Grade ein heftiges Inserat gefunden!

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Wenn ich die Züchterin wäre, würde ich mal persönlich vorbeischauen oder ist ihr der Weg zuweit? :o


Zur Grösse bei uns in der Welpenschule ist auch ein blue merle Sheltie Rüde, 18 Wochen und hat 8 kg :eek: ...der ist fast so schwer wie mein Flash :p

Es ist "normal" das Shelties auch mal größer werden, vorallem bei amerikanischen Einschlag - was bei dem Sheltiewelpen den du kennst der Fall ist ;) Aber sowas sollte die Ausnahme sein und nicht die Regel. Aber hier wiederspricht sich die schweizer Züchterin ja selber, sie behauptet die Käuferin hätte den Hund aus Prestigegründen gekauft...also wär ich die Käuferin, hätte nur aus Prestigegründne den Hund, würd ich ihn zurück geben - mit einem zu großen Sheltie hat man zb. auf Ausstellungen kaum bis keine Chancen. Und Agility als Turniersport kann man auch vergessen, wenn der Hund über 43cm wird, ich würd keinen Sheltie Turniermässig laufen lassen auf Large (ab und an ja, aber nicht wenn ich vorhab wirklich Sport zu betreiben). Und auch ich hab auf der Züchterhomepage keine Hinweise auf Schafe od. sonstigen Hundesport gefunden?

ABer fakt ist es gibt KEINE Arbeitslinien beim Sheltie (und das kann glaub ich jeder Züchter bestätigen, aber Schweiz ist wohl anders...). Nur weil ich daheim mit ein paar Schafen arbeite ist das noch lang keine "Arbeitslinie", dann ist es der eine Hund mit dem ich arbeite ein Arbeitshund und da fehlen noch ein paar Generationen (von beidne Elternteilen) damit es eine Arbeitslinie wird :rolleyes: was beim Sheltie einfach fast unmöglich ist, da es wie shcon geschrieben kaum Möglichkeiten gibt mit einem Sheltie an Schafen zu arbeiten und auch das Interesse nicht so groß ist bei Sheltiebesitzern als bei Borderbesitzern. Ein Sheltie arbeitet auch völlig anders an Schafen, meine kann ich ich 2-3x im Jahr an die Schafe lassen, ohne das sie "Entzugserscheinungen" bekommen, Dwina ignoriert sogar normal weidende Schafe, sie wird erst triebig wenn klar ist das sie arbeiten darf. Bei einem Border würd ich es fast als Quälerei bezeichnen, ihn 2-3x an Schafe zu lassen und dann wieder nicht. Ist einfach überhaupt nicht zu vergleichen.

Weiters gibts auch kaum Möglichkeiten an Hütebewerben teilzunehmen, in Österreich hat es bislang nur einen einzigen Sheltie gegeben der Trials gegangen ist! Somit müßten ja alle Sheltiezüchter u. Sheltiehalter in Österreich völlig ungeeignet sein!?

Ich selber arbeite manchmal an Schafen, hab ich jetzt auch eine Arbeitslinie? :rolleyes:

Ich verstehe die Vorwürfe nicht, jeder Mensch kann sich heutzutage über Wien genug Infos holen, daß klar sein müßte das es hier keine Schafherden und ländliche Gegend gibt? Außerdem würde man wissen, würde man sich mal mit österr. Züchtern unterhalten, daß es hier kaum bis keine Möglichkeiten gibt an Schafen zu arbeiten. Wenn das ein Problem für mich als Welpenverkäufer ist, dann geb ich den Welpen nicht ab.

Es war ja von vornhinein klar das die Käuferin nicht mobil ist (aufgrund der Behinderung auch nicht lang Bahnfahren kann, etc..), etc..etc.. jetzt im nachhinein draufzukommen, daß man vielleicht doch lieber wen anderen als Welpenkäufer gesehen hätte und so eine Hetzjagd zu betreiben find ich etwas unverschämt. Wofür dann die Vorkontrolle und die Gespräche (die in der Wohnung am Rennbahnweg stattgefunden hat)? Interessant auch, daß die "Freunde" jetzt "Ex-Freunde" sind... hat man solche Freunde, braucht man keine Feinde würd ich meinen (wer schickt schon Hundeunerfahrene Leute zu einer Vorkontrolle?).
Das wär so als würd ich einen Sheltie nach New York verkaufen und mich dann wundern, daß er im 30. Stockwerk lebt :rolleyes:

Wenn ich als Züchter nicht fähig bin auch Welpenkäufer abzulehnen, sollte ich lieber nicht züchten. So ist es doch nur ein Kreislauf wo ich mir dann jedesmal im nachhinein denke - ob das eine gute Entscheidung war?
 
