Go veggie

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Es sind ja nicht die Leute wie Michl zB ein Problem, die ihre tierischen Produkte direkt ab Hof kaufen und somit wissen wie die Tiere dort gehalten werden, das Leid dadurch minimiert wird etc. Und dann noch dazu nur 2 bis 3x die Woche Fleisch essen.

Das Problem sind die zig tausende Leute die einfach immer nur das billigste Fleisch aus ner Massenproduktion nehmen, weil sie net ab und zu mal auf Fleisch verzichten wollen.

Ich glaub da sind wir uns eh alle einig, dass daher das Hauptproblem kommt.
 
@Rene:
Ich sags jetzt mal so wie ichs mir denk (auch wennst vielleicht "dumm" rüberkommt oder so).

Benutzt du Sachen wie Taschentücher, Papier, hast du Möbel aus Holz?
Denn auch Bäume sind Lebewesen - damit hat aber komischerweise kein Veganer Probleme!

Isst du Obst, Gemüse, Nüsse, ... ??
Dann kann man genauso gut sagen, du isst den Tieren das Futter weg! (P.s. sind Pflanzen - leben also auch *gg*)

Kaufst du Schuhe & Kleidung bei Ketten wie Deichmann, H&M, etc?
Ach, dann sind dir die Arbeitsbedingungen der Menschen egal?! ;) (kann mir kaum vorstellen, dass du dir das Zeug selber bastelst)


Meiner Meinung nach soll ja jeder tun was er will (solange nicht ein Hund bei der Ernährung leiden muss) aber das ganze "vegane" ist schon eine verdrehte Moral ;)
 
@Rene:
Benutzt du Sachen wie Taschentücher, Papier, hast du Möbel aus Holz?
Denn auch Bäume sind Lebewesen - damit hat aber komischerweise kein Veganer Probleme!

Ist jetzt nicht Dein Ernst oder? Denk nochmal drüber nach, denn der Vergleich hinkt gewaltig!

Isst du Obst, Gemüse, Nüsse, ... ??
Dann kann man genauso gut sagen, du isst den Tieren das Futter weg! (P.s. sind Pflanzen - leben also auch *gg*)

Ich esse das Futter der Tiere lieber selbst, als dann die Tiere, ist ökonomischer.

Kaufst du Schuhe & Kleidung bei Ketten wie Deichmann, H&M, etc?
Ach, dann sind dir die Arbeitsbedingungen der Menschen egal?! ;) (kann mir kaum vorstellen, dass du dir das Zeug selber bastelst)

Du weißt aber auch nicht wo ich einkaufen gehe.


Meiner Meinung nach soll ja jeder tun was er will (solange nicht ein Hund bei der Ernährung leiden muss) aber das ganze "vegane" ist schon eine verdrehte Moral ;)

Ich weiß, die Hunde liegen Euch am Herzen.
 
Ist jetzt nicht Dein Ernst oder? Denk nochmal drüber nach, denn der Vergleich hinkt gewaltig!



Ich esse das Futter der Tiere lieber selbst, als dann die Tiere, ist ökonomischer.

Kaufst du Schuhe & Kleidung bei Ketten wie Deichmann, H&M, etc?
Ach, dann sind dir die Arbeitsbedingungen der Menschen egal?! ;) (kann mir kaum vorstellen, dass du dir das Zeug selber bastelst)

Du weißt aber auch nicht wo ich einkaufen gehe.


Meiner Meinung nach soll ja jeder tun was er will (solange nicht ein Hund bei der Ernährung leiden muss) aber das ganze "vegane" ist schon eine verdrehte Moral ;)

Ich weiß, die Hunde liegen Euch am Herzen.[/quote]

Ähm, ja ... cool, dass du so offen und ehrlich geantwortet hast :D:rolleyes:


Naja wie gesagt, jedem das seine nur wenn ich mitbekomme das ein Hund leidet ... :mad: Hat auch die nette Dame im Park abbekommen mit ihrem Hund, der abgemagert war, kahle Stellen hatte (wo auch das bissi Fell das noch da ist nicht gesund aussieht) usw ..

