Na geh...ich mag Deine "Lästerei"
Na ja, sehr vereinfacht: es gibt die Zurückweicher und die Gegendruckler...hier sind halt lauter Gegendruckler unterwegs....
Go veggie
- Ersteller Gelöscht_33
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Na geh...ich mag Deine "Lästerei"Na ja, sehr vereinfacht: es gibt die Zurückweicher und die Gegendruckler...hier sind halt lauter Gegendruckler unterwegs....
nein danke, du bist mir insgesamt ein bissl zu weit von der Wahrheit entfernt... und das hast ja bis dato jedesmal "überlesen". Solltest dir - falls es ein "Versehen" war- mal Deine eigene Signatur zu Gemüte führen....
Und um mal auch konkreter zu werden, ich finde Deine Art sehr wenig sympathisch, wenns für dich mal eng wird, sofort persönlich zu werden.
Als "Neuuser" solltest mal ein wenig zurückhaltender sein mit Deinen Äußerungen anderen gegenüber (die natürlich dann wieder an allem schuld sind....)
Das einzige Mal wo ich persönlich wurde war, als ich Calimero unterstellt habe dumm zu sein, was mir im nachhinein auch leid tut. Sie hat meine 3 fach ausgeführte Erklärung über vegane Kochkunst und Fleischersatzprodukte, wohl überlesen. Anders kann ich mir ihr Verhalten auch sonst nicht erklären.(daher auch meine Signatur)
Und es tut mir auch Leid, dass ich auf Fragen wie "was tust Du wenns keine Schlachtabfälle mehr gibt", nicht eingehe. Mir verschließt sich hier die Absicht wohin es führen soll, genauso die Fragen wie, ob der Veganismus die Welt retten könne!! Ich argumentiere hier allein, wenn ich mich in solchen Dingen verstricke, sind wir weit weg vom Thema. Und was haben diese Fragen mit dem eigenen Verhalten zu tun, welches es zu hinterfragen gilt??
Ja ich bin ein "Neuuser" und ich war erstaunt wieviele Theorien und Mythen sich hier um das Thema Ernährung(beim Menschen) rumtreiben. Ebenso auch über die Art und Weise wie hier kommuniziert wird.
Lies Dir doch die ersten paar Seiten vom alten thread durch
Danke ich weiß, dass ist auch ein Grund warum ich relativ wenig Waldpilze esse. Wildbret ist ebenfalls cäsium belastet.soviel Schwammerl ist aber absolut ungesund...die Pilze haben durch Tschernobyl noch immer einen stark erhöhten Wert an Cäsium etc....dazu noch Wild...das ja auch einen erhöhten Wert hat....ich hoffe dir ist das bewusst
Ich weiß nicht warum der Urmensch begonnen hat Fleisch zu essen, ich kann mich daran nicht mehr erinnern!!!
Ich weiß nur was der Mensch heute tut und wie er es tut, womit wir wieder beim eigentlichen Thema wären.
Hier geht es um "was ist" und nicht was wäre wenn!!
Wenn Du etwas zu dieser Diskussion konstruktiv beitragen möchtest, könntest Du ja versuchen es zu erklären oder zu "ergoogeln" und dann selbst hier rein zu stellen? Wo soll diese Frage hinführen? Sinn und Unsinn des Fleischkonsums?
Zuletzt bearbeitet:
Cato
Super Knochen
@ Old Hag, so eine Frage, wie der Mensch sich entwickelt hätte, wenn er immer nur vegan gegessen hätte, wie soll man die ernsthaft beantworten? Wie sollte eine wissenschaftliche Studie zu dem Thema aussehen? Mir fällt dazu nix ein, diese Frage kann man finde ich nicht beantworten.
Unter den Affen sind die Gorillas fast reine Veganer, manchmal sollen sie Termitenhügel aufbrechen.
Unterscheiden sie sich vor allem wegen ihrer Ernährungsweise von zb den Schimpansen? Sind sie klüger oder dümmer? Da könnte man vielleicht vergleichende Studien finden, die Frage ist nur, was bringt das dann für einen Erkenntnisgewinn in Bezug auf Menschen?
Ich finde das Thema übrigens sehr spannend und mich stört es auch nicht, wenn man die Frage, ob man Tiere zu Nahrungszwecken ausbeuten darf, in einem emotionalen Zusammenhang sieht und dann manchmal auch emotional reagiert.