Hab die Hp jetzt auch mal gelesen:confused:

Was ist das für eine "Menschenjagd":mad:
Meine Güte, soll sie halt hinfahren oder einen Amtstierarzt hinschicken, aber was hier (auf der HP) abgezogen wird, ist unterste Schublade.:mad:

Es wird ja gradezu dazu aufgefordert die Dame zu verfolgen und einzuschüchtern.
Ausserdem hat so ein Handeln wohl rechtliche Folgen, hätt ich den Hund gekauft, würd ich schon beim Anwalt sitzen.
 
uschi, bei sheltie´s gibt es im gegensatz zum border KEINE Arbeits und oder Showlinie, weder in Österreich, noch in Deuschland oder in der Schweiz und auch keine in der FCI.

Eine Sheltiezüchterin die meint Ihre Hunde stammen einer Arbeitslinie ab, das nenne ich schon fast täuschung des Welpenkäufers.

Nicht nur fast, es ist Täuschung des Käufers...
Ich würd gern wissen welche Hütehundeprüfungen sie mit ihren Hunden (und deren Vorfahren) abgelegt hat, daß sie als einzige Züchterin der FCI eine "Arbeitslinie" hat?

Auch ein Border muß erst Prüfungen ablegen, damit er sich so nennen darf...beim Sheltie ist das plötzlich nicht nötig, da reichen eine handvoll eigener Schafe?

Ich kann behaupten ich habe Sporthunde bzw. meine Hunde sind Arbeitshunde, aber ich kann nicht behaupten die Welpen stammen aus einer Arbeitslinie ab, die es nunmal nicht gibt beim Sheltie?
 
ich möchte mich nur mal selber zitieren:

was mich interessiert:
1. warum wurde der hund abgegeben wenn sie sich nicht sicher waren, und ihnen die leute bei der übergabe schon eigenartig vorkamen?
2. warum wird eine derartige summe ausgesetzt die einem kopfgeld gleicht,und die dadurch eine regelrechte hetzjagd hervorruft?
3. warum machen sie sich nicht um diese 1000 euro selber ein bild un fahren nach wien?
4. warum behaupten sie, das die dame von den österreichischen züchtern alle abgelehnt wurde, wenn das nicht stimmt? es gab lediglich keinen blue merle welpen in österreich darum auch keine österreichische vermittlung.
5. was ist an einer behinderung und daraus resultierenden arbeitsunfähigkeit nicht hundehaltenswert??
6. woher nehmen sie die erkenntniss das rennbahnweg alles nur sozialwohnungen sind, und daher unteres niveau und nicht wert einen schweizer welpen zu haben (tschechische welpen haben sie ja angeboten)


es gibt auf meine fragen noch immer keine antworten.
auch nicht auf huskys frage was denn nun KORREKT nicht passen würde.


zu dem hab ich mir nun mal die vergabebestimmungen der birmas durchgelesen......oh graus
wo bitte leben sie? eine katze darf nicht zu kindern und jungen paaren die eventuell noch einen kinderwunsch haben??:eek::eek:
meine kidds sind mit katzen aufgewachsen, schon als kleinkinder so erzogen worden, das sie das tier respektieren und achten, und ihnen ruhe gönnen wenn sie es brauchen.

sollte ich trotz aller widrigen umstände einen deckkater bekommen, darf der nur meine eigenen kätzinnen decken und keine andren.....
welchen sinn soll das denn haben? da hast unter umständen einen prachtvollen erfolgreichen kater, und darfst nicht decken weil...halt steht im vertrag...:eek:

irgendwie bewegt sich die dame in einer andren galaxie.....:(
 
und das kann glaub ich jeder Züchter bestätigen, aber Schweiz ist wohl anders...