Ich esse auch nur einmal die Woche Fleisch (und da weiß ich zu 100% wo es herkommt, wir holen es persönlich ab genau wie unsere Eier etc) aber mein Hund bekommt täglich seine Portion Fleisch und ich würde ihr das nie nie nie verweigern.


Edit: eine Freundin von mir ist Veganerin, war schwanger und hat das Kind nach kürzester Zeit verloren - lt. Kinderarzt kann das von diversen Mängeln kommen.

Edit²: ich halte auch nichts von irgendwelchen Nahrungsergänzungsmitteln und ich denke, bei dieser Form der Ernährung ist man teilweise darauf angewiesen ...
 
Naja wie gesagt, jedem das seine nur wenn ich mitbekomme das ein Hund leidet ... :mad: Hat auch die nette Dame im Park abbekommen mit ihrem Hund, der abgemagert war, kahle Stellen hatte (wo auch das bissi Fell das noch da ist nicht gesund aussieht) usw ..

Weisst Du dass es davon kommst?

Edit: eine Freundin von mir ist Veganerin, war schwanger und hat das Kind nach kürzester Zeit verloren - lt. Kinderarzt kann das von diversen Mängeln kommen.

Ich kenne Frauen die schon 20 Jahre und länger vegan leben.
Sie haben während der Schwangerschaft und auch danach vegan gelebt.
Kinder als auch Mütter erfreuen sich auch heute noch bester Gesundheit.
Wieviele omnivore Frauen kennst Du die ihr Kind verloren haben? Hier würde interessanter Weise niemand den Abort mit Ernährung in Verbindung bringen.

Edit²: ich halte auch nichts von irgendwelchen Nahrungsergänzungsmitteln und ich denke, bei dieser Form der Ernährung ist man teilweise darauf angewiesen ...

B12 muss man im Auge behalten, vorausgesetzt man ernährt sich ausgewogen.
 
Weisst Du dass es davon kommst?

Ja, die Dame hat mir selbst erzählt das ihr Hund damit nicht klarkommt - sie kann nur leider kein Fleisch sehen die arme ... :mad:

Ich kenne Frauen die schon 20 Jahre und länger vegan leben.
Sie haben während der Schwangerschaft und auch danach vegan gelebt.
Kinder als auch Mütter erfreuen sich auch heute noch bester Gesundheit.
Wieviele omnivore Frauen kennst Du die ihr Kind verloren haben? Hier würde interessanter Weise niemand den Abort mit Ernährung in Verbindung bringen.

Ja, natürlich gibt es leider immer wieder Fehlgeburten etc - in dem Fall von dem ich berichtet habe war es die Vermutung des ARZTES !!! Ich denk, der Arzt weiß schon was er sagt / tut.

B12 muss man im Auge behalten, vorausgesetzt man ernährt sich ausgewogen.

Gut zu wissen *gg*
Versteh halt nicht warum vegan - vegetarisch tuts doch auch ... und nur weil sich paar Menschen so ernähren werdens nicht aufhören Tiere zu schlachten ..
 
Vorallem das es dem Körper egal ist welches Protein ihn nährt.
Das streite ich- zumindest bei Menschen nicht ab, aber Proteine alleine reichen nicht, damit ein Körper überlebt ;). Bei Hunden sehe ich das anders. Die verwerten tierisches Fett zum Beispiel besser als pflanzliches.

Und ich bestreite, sofern du meine Posts als ganzes liest und nicht immer nur versatzstückweise darauf eingehst auch nicht, dass man sich gut vegan ernähren kann. Nur hat man als Veganer keine rundherum weiße Weste, wie du es gerne dastellst.
Mag sein, dass du ein vorbildlicher Veganer bist. Aber ich bezweifle genau wie eine der vorherigen Usern bei Fleischessern (zu recht!), dass alle so vorbildlich einkaufen.