Unter den Affen sind die Gorillas fast reine Veganer, manchmal sollen sie Termitenhügel aufbrechen.
Unterscheiden sie sich vor allem wegen ihrer Ernährungsweise von zb den Schimpansen? Sind sie klüger oder dümmer? Da könnte man vielleicht vergleichende Studien finden, die Frage ist nur, was bringt das dann für einen Erkenntnisgewinn in Bezug auf Menschen?
Ich finde das Thema übrigens sehr spannend und mich stört es auch nicht, wenn man die Frage, ob man Tiere zu Nahrungszwecken ausbeuten darf, in einem emotionalen Zusammenhang sieht und dann manchmal auch emotional reagiert.
D
deikoon
Guest
falsch, es ist ein Hundeforum und das ist die Plauderecke.....und du hast scheinbar zu Hunden nix zu sagen oder hast kein wirkliches Wissen über Hunde und deswegen nervst halt mit deine Vegiethreads - dir muss sehr fad sein und viel Zeit scheinst auch zu haben
Und doch stellt das Wachstum des Gehirns während der Evolution des Menschen die Wissenschaftler vor offene Fragen. Ein großes Gehirn hat nämlich auch Nachteile: Zum einen einen hohen Energieverbrauch - das Gehirn macht beim Menschen keine drei Prozent des Körpergewichts aus, braucht aber schon in Ruhe 20 Prozent der Energie, bei Gebrauch noch mehr. Der hohe Protein- und Energiebedarf für Aufbau und Erhalt des Gehirns wurde durch den Übergang zu enem höheren Anteil an Fleisch in der Nahrung sichergestellt.
Ps: War letztens eine gute Doku auf Servus TV von der Enstehung des Sonnensystems bis heute.
Ps: War letztens eine gute Doku auf Servus TV von der Enstehung des Sonnensystems bis heute.
falsch, es ist ein Hundeforum und das ist die Plauderecke.....und du hast scheinbar zu Hunden nix zu sagen oder hast kein wirkliches Wissen über Hunde und deswegen nervst halt mit deine Vegiethreads - dir muss sehr fad sein und viel Zeit scheinst auch zu haben
Wenn man mit Respekt und sachlich diskutieren möchte, ist ja bereits alles gesagt:
Die Leute haben klargestellt, dass sie Fleisch+Fisch (also Tiere) essen, weil es ihnen schmeckt, weil man, wenn man Info einholt, keineswegs nur auf "Fleisch + Fisch ist ungesund" sondern genauso auf das Gegenteil trifft - außen vor: jeden Tag fetten Schweinebraten, aber das macht von den UserInnen sowieso niemand
dass sie "Tierprodukte" essen
das sie nicht darauf verzichten möchten
dass sie, so gut es eben geht, auf die Haltung der Tiere achten
dass sie nicht vegan leben möchten
"Herzlosigkeit, Tellerrand, man liebt nur seinen Hund, Dummheit etc, "sind keine Argumente......
Weißt Du wie bei den Papageien die Relation Größe+Gewicht zu Körper etc aussieht, denn die ist ja das Relevante....
Um so schlau wie Schimpansen zu sein, brauchen Papageien nicht ein ebenso großes Gehirn, erklärte Verhaltensforscher Kurt Kotrschal im Gespräch mit der APA. Es zählt nicht die absolute Gehirngröße, sondern wie groß es im Vergleich zum Körper ist. Wichtig sei vor allem das Großhirn. "Hier liegen Krähenvögel und manche Papageien mit der relativen Hirngröße im Bereich von Schimpansen, und die geistige Leistungsfähigkeit ist ebenfalls vergleichbar", so Kotrschal.
ich finde sogar für einen Veganer ist er eh sehr friedlich, was das Thema betrifft....ein bissl Mörder und verwesende Leichenteile am Anfang der "Hunde vegan füttern" Geschichte, aber dann wars eh eher harmlos
Wenn der Mensch nicht auch Fleisch gegessen hätte, wäre er ausgestorben...den gerade in der sogenannten Eiszeit wären die Menschen verhungert...
Gerade diese Mischkost hat den Menschen weiter gebracht, er kann einfach fast alles "fressen" was die Natur so her gibt, reine Pflanzenfresser sind mit Trockenperioden oder eben Eisperioden nicht gut zurecht kommen oder die reinen Fleischfresser...die wenn es keine Futtertiere mehr gibt..auch verhungern...der Mensch konnte sich immer auf die Gegebenheiten einstellen...er braucht kein bestimmtes KLima um zurecht zu kommen, er braucht kein besonders "Futter"..usw.