Da kann ich mir einen Kommentar nicht verkneifen :o Ich habe von keinem anderen Züchter hier in der Schweiz jemals so etwas gehört, und ich kenne doch recht viele Züchter hier. Also bitte nicht von einer Person auf die ganze Schweiz schliessen :p:p:p
 
Da kann ich mir einen Kommentar nicht verkneifen :o Ich habe von keinem anderen Züchter hier in der Schweiz jemals so etwas gehört, und ich kenne doch recht viele Züchter hier. Also bitte nicht von einer Person auf die ganze Schweiz schliessen :p:p:p

ja hätte ja sein können, daß man das dort anders sieht?
aber gut zu wissen,daß es wohl auch in der schweiz keine arbeitslinien gibt ;)

dann nehm ich mein kommentar über die "ganze" schweiz zurück, dann scheint das wirklich nur eine züchterin so zu sehen..komisch, ich kenn mittlerweile viele züchter und sheltiebesitzer, seis aus österreich, deutschland, holland, etc.. und keiner wär je auf die idee gekommen von arbeitslinien beim sheltie zu reden :o
 
und noch was..bevor ich wochenlang (!) mir gedanken u. sorgen mache, eine hetzjagd im internet starte, eine 1000 euro belohnung aussetzte...

nehm ich die 1000 euro, kauf mir ein ticket und bin in null komma nix in wien, vor ort und schau mir die sache selber an! das kanns ja nicht sein?!

ich hätte nochdazu nicht schon vorab die käuferin "gewarnt" von wegen "geben sie mir den welpen zurück, sie sind nicht der geeignete platz" (warum auch immer...), sondern hätte mich "ruhig" verhalten, gesagt das ich zufällig nächste woche einen termin in wien habe und gern vorbeikommen würde den welpen besuchen. ich denke da hätte (wenn schon einer vorkontrolle zugestimmt wurde) sich keiner groß dagegen gewährt und sich das ganze nicht so hochgespielt...

vorher denken - dann handeln, was hier veranstaltet wird erwartet man von minderjährigen, aber nicht von erwachsenen personen :rolleyes:
 
ja hätte ja sein können, daß man das dort anders sieht?
aber gut zu wissen,daß es wohl auch in der schweiz keine arbeitslinien gibt ;)

Mir ist sowas zumindest auch in der Schweiz noch nie zu Ohren gekommen *lach* :D Es gibt natürlich in der Schweiz Züchter die mehr Wert auf Hundesport legen, anderen sind die Ausstellungserfolge wichtiger - aber das Wort "Arbeitslinie" habe ich noch nie fallen hören von einem Züchter ;)

Lg
 
Mir ist sowas zumindest auch in der Schweiz noch nie zu Ohren gekommen *lach* :D Es gibt natürlich in der Schweiz Züchter die mehr Wert auf Hundesport legen, anderen sind die Ausstellungserfolge wichtiger - aber das Wort "Arbeitslinie" habe ich noch nie fallen hören von einem Züchter ;)

Lg

Das die einen mehr wert auf Hundesport u. die anderen mehr wert auf Show legen hast in Österreich auch, ist denk ich überall so. Und genauso gibts Züchter die eher an einen Sportler verkaufen als an eine Familie, daß ist ja find ich kein Problem. Jeder hat halt seine Vorstellungen was für seinen Welpen am besten ist.

Aber hier wurde ja von Anfang an gesagt wo gewohnt wird, was mit dem Hund gemacht werden soll (Agility) und das weitere Hunde u. Kind im Haushalt sind. Da im nachhinein in Panik zu verfallen und dem Käufer die Schuld zu geben find ich etwas verwirrend.... Da ist man schon als Züchter ganz allein schuld, wenn man sich nicht spätestens bei der Übergabe nochmal genau Gedanken drüber macht ob das wirklich der Platz ist den ich für meinen Welpen will, und anscheinend sprach ja da schon von der ersten mail einiges dagegen für die Züchterin, warum der Sinneswandel... und warum nicht die Einsicht bei der Übergabe wo da doch schon soviel komisch lief? DAs ist das was ich wohl am wenigsten verstehe, es wird kein Züchter gezwungen seine Welpen abzugeben und jeder Züchter sollte die Kapazitäten haben um auch mal einen Welpen länger zu behalten, wenn kein 100% passender Käufer kommt (was ja in dem Fall wohl ja von der erstem mail an weg so war bis hin zur Übergabe...)
 
DAs ist das was ich wohl am wenigsten verstehe, es wird kein Züchter gezwungen seine Welpen abzugeben und jeder Züchter sollte die Kapazitäten haben um auch mal einen Welpen länger zu behalten, wenn kein 100% passender Käufer kommt (was ja in dem Fall wohl ja von der erstem mail an weg so war bis hin zur Übergabe...)

