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Super Knochen
Ich würde - je nachdem wie gut das dezrzeitige Auskommen mit der Nachbarin ist - das direkte Gespräch suchen, wenn es dir dann mit der Situation besser geht. Ich persönlich denke, dass man sich für seine Entscheidungen nicht rechtfertigen muss, aber ich kann auch verstehen, dass man beim "mehr oder weniger engen Zusammenleben" die Dinge geklärt wissen möchte und ein OK einholen möchte.
Schon die Tatsache, dass du dir Gedanken darüber machst und mit ihr darüber sprechen willst, zeigt für mich, dass du grundsätzlich gesprächs- und kompromissbereit bist und wird deiner Nachbarin zeigen, dass du ihren "Lifestyle" respektierst. Die normale gesunde Konsequenz sollte daher sein, dass sie den selben Respekt deiner Entscheidung gegenüber aufbringt und "ihren Segen" zur Grillfeier gibt...
Andererseits: Wäre ich deine religiöse Nachbarin, würde ich dir vielleicht auch nicht direkt sagen wollen, dass ich es nicht gutheiße und ich das nicht möchte. Aber im Endeffekt kann dir niemand vorschreiben, wie du deinen Karfreitag zu verbringen hast... und wenn sie sich nicht eindeutig dagegen ausspricht....
Sag Bescheid, wie dus gelöst hast, das würd mich brennend interessieren....
GLG
VERA
Schon die Tatsache, dass du dir Gedanken darüber machst und mit ihr darüber sprechen willst, zeigt für mich, dass du grundsätzlich gesprächs- und kompromissbereit bist und wird deiner Nachbarin zeigen, dass du ihren "Lifestyle" respektierst. Die normale gesunde Konsequenz sollte daher sein, dass sie den selben Respekt deiner Entscheidung gegenüber aufbringt und "ihren Segen" zur Grillfeier gibt...
Andererseits: Wäre ich deine religiöse Nachbarin, würde ich dir vielleicht auch nicht direkt sagen wollen, dass ich es nicht gutheiße und ich das nicht möchte. Aber im Endeffekt kann dir niemand vorschreiben, wie du deinen Karfreitag zu verbringen hast... und wenn sie sich nicht eindeutig dagegen ausspricht....
Sag Bescheid, wie dus gelöst hast, das würd mich brennend interessieren....
GLG
VERA