Wie gesagt ich kenne Veganer mit deren Ernährung ich mich durchaus identifizieren kann. Ich kenne aber auch das andere Spektrum der Skala und genausowenig wie ichleugnen kann, dass es sehr vielen Leuten egal ist, woher ihr Fleisch kommt, kanns du leugnen, dass es auch bei Veganern weniger gute Beispiele gibt.
 
Kurze Frage an die Fleischesser (Kurenai hat es schon kurz angesprochen):
Würdet ihr Fleisch aus dem Labor essen, vorausgesetzt es schmeckt genauso, riecht genauso, sieht genauso aus, hat dieselben Nährstoffe und kostet dasselbe wie Fleisch von Tieren?

Unter der Voraussetzung, daß bei der Produktion keine anderen "ethisch bedenklichen" Aspekte vorliegen und vom wissenschaftlichen Standpunkt her keine Gesundheitsgefährdung anzunehmen ist - ja warum nicht. Ich würd's zumindest einmal probieren. Allerdings würd ich auch davon sicher nur sehr wenig essen und mich ansonsten vorwiegend vegetarisch ernähren.

Ich wurde aufs übelste von einer radikalen Veganerin beschimpft, weil ich zwar Vegetarier war, aber trotzdem noch Milchprodukte aß. Die Beschimpfungen nahm ich nicht ernst, den Inhalt der Worte hab ich auf Wahrheitsgehalt überprüft.Jemand der so aus der Haut fährt hat sicherlich seine Gründe dafür, auch wenn man es selbst nicht nachvollziehen kann.
Kurze Zeit darauf wurde ich vegan.

Zeigt sehr schön, was ich etliche Posts früher geschrieben habe. Fleischesser haben keinen Grund sich von der Einstellung der Veganer "herabgesetzt" zu fühlen, weil vegan zu essen eben nichts über andere "Charakterqualitäten" aussagt. Bei dieser Dame scheinen ja "Empathie für die Mitmenschen" und "Toleranz für andere Wertvorstellungen" durchaus noch ausbaufähig gewesen zu sein.
Mich würde übrigens so ein "Auftritt" entweder in meinen Ernährungsgewohnheiten völlig unbeeinflußt lassen oder eher von veganer Lebensweise abschrecken :eek: - schließlich will ich ja weiterhin "halbwegs rund laufen". Wenn jemand "aus der Haut fährt" hat das natürlich Gründe (z.B. schlechte Impulskontrolle, Überforderung etc. etc.) - der Grund muß allerdings keineswegs sein, daß er mit seinen Ansichten recht hat.

Liebe Grüße, Conny

PS: Danke für den Link
 
Das streite ich- zumindest bei Menschen nicht ab, aber Proteine alleine reichen nicht, damit ein Körper überlebt ;). Bei Hunden sehe ich das anders. Die verwerten tierisches Fett zum Beispiel besser als pflanzliches.

Und ich bestreite, sofern du meine Posts als ganzes liest und nicht immer nur versatzstückweise darauf eingehst auch nicht, dass man sich gut vegan ernähren kann. Nur hat man als Veganer keine rundherum weiße Weste, wie du es gerne dastellst.
Mag sein, dass du ein vorbildlicher Veganer bist. Aber ich bezweifle genau wie eine der vorherigen Usern bei Fleischessern (zu recht!), dass alle so vorbildlich einkaufen.

Wie gesagt ich kenne Veganer mit deren Ernährung ich mich durchaus identifizieren kann. Ich kenne aber auch das andere Spektrum der Skala und genausowenig wie ichleugnen kann, dass es sehr vielen Leuten egal ist, woher ihr Fleisch kommt, kanns du leugnen, dass es auch bei Veganern weniger gute Beispiele gibt.

Ich stelle Veganer nicht als Menschen mit reiner Weste dar und stelle sie auch auf kein Podest.
Es gibt genügend die sich aus Tierschutzgründen zwar vegan ernähren, aber sonst nicht weiter viel darüber nachdenken.
Von Fertigprodukten über Produkte mit Palmöl, kein Mülltrennen, keine tierversuchsfreie Kosmetik, keine biologisch abbaubaren Reinigungsmittel, wegwerf Batterien...usw...
 