Bei 19 Katzen im Haushalt und drei Shelties, wirds dann recht lustig:D

OT Wenn ich richtig gerechnet habe, und es nicht doch noch mehr Katzen sind die diese Züchterin schon verkauft hat, kommt sie auf ein Bruttoeinkommen von fast 200.000 Franken in 20 Jahren/OT
 
Leider sieht man wieder wie schnell man von einem Züchter auf alle Züchter eines Landes schliessen kann, aber das ist ja überall so. Ich kenne mittlerweile auch viele Züchter hier in der Schweiz und kann "haexxli" nur zustimmen. Ich finde das alles nur mehr seltsam...

Ich verstehe diese gane Geschichte auch nicht so ganz und kann mir vorstellen, wie sich Fr. J. fühlen muss, allerdings bin ich auf keinem von Beiden auf jener Seite, denn ich kenne die beiden Personen nicht, bzw. eine Person nur von einem Telefonat und ich urteile nicht (mehr) so schnell.

Aber noch was zum Arbeiten: Ich persönlch finde, dass ein Sheltie unbedingt arbeiten muss und seien es "nur" Kopfspiele, denn der Sheltie ist schon ein Arbeitshund.

Wien habe ich ja vor kurzem auch wieder gesehen und ich persönlich möchte da nicht wohnen, aber man ist mit der Bahn schon innerhalb weniger Minuten im Grünen. Ausserdem finde ich es auch etwas krass zu behaupten, dass man einen Sheltie bzw. Hunde nicht in Plattenbauten halten kann, weil es so schlimm ist...

Ich selber wohnte ja vor einem halben Jahr noch in sowas Ähnlichem und meinen Hunden hatte es an nichts gefehlt und auch in meiner ehemaligen Wohnung in Gelsenkirchen, wo es kaum Grün gab, hatten meine Hunde bzw. nur Hund Auslauf auf Feldern, denn es gab ja noch Bus und Bahn.

Ich finde es noch sehr schade, dass man so hohe Anforderungen stellt und diese selber nicht ganz erfüllt, mh.

Liebs Grüessli,
Nadine
 
So ich hab jetzt net alles nachgelesen aber heute mal mit ein paar Leuten telefoniert aus dem Tierschutz und die kennen Frau J. Ich habe aber eigentlich überall das Gleiche gehört. Sie kann mit Hunden wirklich absolut gut umgehen und die Pflegehunde die sie mal hatte (macht sie ja nicht mehr), die waren bei ihr sehr gut aufgehoben und sie wurden sehr liebevoll behandelt. Die Wohnung hat auch einen kleinen Garten oder so und es geht den eigenen Tieren von Fr. J. wirklich super. Die Wohnung ist schön, hundegerecht und sehr gepflegt!

Ich kenne Fr. J. nicht, aber die Leute mit denen ich telefoniert habe kenne ich sehr gut und die konnten nix negat. sagen über die Frau. Sie leistet mit Hunden anscheinend tolle Arbeit und hat auch Ahnung.

Ok sie hat kein Auto, aber das haben viele Hundebesitzer nicht. Ist ja kein negativer Aspekt.

Warum sie mal auf die schwarze Liste kam wie ich erwähnte weiß ich jetzt auch und das war eine private Kleinigkeit die absolut eigentlich nix mit Hunden zu tun hat. Man kann ihr laut mehrerer Aussagen von Leuten die die Dame kennen, Hunde beruhigt anvertrauen.

Laut Fr. J. sagen dass bis heute auch noch die Bekannten oder Ex-Freunde der Züchterin.

Wie gesagt ich gebe jetzt mal nur weiter was mir gesagt wurde. Also über Fr. J. hab ich überall nur Lob gehört heute. Wollte das noch kurz festhalten.

LG Sylvia
 
na da hat sich seit gestern ja einiges getan :eek:

liebe sheltie züchterin aus der schweiz!!

so wie ich das sehe, stellen sie sehr hohe anforderungen an die zukünftigen welpenbesitzer. ist ihr gutes recht. jeder möchte das beste für seine welpen.
sich die plätz vorher alle selbst persönlich anzusehen, toll! großes lob.