Wir sind eigentlich schon ein arges Getier...
Das hab ich ja gemeint, völlig klar, dass die absolute Größe irrelevant ist.Drum hab ich ja gefragt, wie die Relation aussieht: z.B. beim Menschen, Primaten, Rabenvögel, Maus
Dann bin ich in der Plauderecke ja bestens aufgehoben, wo ist Dein Problem
Ich weiß über Hunde, dass sie sich im Laufe ihrer Anpassung an den Menschen zum Omnivoren, mit starkem carnivoren Bias entwickelten haben. Auch, dass sich ihre Vorfahren in freier Natur aktiv von Pflanzenmaterial ernähren. Da dachte ich mir, dass wäre doch mal ein interessantes Thema und hab mich eigentlich auf regen Austausch gefreut.
blue-emotion
Super Knochen
also untergriffig sind bis jetzt nur die reinen fleischfresser geworden, zumindest hab ich das beim überfliegen so empfunden.
ich persönlich hab vor ca einem monat beschlossen nur noch biofleisch zu kaufen. jetzt gibts halt am wochenende fleisch uns sonst nicht. der mann muss da auch durch. wenn er gusto auf schweinsbraten hat, muss er eben ins gasthaus gehen. mittlerweile bekommt ban ja auch beim hofer bio fleisch, darum ist das ganze auch einfacher geworden.
ganz veggie schaff ich noch nicht u vegan sowieso nicht. dazu mag ich viele milch- u eiprodukte einfach zu gern.
1. Wenn schon, dann sag wenigstens Fleischesser und einen reinen Fleischesser gibts auch nicht, weil es ja im Regelfall auch immer Beilagen gibt zu einer Mahlzeit. Der Mensch isst und ein Tier frisst, wurde Dir das als Kind nicht auch so beigebracht? Ein wenig Respekt und höfliches Ausdruckverhalten würde auch Dir gut anstehen!
2. Und Du glaubst wirklich, dass diese Bio-Linie vom Fleisch vom Hofer von Rindern und Schweinen stammt, die Freilandhaltung hatten und sich frei bewegen konnten? Glaubst Du das wirklich? Ich nämlich nicht, der Großteil, was so als Bio verkauft wird, ist es nicht im Mindesten. So viele Bio-Bauern, wie der Handel Ware anbietet, gibt es in Ö auch gar nicht, obwohl es immer mehr werden.
ich finde sogar für einen Veganer ist er eh sehr friedlich, was das Thema betrifft....ein bissl Mörder und verwesende Leichenteile am Anfang der "Hunde vegan füttern" Geschichte, aber dann wars eh eher harmlos
Wenn der Mensch nicht auch Fleisch gegessen hätte, wäre er ausgestorben...den gerade in der sogenannten Eiszeit wären die Menschen verhungert...
Gerade diese Mischkost hat den Menschen weiter gebracht, er kann einfach fast alles "fressen" was die Natur so her gibt, reine Pflanzenfresser sind mit Trockenperioden oder eben Eisperioden nicht gut zurecht kommen oder die reinen Fleischfresser...die wenn es keine Futtertiere mehr gibt..auch verhungern...der Mensch konnte sich immer auf die Gegebenheiten einstellen...er braucht kein bestimmtes KLima um zurecht zu kommen, er braucht kein besonders "Futter"..usw.
Wir sind eigentlich schon ein arges Getier...
Na ja, "eigentlich" müssten es ja 2 grundverschiedene Diskussionen sein
Man kann über Ernährungsphysiologie diskutieren, da hat aber das "Gefühl" keine Berechtigung, ein "tun Euch die Tiere nicht leid"...schon gar nicht
oder man kann ganz direkt und ehrlich eine Diskussion darüber führen: Was ist das für ein Mensch, der Tiere isst, wieso hat dieser Mensch kein Mitleid mit den Tieren, ist dieser Mensch herzlos, hat dieser Mensch kein Mitgefühl und und und
die zwei Themen zu vermischen, halte ich für absolut nicht zielführend
Ethik und Mitgefühl sind für Dich also keine Argumente
Und "meines Wissens nach, ich vermute stark, das war schon immer so, der Mensch hat das Recht usw." sind für mich keine Argumente.
Kannst ja gerne nochmal im alten thread nachlesen, wie willkommen sie mich geheissen haben!!