Kinder Vegan zu ernähren finde ich noch viel schlimmer:mad:

Wenn man keine Ahnung hat ist es das auch.
Ein Bekannter von mir ist vegan aufgewachsen.
Aber keinesfalls so Sektenartik wie es Calimero hingestellt hat.
Zuhause gabs ausschließlich vegan, in der Schule vegetarisch ebenfalls auch bei Bekannten und Verwandten.Zuhause gabs vegane Plätzchen, bei der Oma die Vanillekipferln.
Milchprodukte waren für ihn keine Lebens sondern Genußmittel
In der Pupertät hatte er dann ein paar Mal einen Ausbrecher.
Fressorgien mit Fleisch und allem was dazu gehört, er ging danach jedesmal kotzen.
Heute als Erwachsener lebt er ausschließlich vegan.
Er sagt, dass er seinen Eltern dafür dankbar ist, wie sie ihn erzogen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man keine Ahnung hat ist es das auch.
Ein Bekannter von mir ist vegan aufgewachsen.
Aber keinesfalls so Sektenartik wie es Calimero hingestellt hat.
Zuhause gabs ausschließlich vegan, in der Schule vegetarisch ebenfalls auch bei Bekannten und Verwandten.Zuhause gabs vegane Plätzchen, bei der Oma die Vanillekipferln.
Milchprodukte waren für ihn keine Lebens sondern Genußmittel
In der Pupertät hatte er dann ein paar Mal einen Ausbrecher.
Fressorgien mit Fleisch und allem was dazu gehört, er ging danach jedesmal kotzen.
Heute als Erwachsener lebt er ausschließlich vegan.
Er sagt, dass er seinen Eltern dafür dankbar ist, wie sie ihn erzogen haben.

Sagen Kinder die von ihren Eltern regelmäßige Prügel erhalten haben auch;)
 
Es gibt genügend die sich aus Tierschutzgründen zwar vegan ernähren, aber sonst nicht weiter viel darüber nachdenken

So jemand kannte ich auch. Überzeugte Vegetarierin mit Ledertasche, Lederstiefel und Kosmetika die alle mit Tierversuchen hergestellt wurden. :rolleyes:

@Michl: ich kenn auch Kinder die vegetarisch aufgewachsen sind (einer davon ist jetzt Veganer). Als sie älter waren haben sie dann Fleisch mal probiert (haben die Eltern natürlich erlaubt, es ist von jedem die eigene Entscheidung), sie fandens grauslich und sind auch froh Vegetarier zu sein. Also nicht alle Eltern in einen Topf reinwerfen.
 
Weißt du, DAS ist eigentlich die Frechheit.. hiermit unterstellst du indirekt all jenen Leuten, die sich nicht vegan oder vegetarisch ernähren, dass ihnen das Leben eines Tieres nichts wert sei, dass sie kein Herz hätten. :mad:

Danke dafür-ich versteh auch nicht, warum man nicht diskutieren kann, ohne immer wieder solche Unterstellungen zu schreiben-echte Argumente kommen dafür kaum.

Kurze Frage an die Fleischesser (Kurenai hat es schon kurz angesprochen):
Würdet ihr Fleisch aus dem Labor essen, vorausgesetzt es schmeckt genauso, riecht genauso, sieht genauso aus, hat dieselben Nährstoffe und kostet dasselbe wie Fleisch von Tieren?

Ja, würde ich.

Ich kann die Aussage von Rene schon verstehen.

Ich spreche den Menschen nicht ab, dass sie ein Herz haben. Dass sie Tiere mögen. Das Hauptproblem besteht darin, dass es ein abstrakter Gedanke ist, das Stück Fleisch mit dem Tier in Verbindung zu bringen. Der Verstand begreift das natürlich, aber es ist nach wie vor zu abstrakt, dass das ein lebendes atmendes Wesen war.