ABER: eine vorkontrolle von leuten durchführen zu lassen, die keine ahnung von hunden haben, ist schon mal ein großes risiko, dass ich persönl. nicht eingehen würde.
dann aber diesem freundespaar keinen fragenkatalog zusammen zu stellen, den sie dann ganz einfach mit dem neuen besitzer durchgehen und der reihe nach abhaken können, ist, sorry, schon sehr dumm von ihnen gewesen. :rolleyes:

wenn man das alles so nachliest, wußten sie schon vorher über alles bescheid.

.) krankheit/behinderung
.) kind
.) mehrere hunde
.) nicht wirklich mobil

TROTZDEM gaben sie ihr den welpen. WARUM????

sie wußten, dass sie in keinem haus mit großen garten lebt.
sie wußten, dass sie "nur" eine wohnung hat

ob da rund um die wohnung, wald oder nur wiesen oder nur große felder sind, ist egal!! im wald darf vom gesetz her, sowieso kein hund frei laufen. oder wollen sie, dass ihr hundvon einem jäger erschossen wird??

wenn ich, so wie sie, meinen hund nur an leute vergeben möchte die ihm die grenzenlose freiheit bieten können, dann sollte ihnen ihr klarer menschenverstand schon sagen, dass es den in wien sicher nicht gibt! NOCHZUMAL SIE WIEN JA EH KENNEN!! :rolleyes:

achja; ich kann den hund auch im agility geistig genung auslasten und wer sagt, dass der hund bei turnieren oder prüfungen starten muss??? DAS ist ja dann nur mehr reine gier nach erfolg die sich der besitzer wünscht. :rolleyes:
man könnte mit dem hund sicher wunderbar 2mal wöchentl. agility machen und natürlich nur bei den kleineren hunden mitmachen und somit die niedrigeren hürden haben!! ausserdem gäbe es noch dogdancing, flyball oder obidience.... also da lässt sich bestimmt was finden.

sie werden sich nie sicher sein können, dass die neuen besitzer mit den hunden immer all das auch wirklich machen, was sie vorher versprochen haben. ;)

PS: wo hab ich das gelesen, dass, wenn mehrere hunde in einem haushalt leben, auch mehrere personen erwünscht sind. also sprich eine familie!
habe ich auf ihrer hp nicht gelesen, unter "zuhause": das ist das haus in dem ICH mit meinen tieren wohne?? :rolleyes:

zum abschluß: ich denke, dass da beide parteien irgendwie gemoggelt oder ein wenig geflunkert haben und nicht alles mit rechten dingen zuging
 
So ich hab jetzt net alles nachgelesen aber heute mal mit ein paar Leuten telefoniert aus dem Tierschutz und die kennen Frau J. Ich habe aber eigentlich überall das Gleiche gehört. Sie kann mit Hunden wirklich absolut gut umgehen und die Pflegehunde die sie mal hatte (macht sie ja nicht mehr), die waren bei ihr sehr gut aufgehoben und sie wurden sehr liebevoll behandelt. Die Wohnung hat auch einen kleinen Garten oder so und es geht den eigenen Tieren von Fr. J. wirklich super. Die Wohnung ist schön, hundegerecht und sehr gepflegt!

Ich kenne Fr. J. nicht, aber die Leute mit denen ich telefoniert habe kenne ich sehr gut und die konnten nix negat. sagen über die Frau. Sie leistet mit Hunden anscheinend tolle Arbeit und hat auch Ahnung.

Ok sie hat kein Auto, aber das haben viele Hundebesitzer nicht. Ist ja kein negativer Aspekt.

Warum sie mal auf die schwarze Liste kam wie ich erwähnte weiß ich jetzt auch und das war eine private Kleinigkeit die absolut eigentlich nix mit Hunden zu tun hat. Man kann ihr laut mehrerer Aussagen von Leuten die die Dame kennen, Hunde beruhigt anvertrauen.

Laut Fr. J. sagen dass bis heute auch noch die Bekannten oder Ex-Freunde der Züchterin.

Wie gesagt ich gebe jetzt mal nur weiter was mir gesagt wurde. Also über Fr. J. hab ich überall nur Lob gehört heute. Wollte das noch kurz festhalten.

