gewissensfrage

Ach ja? Du kannst nicht über die Gefühle einer anderen Art urteilen, nur über die der Menschen, und da wird es oft schon schwierig.....
Man muss also vom Menschen ausgehen, von seinem Empfinden für sein Haustier. Akela formuliert es ja auch so. Sie fordert, dass es akzeptiert wird, wenn ein Mensch sein Haustier mit dem Menschen auf eine Stufe stellt, weil er es genauso liebt, bzw mehr als fremde Menschen.( Was für mich ja genauso gilt ;)).

Aber wo ist jetzt die Grenze?
Und wenn es einen Unterschied in der Wertigkeit zwischen Vogelspinne und Ratte, oder zwischen Ratte und Hund gibt, wieso dann nicht erst recht zwischen Hund und Mensch?

Wobei, ich möchte es nochmal betonen, das war nicht mein Ansatz zur Kritik, meine Kritik beruht auf dem ungleich größeren Leid, das durch den Tod eines Menschen verursacht wird oder zumindest verursacht werden kann.
 
das ist wohl ein thema wo sich die geister scheiden und die einen die anderen nie verstehen werden.

eines kann man deutlich heraus lesen - für alle ist der hund lieb und wertvoll - für einige nur bis zu einem gewissen grad, für andere grenzenlos.

ich hoffe, dass ich nie in die situation komme mich zwischen lucy (mein ungeborenes kind) und akela entscheiden zu müssen.

aber für mich ist ganz klar, dass akela vorrang gegenüber den meisten anderen menschen hat.

menschen die tiere genauso lieben wie andere menschen, werden von der gesellschaft einfach noch nicht akzeptiert und abgestempelt. gsd gibt es einige von denjenigen, die denken wie wir und wahrscheinlich werden es mehr. vielleicht wird das irgendwann einmal ganz normal sein und man wird sich über antworten wie "ist nur ein hund" - nur noch wundern.

aber anscheinend sind wir noch nicht soweit. :eek:

ich lese oft davon, dass tierfreunde wollen, dass tiere vor dem gesetz nicht mehr als dinge gelten, sondern als lebewesen. und immer wieder hört und liest man von wissenschaftlichen studien, die beweisen, dass tiere mehr sind als nur tiere.

aber wir sind halt einfach noch nicht soweit.


ich denke übrigens nicht, dass ich plötzlich anders denken werde, nur weil ich ab winter mutter bin. ich behandle akela jetzt schon wie eine große schwester von lucy und das wird sie auch bleiben.
beide, mein *mann* und ich sind sehr bemüht lucy bestmöglich in die familie so wie sie jetzt existiert einzubinden - und zwar ohne dass jemand zu kurz kommt oder anders behandelt wird als bisher.

ich weiß, dass kind und hund in harmonie und gleichberechtigung sehr gut zusammen leben können - und genauso wird es dann auch sein. es wird sicher keiner von beiden einbußen müssen, wir werden für beide gleichviel dasein und sie gleich lieben. und da ist nichts schlimmes dran.

im grunde ist akela auch mein kind, zwar hab ich sie nicht geboren aber ich hab sie adoptiert. seit ihrer frühesten kindheit (6 wochen) kennt sie nichts anderes. wir sind ihre familie, wir sind alles was sie hat und das wird auch so bleiben - bis akela einmal nicht mehr ist.

ob das jetzt verstanden oder akzeptiert wird ist mir egal. ich bin überzeugt davon, dass es richtig ist und zwar mit reinem gewissen.

lg

Na jetzt wirds ja lustig .Heißt das ,dass du sogar zwischen deinem Hund und deinem Kind abwägen würdest ?????

Und sei mir nicht böse --aber wenn du deinen Hund als Schwester von deinem Kind siehst ---also ich weiß nicht .Ein Hund ist ein Hund und fertig.
 
