Go veggie

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Man beachte vor allem die letzten beiden.....2417 und 2418.....
Wer dem folgt, darf zwar Tiere essen, aber auch keine größeren Summen für seinen Hund etwa ausgeben. Lieber erlösen, wenn er krank ist und das Geld der Kirche spenden. Die kümmert sich dann sicher darum, dass es notleidenden Menschen zu Gute kommt. Oder nicht?
 
Ich setze Recht mit Recht gleich!!!


Würdest Du sagen Du hättest in eine solchen Situation "Pech" gehabt?

Echt? Im ärgsten Notfall, würdest du eher deinen Hund essen oder das Meerschweinchen deines Sohnes? Oder deinen Sohn-gleiche Rechte für alle?




Ich find diesen Vergleich immer noch an den Haaren herbeigezogen, der Typ, der mich, weil er mit Adrenalin vollgepumpt ist, vermöbeln will, der tut das ja nicht, um mich nachher zu essen. Und wenn er das tatsächlich will-ja, dann hab ich tatsächlich Pech gehabt.


Meinst, eine Fliege, die sich im Spinnennetz verfangen hat, denkt sich, ok. Pech gehabt? Die Antilope, die vom Löwen gerissen wird? Die MAus, die von der Eule gefangen wird? Was für eine doofe Frage.....:p:p:p
 
Die Frage ist nicht blöd, sondern hypothetisch. Also hätte ich schon gerne eine Antwort.
(wenn du möchtest erweitere ich auf d)die Nichte verfüttern )
 
Oh, ich dachte nicht, dass du das ernst meinst.
Du würdest also Tierheimhunde verfüttern, nur damit dein Hund Fleisch kriegt? Das wäre also das kleinere Übel im Vergleich zu vegetarischer Ernährung?
 
Oh, ich dachte nicht, dass du das ernst meinst.
Du würdest also Tierheimhunde verfüttern, nur damit dein Hund Fleisch kriegt? Das wäre also das kleinere Übel im Vergleich zu vegetarischer Ernährung?

Wie ich schon schrieb-dumme Antwort auf dumme Frage. Wenn es kein Fleisch mehr gibt, gibts auch keine Hunde im TH.

Aber ok, ernsthaft-ich würde ihn vegetarisch füttern, solange ich das Gefühl habe, er frißt zumindest halbwegs begeistert. Aber was hat das mit dieser Diskussion zu tun? Wenn es kein Fleisch mehr gibt, dann esse ich auch alles, was es gibt, sicher. DAs hat aber nichts mit der Fragestellung zu tun, was man seinem Hund füttern würde, wenn es alles gäbe, nur man ist selbst verantwortlich für den Tod eines Tieres....
mit der Frage, ob man vegetarisch leben will, oder vegan....
 
Ich find diesen Vergleich immer noch an den Haaren herbeigezogen, der Typ, der mich, weil er mit Adrenalin vollgepumpt ist, vermöbeln will, der tut das ja nicht, um mich nachher zu essen. Und wenn er das tatsächlich will-ja, dann hab ich tatsächlich Pech gehabt.

Nein er tut es weil er stärker ist als Du und sich das Recht dafür einfach heraus nimmt.Zusammenhänge zu erkennen zählt wohl nicht zu Deinen Stärken.

Meinst, eine Fliege, die sich im Spinnennetz verfangen hat, denkt sich, ok. Pech gehabt? Die Antilope, die vom Löwen gerissen wird? Die MAus, die von der Eule gefangen wird? Was für eine doofe Frage.....:p:p:p

Und auch das waren Deine Worte:
Zu deinem Beispiel: Wenn der 2-Meter-Kerl gelb-schwarz gestreift ist, dann hab ich einfach Pech gehabt.
 
Wie ich schon schrieb-dumme Antwort auf dumme Frage. Wenn es kein Fleisch mehr gibt, gibts auch keine Hunde im TH.

Aber ok, ernsthaft-ich würde ihn vegetarisch füttern, solange ich das Gefühl habe, er frißt zumindest halbwegs begeistert. Aber was hat das mit dieser Diskussion zu tun? Wenn es kein Fleisch mehr gibt, dann esse ich auch alles, was es gibt, sicher. DAs hat aber nichts mit der Fragestellung zu tun, was man seinem Hund füttern würde, wenn es alles gäbe, nur man ist selbst verantwortlich für den Tod eines Tieres....

Hauptsache Du fragst mich was ich täte, würde es kein Fleisch mehr geben.
 
Wie ich schon schrieb-dumme Antwort auf dumme Frage. Wenn es kein Fleisch mehr gibt, gibts auch keine Hunde im TH.