LG Sylvia

Danke Sylvia dass du so hinterfragst, somit lichtet sich das Bild doch schön. Zusätzlich mit den fehlenden Antworten der "seriösen" Züchterin ergibt dass dann schon ein schönes Bild.
lg Uschi & Rudel
 
tja nur leider ändert das an der bereits laufenden hetzjagd nicht viel.
die dame hat immer noch probleme mit leuten die sich anscheinend die 1000euro verdienen möchten........
 
tja nur leider ändert das an der bereits laufenden hetzjagd nicht viel.
die dame hat immer noch probleme mit leuten die sich anscheinend die 1000euro verdienen möchten........

N abumm. Wie gesgagt ich würde vor Gericht gehen udn für diese Dinge durchaus Schmerzensgeld verlangen, weil auch ein Züchter kann sich nicht alles erlauben
lg Uschi & Rudel
 
Nachdem ich auf diesen Thread aufmerksam gemacht worden bin, möchte ich hier - nachdem ja wieder einmal ein paar nette User auf Verdacht Tierschutzorganisationen in den Dreck ziehen, ohne - wie sich dann herausstellt irgendwelche konkrete Hinweise zu haben - kurz einmal meinen Senf abgeben.

Gleich einmal vorweg: ... was hier seitens der Züchterin betrieben wird, ist absolute Hetze, entbehrt teilweise jeglicher Grundlage und stellt ganz sicher den Tatbestand der Rufschädigung und in der Zwischenzeit auch der Verleumdung dar.

Ich kenne Sabine seit längerer Zeit persönlich und sie war mehrmals Pflegestelle für Nitrahunde und ich möchte hier einmal ausdrücklich festhalten, dass sie eine AUSGEZEICHNETE PFLEGESTELLE war und ich ihr jederzeit wieder einen Hund in Pflege geben würde.
Sabine hatte u.a. einen sehr grossen Schäfer mit Beckenbruch und eine Schäferhündin mit vereiterter Gebärmutter in Pflege. Beide Hunde waren vom Wesen her nicht gerade einfach, Sabine hat sie beide supertoll hinbekommen und zwar mit Liebe und Konsequenz aber ganz sicher nicht mit Schlägen oder was auch immer. Wir haben uns öfter mit den Pflegehunden getroffen, ich war mehrmals bei Sabine in der Wohnung, ich denke also, dass ich das sehr wohl beurteilen kann.
Eine Malteserhündin die Welpen bekommen hat, hatte sie übrigens nie in Pflege :rolleyes:

Bevor man über einen Menschen herzieht und sich von Anderen aufhetzen und aufstacheln lässt, sollte man sich vielleicht einmal selbst ein Bild machen........ dann würde man z.b. auch sehen, wie sehr ihre beiden Hunde, die sie übrigens schon viele Jahre hat und denen es ausgezeichnet geht und die ihr Frauli lieben, behandelt.
Die Wohnung mit kleinem Vorgarten (und übrigens topgepflegt !!) liegt zwar am Rennbahnweg, jedoch kann man doch nicht alle Menschen die dort leben als asozial einstufen und von Sozialfällen reden.
Ich wünsche Jedem, dass er nicht einen Unfall hat (so wie es bei Sabine war) und ihm dann als "Behinderter" das Recht abgesprochen wird einen Hund zu haben. So etwas zu machen, das ist für mich asozial !!

Anna
 
Nachdem ich auf diesen Thread aufmerksam gemacht worden bin, möchte ich hier - nachdem ja wieder einmal ein paar nette User auf Verdacht Tierschutzorganisationen in den Dreck ziehen, ohne - wie sich dann herausstellt irgendwelche konkrete Hinweise zu haben - kurz einmal meinen Senf abgeben.

Gleich einmal vorweg: ... was hier seitens der Züchterin betrieben wird, ist absolute Hetze, entbehrt teilweise jeglicher Grundlage und stellt ganz sicher den Tatbestand der Rufschädigung und in der Zwischenzeit auch der Verleumdung dar.