Nimmst du deine Vogelspinne auch mit zum Einkaufen, zum Besuch, zur Gaststätte etc etc.? Begrüßt sie dich auch so freundlich und toll, wie ein Hund wenn du nach Hause kommst?
Ich denke, dass z.B. eine Vogelspinne mit einem Hund nicht wirklich vergleichbar ist, denn ein Hund ist ein stets treuer Begleiter des Menschen, er merkt, wenn es seinem Menschen nicht gut geht und versucht auch zu trösten - macht das die Vogelspinne auch !?!?!?!? Eine Beziehung zu einem Hund ist sicher viel intensiver als zu einer Vogelspinne - der Hund will mit dir Spielen, kuscheln etc etc. Alleine deswegen schon, weil du für den Hund das Wertvollste in seinem Leben bist - ich glaube nicht, dass eine Vogelspinne solche intensiven Gefühle entwickeln kann wie ein Hund oder eine Katze :confused:
Wenn ich mich irre, dann belehre mich bitte - kann mich natürlich täuschen :)
 
Na jetzt wirds ja lustig .Heißt das ,dass du sogar zwischen deinem Hund und deinem Kind abwägen würdest ?????

Und sei mir nicht böse --aber wenn du deinen Hund als Schwester von deinem Kind siehst ---also ich weiß nicht .Ein Hund ist ein Hund und fertig.

omg, das hab ich ja gar nicht gelesen *entsetzbin* :eek::eek:
 
leute hört mal auf eine alte weise Frau, wie ich es bin....:)
Papier ist geduldig........was wirklich sein würde, wenn so eine Situation eintritt, steht wieder auf einem ganz anderen Blatt..........
Die Was-Wäre-Wenn-Theorien sind nur Schall und Rauch, wenn es dann ernst werden würde.
 
Ich les mir jetzt nimmer alles durch, aber irgend jemand hat geschrieben ein Mensch kann sich besser helfen/schwimmen als ein Hund und man kann einen Hund leichter retten.
Dazu ist mir eingefallen, dass mein Schäferhund vor vielen, vielen Jahren (über 20 Jahre), als er noch klein war so 1/2 Jahr mal in die Donau gehüpft ist und nicht mehr raus konnte (weil er es immer an der steilsten Uferstelle versucht hat), also bin ich reingesprungen und hab ihn rausgeholt, er war nicht am ertrinken hatte aber Panik, Rambo hat mir den Bauch, Arme und Beine zerkratzt, weil er Angst hatte und ich hatte Schwierigkeiten ihn aus dem Wasser zu bekommen, weil er sich so an mich gekrallt hat. Wenn ich mir nun denke er wäre ausgewachsen gewesen, ich weiß nicht wie sehr er mich verletzt hätte, ungewollt natürlich und ob ich ihn überhaupt raus gebracht hätte. Er wäre mit Sicherheit besser selber wieder raus gekommen, weil es da keine starke Strömung gegeben hat, aber er war noch nicht so mit dem Wasser vertraut, deshalb bin ich auch rein. Was ich damit meine ist auch ein Hund entwickelt ungeahnte Kräfte und läßt sich nicht einfach so regungslos retten.
 
Nun wird aber doch etwas übertrieben :rolleyes:
Eine Vogelspinne ist zwar auch ein Lebewesen - aber entschuldigt einmal,
1. Was macht die Vogelspinne ausserhalb ihres Terrariums und
2. dieses Tier kann nie so viel Liebe, Zuneigung, Zuwendung und Dankbarkeit weitergeben wie ein Hund oder eine Katze - oder irre ich mich da, ich kann es mir wirklich nicht vorstellen
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Deswegen hab ich in meinem Beispiel ja auch eine Ratte genommen. Es gibt Menschen, die ihre Ratte überall mitnehmen, und ihre Ratte sicher genau so sehr lieben wie ich meinen Hund. Darüber zu urteilen wie sehr oder was ein Mensch liebt, steht mir nicht zu.