Von wegen Argumente und so, die ersten paar Seiten reichen schon.
Zuletzt bearbeitet:
Cato
Super Knochen
Ob alle menschlichen Tiere wirklich essen und nicht doch fressen? Ganz sicher bin ich da nicht. 
So ein ( relativ zur Körpermasse) großes Gehirn braucht also viel Energie und auch viel Protein, richtig. Die Notwendigkeit das mit vermehrtem Fleischkonsum abzudecken stammt aber entwicklungsgeschichtlich glaube ich aus einer Zeit lange vor dem Beginn des Ackerbaus. Heute haben wir die Wahl.
@ Rene & andere Veganer hier: mal angenommen, euer Körper verlangt doch mal nach tierischer Nahrung, könntet ihr euch vorstellen, das mit Insekten abzudecken?
Mich beschäftigt schon länger die Frage, ob man von einer Abstufung der Leidensfähigkeit sozusagen ausgehen darf? Ich bin mir ja sicher, dass auch Insekten sowas wie ein Empfinden haben, aber ich vermute halt, da ist doch ein großer Unterschied. Also ich glaube zb schon, dass ich mehr darunter leide, wenn man mir ein Bein ausreißt, als ein Käfer das würde?
Ganz sicher bin ich da nicht. So ein ( relativ zur Körpermasse) großes Gehirn braucht also viel Energie und auch viel Protein, richtig. Die Notwendigkeit das mit vermehrtem Fleischkonsum abzudecken stammt aber entwicklungsgeschichtlich glaube ich aus einer Zeit lange vor dem Beginn des Ackerbaus. Heute haben wir die Wahl.
@ Rene & andere Veganer hier: mal angenommen, euer Körper verlangt doch mal nach tierischer Nahrung, könntet ihr euch vorstellen, das mit Insekten abzudecken?
Mich beschäftigt schon länger die Frage, ob man von einer Abstufung der Leidensfähigkeit sozusagen ausgehen darf? Ich bin mir ja sicher, dass auch Insekten sowas wie ein Empfinden haben, aber ich vermute halt, da ist doch ein großer Unterschied. Also ich glaube zb schon, dass ich mehr darunter leide, wenn man mir ein Bein ausreißt, als ein Käfer das würde?
Maroni
Profi Knochen
Wäre es aus Gründen, die ich mir im Moment nicht vorstellen kann, wirklich nötig, tierische Nahrung zu mir zu nehmen, würde ich keine Insekten essen, sondern die Eier meiner Laufenten, die zur Zeit meinen Hunden vorbehalten bleiben.
Ich glaube, über die Leidensfähigkeit von Insekten wissen wir einfach zu wenig, um sie auszuschliessen, wobei die Leidensfähigkeit allein für mich kein Kriterium ist, ob ich ein Lebewesen esse oder nicht. Das oberste Interesse eines Insekts ist sicher auch, am Leben zu bleiben, ob das ausgerissene Bein jetzt schmerzt oder nicht.
Ich würde Eier von glücklichen Hühnern essen, und in der Not natürlich auch alles andere.
[
Du machst aus meinen Worten:
Man kann über Ernährungsphysiologie diskutieren, da hat aber das "Gefühl" keine Berechtigung, ein "tun Euch die Tiere nicht leid"...schon gar nicht
ein:
Ethik und Mitgefühl sind für Dich also keine Argumente
Solltest Du diese zwei grundverschiedenen Inhalte nicht auseinanderhalten können, tut's mir leid für Dich, nehme ich nicht ernst...
solltest Du das mit Absicht machen , nehme ich ebenfalls nicht ernst
Ethik und Mitgefühl sind für Dich also keine Argumente
Kannst ja gerne nochmal im alten thread nachlesen, wie willkommen sie mich geheissen haben!!
Von wegen Argumente und so, die ersten paar Seiten reichen schon.
Du machst aus meinen Worten:Man kann über Ernährungsphysiologie diskutieren, da hat aber das "Gefühl" keine Berechtigung, ein "tun Euch die Tiere nicht leid"...schon gar nicht
ein:
Ethik und Mitgefühl sind für Dich also keine Argumente
Solltest Du diese zwei grundverschiedenen Inhalte nicht auseinanderhalten können, tut's mir leid für Dich, nehme ich nicht ernst...
solltest Du das mit Absicht machen , nehme ich ebenfalls nicht ernst
- Status