Das einzige Mal wo ich persönlich wurde war, als ich Calimero unterstellt habe dumm zu sein, was mir im nachhinein auch leid tut. Sie hat meine 3 fach ausgeführte Erklärung über vegane Kochkunst und Fleischersatzprodukte, wohl überlesen. Anders kann ich mir ihr Verhalten auch sonst nicht erklären.(daher auch meine Signatur)
Und es tut mir auch Leid, dass ich auf Fragen wie "was tust Du wenns keine Schlachtabfälle mehr gibt", nicht eingehe. Mir verschließt sich hier die Absicht wohin es führen soll, genauso die Fragen wie, ob der Veganismus die Welt retten könne!! Ich argumentiere hier allein, wenn ich mich in solchen Dingen verstricke, sind wir weit weg vom Thema. Und was haben diese Fragen mit dem eigenen Verhalten zu tun, welches es zu hinterfragen gilt??
Ich erkläre es dir gerne nochmal: Du hast im anderen Thread wiederholt bekräftigt, daß du natürlich deinen Hund nicht vegan ernährst. Aber eben nur deshalb, weil es ja eh genug Schlachtabfälle gibt, und nicht etwa deshalb, weil du der Meinung bist, daß ein Hund das Recht darauf hat, artgerecht ernährt zu werden-und dazu gehört wohl nach der Meinung eines jeden, der hier mitschreibt, auch fleischliche Nahrung. Wenn ich dich richtig interpretiere (bitte korrigiere mich, falls ich falsch liege) bist du ebenfalls dieser Meinung-denn sonst hättest du doch nicht wiederholt extra betont, daß dein Hund selbstverständlich auch Fleisch bekäme.
Drum die für mich logische Frage-gäbe es keine Fleischabfälle mehr, wie würdest du deinen Hund füttern? Wärst du bereit, ein Tier zu schlachten, nur damit dein Hund seine Fleischration bekommt? Wie weit geht deine Tierliebe, die zu deinem Hund und die zu anderen Tieren?
Es ging aber immer nur um Fälle, wo man die freie und bewusste Wahl hat! Bei Klein- und Kleinstlebewesen am Boden habe ich gar keine Wahl, und das hat sehr wohl etwas mit Verhältnismäßigkeit zu tun.
(Und was ich sehen kann, da steige ich eh nicht drauf)
Wie handhabtst du es, wenn dein Hund Würmer oder Flöhe hat?