Ich warte leider immer noch auf die Antwort von Akela, auf meinen bereits zweimal zitierten Beitrag. Denn nur so kann ich abschätzen, ob Akelas Einstellung gegenüber jedem Menschen gilt, oder eben nur bei solchen die sie nicht kennt.
l.g.
gigi
PS: im übrigen gebe ich Andrea recht, wenn sie sagt: In der Realität ist sowieso alles ganz anders.
 
Habe nur die Anfangsgretchenfrage gelesen.
Ich würde den Menschen retten, weil Menschenleben geht bevor. Ausserdem hat der Mensch Angehörige, die mich wegen unterlassener hilfeleistung verklagen könnten und das ist für mich existenzbedrohend,.
ich hätte aber die hoffnung, dass der mensch den hund mitzieht.
 
Na jetzt wirds ja lustig .Heißt das ,dass du sogar zwischen deinem Hund und deinem Kind abwägen würdest ?????

Und sei mir nicht böse --aber wenn du deinen Hund als Schwester von deinem Kind siehst ---also ich weiß nicht .Ein Hund ist ein Hund und fertig.

Sehe ich auch so. Aber ich denke, wenn das Kind erstmal da ist, wird sich diese Einstellung viell. ändern?
 
Tierliebe ist ja schön und gut aber man kann halt auch alles übertreiben... bin wirklich fassungslos!

Aber vielleicht ists ja so, wie Andrea sagt, dass hier schnell mal etwas geschrieben wird, was in der Realität dann gaaanz anders aussieht *hoff*
 
Ich habe lange überlegt ob ich hierzu überhaupt etwas schreiben soll....
Aber aufgrund meiner Erfahrungen in einer psycho-sozialen Einsatzorganisation, die Angehörige und Betroffene in Akut-Traumasituationen betreut, glaube ich dass es schon alleine aufgrund dessen wichtig wäre, einen kleinen Beitrag zu leisten.

Auch ich kann leider keine Kinder bekommen und kein "Mutterglück" erleben. Auch ich erhebe für mich den Anspruch, dass meine Tiere ein Stück weit Kinderersatz sind und grenze mich von Wertungen anderer deutlich ab- auch aus Selbstschutz.
Nichts desto trotz ist der Verlust eines Tieres mit dem eines Menschen nicht vergleichbar. War jemand schon einmal in der Situation eine Todesnachricht überbringen zu müssen?
Hat jemand von Euch schon mal eine Kinderleiche gesehen?

Oder kennt jemand von Euch das Gefühl, mit Angehörigen darauf zu warten, dass der/die Vermisste endlich auftaucht?

Vielleicht meint der eine oder andere, dass diese Fragen nichts mit der Ausgangsfrage zu tun haben: doch, hat es sehr wohl.
Denn auch ich habe schon mal meine Katzen vermisste- drei sind bisher nie wieder aufgetaucht.
Auch ich habe schon mal den toten Körper einer Katze (durch Autounfall) "zu Grabe getragen" und habe meinem Hund beigestanden, als er eingeschläfert werden musste.
Aber ich habe noch eine Erfahrung gemacht: nämlich die Gefühle von Angehörigen hautnah mitzuerleben und diese durch die Aktuphase ihres Schmerzes zu begleiten.
Der Verlust eines Tieres kann eine individuelle Tragödie für den Besitzer darstellen. Der Verlust eines Menschen bedeutet nicht selten eine akute und belastende Traumatisierung, oft noch gepaart mit Existenzsorgen (wie hier schon erwähnt wurde).
Zudem bedeutet es, dass ein gemeinsames Kapitel unwiderbringlich zu Ende ist und die Lebensgeschichte faktisch neu geschrieben wird.
Die Bewältigung eines solchen Ereignisses geht häufig über die vorhandenen Resourcen eines Menschen hinaus und erfordert unglaublich viel Kraft.

