wer hat an diesem Erlass wohl mitgearbeitet - vielleicht doch jene Personengruppe welche sich vorher lautstark über Monopolstellung empört hat? :D

Interessanterweise und wohl auch einzigartig wird die Prüfungshoheit an einen Zweig der Vet-Med abgegeben, welcher erst dieses Monat die Eröffnung hat. :rolleyes: Schelm wer Böses denkt. :D

Da auf der HP Vet-Med/Messerlistiftung als Ansprechperson ein TA Mag. W. aufgeführt ist, welcher sehr gute Kontakte zu NR. K hat, allerdings mit seiner Hundepension nun Konkurs angemeldet hat, kann den Weiterdenkenden wohl eine "Faltenstirn" nicht verhindern.

Freut Euch doch leute - ihr habt statt einer GUTEN Hundetrainerverordnung nun etwas bekommen, welches leider weder den Wildwuchs noch die Trainerqualität in der Ausbildung massiv verbessern wird. :D

PS: Offensichtlich ist auch niemanden aufgefallen, dass diesmal wie bei Verordnungen der Begutachtungsweg ausgeschlossen wurde .................. :D

Warum so viele Lacher? Weil man über so viel "Österreicherlösung" nur lachen sollte, denn bei genauerer Betrachtung müsste man sonst an unserem Politsystem und ihren Gesetzen/Verordnungen/Erlässen verzweifeln.

Ich freue mich auf die nächste Wahl :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefällt die Lösung mit dem Gütesiegel trotzdem gut. Nur würd ich es besser finden, wenn man nicht wohlvorbereitet und mit Prüfungsunterlagen ausgestattet zur Prüfung auf die Vet-Med fährt sondern, dass man, wenn man sich angemeldet hat (oder auch nicht), ganz ohne Ankündigung direkt am Platz geprüft und überprüft wird. Das wäre mal eine gute Gelegenheit den Ist-Zustand zu erheben.

Übrigens Georg, das mit den €300.- Seminarkosten wird sich nicht ganz ausgehen. Ein ganz gewöhnliches, relativ günstiges 2-Tages-Seminar kostet allein €220.- und da hat man sich erst durchschnittlich 16 Stunden "weitergebildet".
 
na da bin ich ja schon bei uns im verein gespannt, ob unser vorstand wert auf dieses "gütesiegel" legt und den trainern nahe legt dieses zu erwerben.

wenns schon vom ökv/ögv vom hr. marktschläger angestrebt wird, dann mal sehen wer das bezahlen wird :D
könnt mir aber bei uns im verein schon vorstellen, dass es den trainern ev. bezahlt wird, wenn man sich viell. dafür verpflichtet zB 2 jahre weiter als trainer tätig zu sein .... oder so in der art

wirklich anstreben werden es aber eher die freien trainer die mit ihrer arbeit geld verdienen wollen. so ein gütesiegel ist ja schließlich beim "konsumenten" sowas wie ein qualitätsmerkmal und da muss man dann ja bei einem der besten sein :rolleyes:

da ich ja nur ein kleiner winziger kursleiter bin, trainer geht nicht, da ich den geeigneten hund für die erforderliche prüfung nicht hab, tangiert mich das aber eh nicht :D

denke aber trotzdem, dass die meisten hh mit wenig erfahrung immr noch einen großen verein ansteuern für die ausbildung ihres hundes und die freien trainer sich eher mit "problemhunden" auseinandersetzen bzw. mit hh mit mehr erfahrung denen das vereinsgeschehen auf den keks geht :D
 
Ich glaub gar nicht, dass die Konsumenten so drauf achten werden - schauen ja auch jetzt die wenigsten darauf, welche Ausbildungen und Erfahrungen ein Trainer tatsächlich vorzuweisen hat. Außerdem finde ich die Begriffswahl ein wenig unglücklich. Was heißt bitte "tierschutzqualifizierter Trainer" - rein begrifflich suggeriert das nur einen ganz normalen Trainer, der sich auch im Tierschutz auskennt... Eine relativ einseitige Qualifikation, wenn ich nicht unbedingt ein Tierheim aufmachen will ;-)
 
Übrigens Georg, das mit den €300.- Seminarkosten wird sich nicht ganz ausgehen. Ein ganz gewöhnliches, relativ günstiges 2-Tages-Seminar kostet allein €220.- und da hat man sich erst durchschnittlich 16 Stunden "weitergebildet".

georg meint damit glaub ich nur die entsprechenden Seminare zur Prüfungsvorbereitung, die der ÖKV für seine Trainer, die das Gütesiegel haben wollen, wohl anbieten wird...
 