Beispiel: wenn jemand die Kuh live gesehen hat, mal in die Augen geguckt hat und die wird dann geschlachtet, werden ein Großteil der Leute das Fleisch dann nicht mehr essen, oder würden 10x überlegen, ob es notwendig ist die Kuh zu schlachten. Ich würd mir halt wünschen (und da schließ ich mich selber net aus, weil auch ich verdräng das manchmal), dass es jedem beim Supermarktregal auch so geht. Gerade an Kindern die Urlaub am Bauernhof machen, sieht man das sehr schön. Die würden von selber nie auf die Idee kommen die "Susi" zu essen, wenns denn net sein muß.

Muß ja keiner Vegetarier oder Veganer werden. Es würd schon reichen wenn alle sich mit dem Fleischkonsum einschränken.


Ich hab mich in meiner Kindheit immer wieder auf den Bauernhöfen im Dorf rumgetrieben, dort hatten alle Kühe Namen, auch die Hühner. Und trotzdem wurden sie geschlachtet und mit Genuss gegessen. Ich denke, das ist ein Wesen unserer Zeit- einerseits sind wir unendlich sentimental (ich esse keine Kuh, der ich mal in die Augen geschaut habe), und andererseits sehr entfremdet von der Natur. Sind ja die 2 Seiten derselben Medaille.

Das ist die Stimme Deines Herzens!! Deshalb leben viele Menschen im Kopf(Verstand).Calimero ist ein gutes Beispiel dafür, ohne es böse zu meinen.
Sie versucht ständig sachlich durch Argumente zu erklären warum sie was tut.
Gefühl ist da aber keins dabei.

Und wieder so eine Aussage unter der Gürtellinie-gehts bei dir wirklich nicht ohne?

Du hast doch geschrieben, daß du deinen Hund nicht vegan ernährst, da ja genug "Abfall" bei den Schlachttieren abfällt (daher kommt das Wort "Abfall", bevor du mir aus dessen Verwendung einen Strick drehst). Wie würdest du deinen Hund ernähren, wenn es keinen solchen Abfall mehr gäbe, wenn sich alle Menschen vegan ernähren würden? Wenn ein Tier extra für deinen Hund sterben müßte (gefundenes Aas reicht sicher nicht für alle Hunde, ist aber eh verboten, und in der Stadt sowieso keine Option)?

Muss mich auch mal zu Wort melden.

Lebe nun fast schon 10 Jahre rein vegan. Manche "Argumente" sind wirklich zu überdenken.
Gerade was die Gewinnung von Milch/Eier betrifft.
Die Milchgewinnung findet unter abscheulichen Bedingungen für die Kühe statt. Sie werden zuerst zwangsbesamt (was nichts anderes als eine Vergewaltigung ist) , gleich nach der Geburt wird ihnen das Kalb entrissen, dann werden sie leergesaugt bis sie irgendwann so schwach sind, das sie in die Wurst kommen....
Naaa? Wer hat Lust auf ein Glas Milch?:rolleyes:

Ich weiß jeder Fleischkonsument bezieht "die Ware" NUR ausschließlich vom Biobauern der seine Kühe/Hühner..etc. zu Tode streichelt. das ist die offizelle Version.
Meist sieht es doch so aus, daß man Fleisch so billig wie möglich kaufen möchte, und dann auch noch in großen Mengen. Wie die Tiere gehalten werden bzw. wie sie dann ihr Leben lassen müssen ist sowieso sch***egal.
Ist ja alles gesichtslos...keiner denkt mehr daß auf dem Wurstbrot "Resi" liegt....

Ich will die Praxis der Milchgewinnung nicht schönreden, aber trotzdem, gehts noch vermenschlichender? Vergewaltigung, "Resi"...:confused:

aber sorry, die Verantwortung gibt doch jeder ab, oder baust du deinen eigenen Soja an, lebst völlig autarkt? Der Strom kommt auch bei dir aus der Steckdose nehme ich mal an...der Gletscherschliff der aus den Staubecken raus geschwemmt wurde, hat auch tausenden Fischen das Leben gekostet...
usw. usw.