Und als aktuelles Beispiel bitte ich Euch an das Drama (erst unlängst in den Medien) zu denken, das sich in Graz/Umg. abgespielt hat, als eine Mutter ihr Kind aus der Mur zu retten versucht hatte und dabei beide ihr Leben verloren.
Und nun fügen wir dieser Geschichte einen Hund hinzu, der ebenfalls in den Fluten um sein Leben ringt.
Aus Pietätsgründen und aus Respekt vor meinen Kollegen, die diesen Einsatz betreut haben, bitte ich Euch allerdings darum, die Worte sorgfältig abzuwägen.
 
Ich habe lange überlegt ob ich hierzu überhaupt etwas schreiben soll....
Aber aufgrund meiner Erfahrungen in einer psycho-sozialen Einsatzorganisation, die Angehörige und Betroffene in Akut-Traumasituationen betreut, glaube ich dass es schon alleine aufgrund dessen wichtig wäre, einen kleinen Beitrag zu leisten.

Auch ich kann leider keine Kinder bekommen und kein "Mutterglück" erleben. Auch ich erhebe für mich den Anspruch, dass meine Tiere ein Stück weit Kinderersatz sind und grenze mich von Wertungen anderer deutlich ab- auch aus Selbstschutz.
Nichts desto trotz ist der Verlust eines Tieres mit dem eines Menschen nicht vergleichbar. War jemand schon einmal in der Situation eine Todesnachricht überbringen zu müssen?
Hat jemand von Euch schon mal eine Kinderleiche gesehen?

Oder kennt jemand von Euch das Gefühl, mit Angehörigen darauf zu warten, dass der/die Vermisste endlich auftaucht?

Vielleicht meint der eine oder andere, dass diese Fragen nichts mit der Ausgangsfrage zu tun haben: doch, hat es sehr wohl.
Denn auch ich habe schon mal meine Katzen vermisste- drei sind bisher nie wieder aufgetaucht.
Auch ich habe schon mal den toten Körper einer Katze (durch Autounfall) "zu Grabe getragen" und habe meinem Hund beigestanden, als er eingeschläfert werden musste.
Aber ich habe noch eine Erfahrung gemacht: nämlich die Gefühle von Angehörigen hautnah mitzuerleben und diese durch die Aktuphase ihres Schmerzes zu begleiten.
Der Verlust eines Tieres kann eine individuelle Tragödie für den Besitzer darstellen. Der Verlust eines Menschen bedeutet nicht selten eine akute und belastende Traumatisierung, oft noch gepaart mit Existenzsorgen (wie hier schon erwähnt wurde).
Zudem bedeutet es, dass ein gemeinsames Kapitel unwiderbringlich zu Ende ist und die Lebensgeschichte faktisch neu geschrieben wird.
Die Bewältigung eines solchen Ereignisses geht häufig über die vorhandenen Resourcen eines Menschen hinaus und erfordert unglaublich viel Kraft.

Und als aktuelles Beispiel bitte ich Euch an das Drama (erst unlängst in den Medien) zu denken, das sich in Graz/Umg. abgespielt hat, als eine Mutter ihr Kind aus der Mur zu retten versucht hatte und dabei beide ihr Leben verloren.
Und nun fügen wir dieser Geschichte einen Hund hinzu, der ebenfalls in den Fluten um sein Leben ringt.
Aus Pietätsgründen und aus Respekt vor meinen Kollegen, die diesen Einsatz betreut haben, bitte ich Euch allerdings darum, die Worte sorgfältig abzuwägen.
danke sehr ergreifend die wirklichkeit .
 
leute hört mal auf eine alte weise Frau, wie ich es bin....:)
Papier ist geduldig........was wirklich sein würde, wenn so eine Situation eintritt, steht wieder auf einem ganz anderen Blatt..........
Die Was-Wäre-Wenn-Theorien sind nur Schall und Rauch, wenn es dann ernst werden würde.

