The Nameless
Profi Knochen
@Akela: Danke für dein Posting. Ich sehe das genauso wie du!
Und ich würde von mir auch nicht behaupten, assozial, herzlos oder ungebildet zu sein, was einige, ohne mich persönlich zu kennen, zu denken scheinen. Ich bin sicher kein Misanthrop, im Gegensatz zu vielen Menschen bin ich die, die anderen in der Regel im Alltag immer freundlich, höflich und mit Respekt begegnet. Ich liebe Kinder, wenn alles gut geht, bekomme ich bald mein eigenes, und bin sehr erfüllt in meinem (Privat-) Leben. Tja, und trotz allem vertrete ich die schon mehrmals erwähnte Meinung. Mein Zwerg ist für mich nun mal nicht einfach "nur" ein Hund. Sie ist nicht weniger unersetzbar als ein guter Freund, ist für mich so etwas wie ein Schützling, für den ich mich verpflichtet habe zu sorgen, eine Freundin, manchmal sogar wie ein Kind
Sie ist mir im Gegensatz zu vielen Menschen immer treu zur Seite gestanden, hat mich durch schwierige Lebenslagen begleitet. Wahrscheinlich hat sie mich auch in anderer Form gerettet, und dann soll ich, wenn sie in einer Notsituation ist, tatenlos zusehen, wie sie stirbt und keine Hilfe leisten? Ihr Verlust würde in mir eine ebenso große Lücke hinterlassen wie der Verlust eines geliebten Menschen. Also ich werde mich sicher nicht dafür entschuldigen, dass ich ein von mir sehr geliebtes Wesen rette.
Abgesehen davon fühle ich mich, wie bereits erwähnt, nicht dazu in der Lage, einen erwachsenen Menschen zu retten, ausgenommen jemanden, der mir sehr nahe steht. Ich denke, in diesem Fall versucht man alles, ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben und körperliche Unzulänglichkeiten.
Bei Fremden würde ich allerdings dann eine Ausnahme machen, wenn es sich um ein Kind handeln würde. In diesem Fall wäre ich sowohl körperlich als auch von meiner Einstellung her bereit, diesem Kind den Vorrang vor meiner Kleinen zu geben. Aber so "groß" wie meine Maus ist, würde es sich vielleicht sogar ausgehen, beiden zu helfen
Natürlich kann ich nur hoffen, nie in diese Situation zu kommen.
Und ich würde von mir auch nicht behaupten, assozial, herzlos oder ungebildet zu sein, was einige, ohne mich persönlich zu kennen, zu denken scheinen. Ich bin sicher kein Misanthrop, im Gegensatz zu vielen Menschen bin ich die, die anderen in der Regel im Alltag immer freundlich, höflich und mit Respekt begegnet. Ich liebe Kinder, wenn alles gut geht, bekomme ich bald mein eigenes, und bin sehr erfüllt in meinem (Privat-) Leben. Tja, und trotz allem vertrete ich die schon mehrmals erwähnte Meinung. Mein Zwerg ist für mich nun mal nicht einfach "nur" ein Hund. Sie ist nicht weniger unersetzbar als ein guter Freund, ist für mich so etwas wie ein Schützling, für den ich mich verpflichtet habe zu sorgen, eine Freundin, manchmal sogar wie ein Kind
Sie ist mir im Gegensatz zu vielen Menschen immer treu zur Seite gestanden, hat mich durch schwierige Lebenslagen begleitet. Wahrscheinlich hat sie mich auch in anderer Form gerettet, und dann soll ich, wenn sie in einer Notsituation ist, tatenlos zusehen, wie sie stirbt und keine Hilfe leisten? Ihr Verlust würde in mir eine ebenso große Lücke hinterlassen wie der Verlust eines geliebten Menschen. Also ich werde mich sicher nicht dafür entschuldigen, dass ich ein von mir sehr geliebtes Wesen rette.
Abgesehen davon fühle ich mich, wie bereits erwähnt, nicht dazu in der Lage, einen erwachsenen Menschen zu retten, ausgenommen jemanden, der mir sehr nahe steht. Ich denke, in diesem Fall versucht man alles, ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben und körperliche Unzulänglichkeiten.
Bei Fremden würde ich allerdings dann eine Ausnahme machen, wenn es sich um ein Kind handeln würde. In diesem Fall wäre ich sowohl körperlich als auch von meiner Einstellung her bereit, diesem Kind den Vorrang vor meiner Kleinen zu geben. Aber so "groß" wie meine Maus ist, würde es sich vielleicht sogar ausgehen, beiden zu helfen
Natürlich kann ich nur hoffen, nie in diese Situation zu kommen.