Wir Menschen nutzen die Natur..alle Menschen..und dadurch entsteht für andere Lebewesen Schaden...auch der Tod...ist so, ist nicht änderbar und wird auch immer so sein, ...egal ob wir Sojanachbaufleisch, Gennachbaufleisch oder echtes Fleisch essen...egal ob wir Wasser trinken oder Alkohol....

Bin ganz deiner Meinung!
 
So jemand kannte ich auch. Überzeugte Vegetarierin mit Ledertasche, Lederstiefel und Kosmetika die alle mit Tierversuchen hergestellt wurden. :rolleyes:

@Michl: ich kenn auch Kinder die vegetarisch aufgewachsen sind (einer davon ist jetzt Veganer). Als sie älter waren haben sie dann Fleisch mal probiert (haben die Eltern natürlich erlaubt, es ist von jedem die eigene Entscheidung), sie fandens grauslich und sind auch froh Vegetarier zu sein. Also nicht alle Eltern in einen Topf reinwerfen.

Dir trau ich ja schon zu, den Unterschied zwischen Vegan und vegetarisch zu kennen....und ich rede rein von Vegan ernährten Kindern;)
 
Dir trau ich ja schon zu, den Unterschied zwischen Vegan und vegetarisch zu kennen....und ich rede rein von Vegan ernährten Kindern;)

Den Unterschied weiß ich schon, ich versteh nur net warum das eine für dich okay ist, aber das andere net. Du kannst Kinder genauso gut / schlecht vegan ernähren wie Kinder die vegetarisch essen. Das wie macht's aus. ;) (Natürlich setz ich voraus, dass die Kinder dabei zu nix gezwungen werden.)

Eine Freundin von mir ist Ärztin und Veganerin, tip top Blutbild etc. Wenn sie jetzt ein Kind hätte, würd ich mir niemals Gedanken machen, dass sie da was falsch machen würde.

Wie bei allen Sachen kommts auf das WIE drauf an. Wenn sich wer wirklich mit der Materie auseinandersetzt und schaut dass alles wichtige in der Nahrung vorhanden ist, auch jährlich ein Blutbild macht etc. dann ist das doch okay!

Und ganz ehrlich, ich denke dass die Eltern die ihre Kinder vergan ernähren sich mehr Gedanken um Ernährung, Nährstoffabdeckung, Vitamine etc machen als "normale" Eltern. Insoferne wage ich mal die Behauptung aufstellen, dass vegan ernährte Kinder sicher gesünder sind, weniger Mängel haben als die zig Kinder die jeden Tag nur Pizza / Mc Donalds und sonstiges Fertigfutter vorgesetzt bekommen. :o
 
Den Unterschied weiß ich schon, ich versteh nur net warum das eine für dich okay ist, aber das andere net. Du kannst Kinder genauso gut / schlecht vegan ernähren wie Kinder die vegetarisch essen. Das wie macht's aus. ;) (Natürlich setz ich voraus, dass die Kinder dabei zu nix gezwungen werden.)

Eine Freundin von mir ist Ärztin und Veganerin, tip top Blutbild etc. Wenn sie jetzt ein Kind hätte, würd ich mir niemals Gedanken machen, dass sie da was falsch machen würde.

Wie bei allen Sachen kommts auf das WIE drauf an. Wenn sich wer wirklich mit der Materie auseinandersetzt und schaut dass alles wichtige in der Nahrung vorhanden ist, auch jährlich ein Blutbild macht etc. dann ist das doch okay!

Und ganz ehrlich, ich denke dass die Eltern die ihre Kinder vergan ernähren sich mehr Gedanken um Ernährung, Nährstoffabdeckung, Vitamine etc machen als "normale" Eltern. Insoferne wage ich mal die Behauptung aufstellen, dass vegan ernährte Kinder sicher gesünder sind, weniger Mängel haben als die zig Kinder die jeden Tag nur Pizza / Mc Donalds und sonstiges Fertigfutter vorgesetzt bekommen. :o

Das bezweifle ich...aber das ist meine Meinung....und ja, ich habe mich damit auseinendargesetzt.
 
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