danke,
dem stimme ich voll und ganz zu.
wie gesagt, es kommt eben drauf an und, man wird nach dem herzen entscheiden und handeln.


fangt nicht zu streiten an.
 
ich hatte gerade eine diskussion mit einigen arbeitskollegen:

die frage -

wenn ein mensch und ein tier in lebensgefahr wären (z.b. ertrinken) wen würde man zuerst retten ?

meine antwort -

denjenigen, zu dem ich mehr bezug habe. also kenne ich das tier und der mensch wäre mir fremd würde ich zuerst das tier retten und anschließend den menschen. kenne ich den menschen und das tier ist mir fremd, rette ich zuerst den menschen und dann das tier. kenne ich weder tier noch mensch, dann rette ich denjenigen, von dem ich glaube, dass er meine hilfe nötiger braucht, kenne ich beide handle ich ebenfalls.

was denkt ihr ? oder besser gefragt: hand auf´s herz, wie würdet ihr handeln ?

ich gebe es ehrlich zu, für mich stehen mensch und tier auf derselben stufe, deswegen halte ich mich nicht für asozial oder abartig. ich würde einem tier genauso wenig etwas antun, wie einem menschen und ich würde einem tier genauso das leben retten wie einem menschen.

es ist immer leicht zu sagen, "natürlich würde ich zuerst den menschen retten" - aber tut man das wirklich, wenn man das tier kennt (wenn es vielleicht sogar das eigene tier ist) ? und wer sagt, dass ein menschenleben mehr wert ist als das eines tieres ?

ist man wirklich böse, weil man anders denkt als einem das gesetz vorschreibt ? (diese frage kommt von jemandem *mir* der fest davon überzeugt ist, dass nicht jedes gesetz gut durchdacht und richtig ist)

lg dan

Die Akela1 hat eindeutig von Tieren gesprochen, also ist es ihr recht wenn ich meine Vogelspinne/Ratte/Hamster/Papagei/Hase/Schlange usw. rette und, nachdem wir ja hier schon soviele Beispiele haben, ihren Lebensabschnittsparnter/Kind/Mutter/Vater usw. absaufen lasse........Hmmmmmmm finde ich ja doch recht Menschenverachtend:(
 
@jambalaika: danke, Du hast das professionell formuliert, was ich mir auch denke, sogar dann wenn der Hund tatsächlich Kinderersatz ist, es ist immer noch ein riesiger Unterschied, der eigentlich jedem normal denkenden und fühlenden Menschen klar sein sollte.

Vor allem aber finde ich Akelas Haltung schrecklich egoistisch, sie denkt dabei wirklich nur an sich.

Auf die Frage, wie das für sie wäre, wenn ein anderer seine Ratte rettet, und ihr Kind dafür absaufen lässt, hat sie natürlich nicht geantwortet - oder ist mir da etwas entgangen, dann tut es mir leid, habe jetzt nicht noch mal alles gelesen.

@ MichlS: genau, weiter gedacht könnte es auch die heiß geliebte Vogelspinne sein.
 
Auf die Frage, wie das für sie wäre, wenn ein anderer seine Ratte rettet, und ihr Kind dafür absaufen lässt, hat sie natürlich nicht geantwortet - oder ist mir da etwas entgangen, dann tut es mir leid, habe jetzt nicht noch mal alles gelesen.

Hallo Cato!

Nein akela hat natürlich noch nicht geantwortet. Ich glaub Sie wird es auch nicht mehr tun, denn nach dreimaliger Erinnerung wird Sie es kaum "überlesen haben". und ganz ehrlich mich ärgert das, ganz einfach weil damit jede Diskussion ad absurdum geführt wird. Wenn Sie nur auf solche Beiträge anwortet, die ihr ins Konzept passen, hat das mit Diskutieren im herkömmlichen Sinn nichts mehr zu tun, sondern eigentlich nur mehr mit.....*EDIT*
l.g.
gigi
 
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