Ich kenne Sabine seit längerer Zeit persönlich und sie war mehrmals Pflegestelle für Nitrahunde und ich möchte hier einmal ausdrücklich festhalten, dass sie eine AUSGEZEICHNETE PFLEGESTELLE war und ich ihr jederzeit wieder einen Hund in Pflege geben würde.
Sabine hatte u.a. einen sehr grossen Schäfer mit Beckenbruch und eine Schäferhündin mit vereiterter Gebärmutter in Pflege. Beide Hunde waren vom Wesen her nicht gerade einfach, Sabine hat sie beide supertoll hinbekommen und zwar mit Liebe und Konsequenz aber ganz sicher nicht mit Schlägen oder was auch immer. Wir haben uns öfter mit den Pflegehunden getroffen, ich war mehrmals bei Sabine in der Wohnung, ich denke also, dass ich das sehr wohl beurteilen kann.
Eine Malteserhündin die Welpen bekommen hat, hatte sie übrigens nie in Pflege :rolleyes:

Bevor man über einen Menschen herzieht und sich von Anderen aufhetzen und aufstacheln lässt, sollte man sich vielleicht einmal selbst ein Bild machen........ dann würde man z.b. auch sehen, wie sehr ihre beiden Hunde, die sie übrigens schon viele Jahre hat und denen es ausgezeichnet geht und die ihr Frauli lieben, behandelt.
Die Wohnung mit kleinem Vorgarten (und übrigens topgepflegt !!) liegt zwar am Rennbahnweg, jedoch kann man doch nicht alle Menschen die dort leben als asozial einstufen und von Sozialfällen reden.
Ich wünsche Jedem, dass er nicht einen Unfall hat (so wie es bei Sabine war) und ihm dann als "Behinderter" das Recht abgesprochen wird einen Hund zu haben. So etwas zu machen, das ist für mich asozial !!

Anna

DANKE
Wäre nicht schlecht, wenn man der Züchterin mal das Gästebuch vollschreibt, und sie dazu auffordert diese Hetze zu beenden.:(
 
Nachdem ich auf diesen Thread aufmerksam gemacht worden bin, möchte ich hier - nachdem ja wieder einmal ein paar nette User auf Verdacht Tierschutzorganisationen in den Dreck ziehen, ohne - wie sich dann herausstellt irgendwelche konkrete Hinweise zu haben - kurz einmal meinen Senf abgeben.

Gleich einmal vorweg: ... was hier seitens der Züchterin betrieben wird, ist absolute Hetze, entbehrt teilweise jeglicher Grundlage und stellt ganz sicher den Tatbestand der Rufschädigung und in der Zwischenzeit auch der Verleumdung dar.

Ich kenne Sabine seit längerer Zeit persönlich und sie war mehrmals Pflegestelle für Nitrahunde und ich möchte hier einmal ausdrücklich festhalten, dass sie eine AUSGEZEICHNETE PFLEGESTELLE war und ich ihr jederzeit wieder einen Hund in Pflege geben würde.
Sabine hatte u.a. einen sehr grossen Schäfer mit Beckenbruch und eine Schäferhündin mit vereiterter Gebärmutter in Pflege. Beide Hunde waren vom Wesen her nicht gerade einfach, Sabine hat sie beide supertoll hinbekommen und zwar mit Liebe und Konsequenz aber ganz sicher nicht mit Schlägen oder was auch immer. Wir haben uns öfter mit den Pflegehunden getroffen, ich war mehrmals bei Sabine in der Wohnung, ich denke also, dass ich das sehr wohl beurteilen kann.
Eine Malteserhündin die Welpen bekommen hat, hatte sie übrigens nie in Pflege :rolleyes:

Bevor man über einen Menschen herzieht und sich von Anderen aufhetzen und aufstacheln lässt, sollte man sich vielleicht einmal selbst ein Bild machen........ dann würde man z.b. auch sehen, wie sehr ihre beiden Hunde, die sie übrigens schon viele Jahre hat und denen es ausgezeichnet geht und die ihr Frauli lieben, behandelt.
Die Wohnung mit kleinem Vorgarten (und übrigens topgepflegt !!) liegt zwar am Rennbahnweg, jedoch kann man doch nicht alle Menschen die dort leben als asozial einstufen und von Sozialfällen reden.
Ich wünsche Jedem, dass er nicht einen Unfall hat (so wie es bei Sabine war) und ihm dann als "Behinderter" das Recht abgesprochen wird einen Hund zu haben. So etwas zu machen, das ist für mich asozial !!

Anna


DANKE
 
also sollte sich irgendwer an dieser hetztjagt beteiligen und den hund unsachgemäs wegnehemen und ich sollte das beim spazierengehen mit meinen hunden mitbekommen oder irgendwie sehen werde auch ich gerichtliche bzw Rechtliche schritte einleiten da ich für solche aufrufe keinerlei verständnis habe und je haben werde .alleine das sie tausend euro aussetzt sollte schon mal verurteilt werden

mfg tommy
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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