Mir gefällt die Lösung mit dem Gütesiegel trotzdem gut. Nur würd ich es besser finden, wenn man nicht wohlvorbereitet und mit Prüfungsunterlagen ausgestattet zur Prüfung auf die Vet-Med fährt sondern, dass man, wenn man sich angemeldet hat (oder auch nicht), ganz ohne Ankündigung direkt am Platz geprüft und überprüft wird. Das wäre mal eine gute Gelegenheit den Ist-Zustand zu erheben.

Übrigens Georg, das mit den €300.- Seminarkosten wird sich nicht ganz ausgehen. Ein ganz gewöhnliches, relativ günstiges 2-Tages-Seminar kostet allein €220.- und da hat man sich erst durchschnittlich 16 Stunden "weitergebildet".

Warte mal ab wie sich die Prüfungskommision zusammensetzen wird. :D Nach den kolportierten Gerüchten werden die "freien Trainer" keine Freude haben. :cool:

Nur damit es klar ist: In dieser kolportierten Form des Gütesiegels bin ich ein ABSOLUTER Gegner!

na da bin ich ja schon bei uns im verein gespannt, ob unser vorstand wert auf dieses "gütesiegel" legt und den trainern nahe legt dieses zu erwerben.

wenns schon vom ökv/ögv vom hr. marktschläger angestrebt wird, dann mal sehen wer das bezahlen wird :D
könnt mir aber bei uns im verein schon vorstellen, dass es den trainern ev. bezahlt wird, wenn man sich viell. dafür verpflichtet zB 2 jahre weiter als trainer tätig zu sein .... oder so in der art

Was wiederum rechtlich nur schwer haltbar wäre ;)

wirklich anstreben werden es aber eher die freien trainer die mit ihrer arbeit geld verdienen wollen. so ein gütesiegel ist ja schließlich beim "konsumenten" sowas wie ein qualitätsmerkmal und da muss man dann ja bei einem der besten sein :rolleyes:

Wird auch so sein, allerdings werden sie keine Freude mit der Prüfungskommision haben.

Ich kann gar nicht so viel Essen wie ich K....... möchte.
 
ich glaub schon, dass die "konsumenten" danach schauen werden. es ist einfascher, übersichtlicher, transparent

jeder der eine priv. huschu hat, wird gaaaanz groß drauf stehen haben dann, dass sie über das gütesiegel verfügen. groß, plakativ und einfach zu verstehen.

willst jetzt dich durch den dschungel kämpfen wer welche ausbildung hat, musst viel lesen und forschen.

in einem verein der eine gute hp hat ists einfacher, denn da, zumindest bei uns, ist jeder einzelne trainer aufgelistet und da kann mann alles nachlesen über welche qualifikation derjenige verfügt, wie lange er schon tätig ist ect. pp.

somit wird dieses gütesiegel eines sein welchem die menschen blind vertrauen und nix mehr oder nimemr viel hinterfragen und das bringt vieeel kohle dem jeweiligen trainer. ob der nun gut ist oder nicht ......

wer sitzt denn in dieser prüfungskommision georg? die weinzinger? :D :p
 
ich glaub schon, dass die "konsumenten" danach schauen werden. es ist einfascher, übersichtlicher, transparent

jeder der eine priv. huschu hat, wird gaaaanz groß drauf stehen haben dann, dass sie über das gütesiegel verfügen. groß, plakativ und einfach zu verstehen.

willst jetzt dich durch den dschungel kämpfen wer welche ausbildung hat, musst viel lesen und forschen.

in einem verein der eine gute hp hat ists einfacher, denn da, zumindest bei uns, ist jeder einzelne trainer aufgelistet und da kann mann alles nachlesen über welche qualifikation derjenige verfügt, wie lange er schon tätig ist ect. pp.

somit wird dieses gütesiegel eines sein welchem die menschen blind vertrauen und nix mehr oder nimemr viel hinterfragen und das bringt vieeel kohle dem jeweiligen trainer. ob der nun gut ist oder nicht ......

wer sitzt denn in dieser prüfungskommision georg? die weinzinger? :D :p

Und ich pick mir dann ein Gütesiegel, dass ich selbst im Photoshop gebastelt hab, auf´s Hirn ;-) Dass die Konsumenten auf Gütesiegel schauen, ist schon klar. Aber um ein Gütesiegel zu verleihen, braucht´s nicht viel. Und jene die sich mit der Materie intensiver auseinandersetzen, wissen eh, dass dieses Siegel nicht besonders viel wert ist... Mag sein, dass ich mich täusche, aber ich brauch dieses Ding nicht...
 
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