Aber ok, ernsthaft-ich würde ihn vegetarisch füttern, solange ich das Gefühl habe, er frißt zumindest halbwegs begeistert. Aber was hat das mit dieser Diskussion zu tun? Wenn es kein Fleisch mehr gibt, dann esse ich auch alles, was es gibt, sicher. DAs hat aber nichts mit der Fragestellung zu tun, was man seinem Hund füttern würde, wenn es alles gäbe, nur man ist selbst verantwortlich für den Tod eines Tieres....
mit der Frage, ob man vegetarisch leben will, oder vegan....

Warum gibt es keine TH-Hunde, wenn es kein Fleisch gibt?:confused:

Das hat damit zu tun, dass du geschrieben hast, du weisst, dass es möglich ist, einen Hund vegetarisch zu ernähren, aber du hältst es für FALSCH.
Das hat damit zu tun, dass es möglicherweise Situationen gibt, in denen man von seiner Überzeugung erzwungenermassen abweichen muss.
 
Nein er tut es weil er stärker ist als Du und sich das Recht dafür einfach heraus nimmt.Zusammenhänge zu erkennen zählt wohl nicht zu Deinen Stärken.



Und auch das waren Deine Worte:

Meinst du? Ganz im Gegenteil, ich find deine Argumente ziemlich platt, auf differenzierte Fragen antwortest du entweder gar nicht oder mit unpassenden Gegenfragen-du tust deinem "Lebensstil" einen schlechten Dienst.

Ich finde viele Argumente von Vegetariern sehr vernünftig (Argumente von Veganern konnte ich bisher immer widerlegen...aber ich würde mich freuen, mal echte Argumente zu lesen und nicht nur billige Polemik-ich mag diese Gehirnwichserei, wie es jemand schrieb)- ja, wenn mich ein 2-Meter-Riese niederschlägt, ganz ohne Grund, dann denk ich wahrscheinlich im Umfallen, kurz bevor ich tot bin, was für eine Scheiße, was für ein Pech, wieso bin ich gerade diesem Muskelstrotz über den Weg gelaufen. Aber meinst du, Tiere denken ebenso?
 
Hauptsache Du fragst mich was ich täte, würde es kein Fleisch mehr geben.

Ich habe dich nicht gefragt, was du tun würdest, würde es kein Fleisch mehr geben. Meine Frage war, was tust du, wenn du kein Restfleisch für deinen Hund zur Verfügung hast, sondern selbst entscheiden mußt, ob ein Tier geschlachtet werden soll.

Du bist ein mMeister darin, wie man Fragen verdreht- Chapeau.
 
wenn mich ein 2-Meter-Riese niederschlägt, ganz ohne Grund, dann denk ich wahrscheinlich im Umfallen, kurz bevor ich tot bin, was für eine Scheiße, was für ein Pech, wieso bin ich gerade diesem Muskelstrotz über den Weg gelaufen. Aber meinst du, Tiere denken ebenso?

Nein das wirst Du nicht denken, Du wirst vollgepumt sein mit Adrenalin, um Dein Leben fürchten und die Hose voll haben.
Es geht darum, dass alle Lebewesen gerne in Frieden ihr Leben leben möchten.

Ich finde viele Argumente von Vegetariern sehr vernünftig (Argumente von Veganern konnte ich bisher immer widerlegen...aber ich würde mich freuen, mal echte Argumente zu lesen und nicht nur billige Polemik-ich mag diese Gehirnwichserei, wie es jemand schrieb

Argumente wofür? Was interessiert Dich?
 
Ich habe dich nicht gefragt, was du tun würdest, würde es kein Fleisch mehr geben. Meine Frage war, was tust du, wenn du kein Restfleisch für deinen Hund zur Verfügung hast, sondern selbst entscheiden mußt, ob ein Tier geschlachtet werden soll.
Du bist ein mMeister darin, wie man Fragen verdreht- Chapeau.

Drum die für mich logische Frage-gäbe es keine Fleischabfälle mehr, wie würdest du deinen Hund füttern?

Naja, wie Du meinst.
 
Meinst du? Ganz im Gegenteil, ich find deine Argumente ziemlich platt, auf differenzierte Fragen antwortest du entweder gar nicht oder mit unpassenden Gegenfragen-du tust deinem "Lebensstil" einen schlechten Dienst.

Ich finde viele Argumente von Vegetariern sehr vernünftig (Argumente von Veganern konnte ich bisher immer widerlegen...aber ich würde mich freuen, mal echte Argumente zu lesen und nicht nur billige Polemik-ich mag diese Gehirnwichserei, wie es jemand schrieb)- ja, wenn mich ein 2-Meter-Riese niederschlägt, ganz ohne Grund, dann denk ich wahrscheinlich im Umfallen, kurz bevor ich tot bin, was für eine Scheiße, was für ein Pech, wieso bin ich gerade diesem Muskelstrotz über den Weg gelaufen. Aber meinst du, Tiere denken ebenso?

Ist das wichtig? Was Tiere in dem Moment denken? Wieso denken wir Menschen nicht für sie, obwohl wir könnten???
 
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