Gestern beim TommyZoo

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Danke Pippi!

Wie du angesprochen hast, darf sich heutzutage noch jedes Tier wie ein Tier benehmen, nur ein Hund offensichtlich nicht!

ich wär für eine Tierrasseliste: da stehen dann Hühner, pferde, kühe, frettchen, hasen,... drauf, weil die sind ja soooo gefährlich!
Und wenn dann was passiert, dann muss das Huhn lebenslang maulkorb tragen... mein gott, sind solche diskussionen lächerlich. Und es ist sehr traurig, dass sie überhaupt geführt werden müsssen.
Ganz schlimm find ich auch den satz "ich zwangsbeglücke mit meinem hund andere menschen".
Himmel noch mal, dass ist ein TIER, genauso wie ein Pferd, ein löwe, ein rotkehlchen usw.
Wir werden also von der Natur zwangsbeglückt? na hawe dere...

wenn ALLE rücksicht aufeinandern nehmen würden, würds diese threads gar nciht geben. Ich finds heftig, dass immer nur von HH und hunden rücksicht verlangt wird, alle anderen haben offensichtlich narrenfreiheit!

Wisst ihr wo es anfängt?
ich war letztens in einem Tierpark, die Löwen und sonstige Raubtiere werden dort unter aller sau gehalten.
stehen dort eltern mit ca.4-5 kindern.
die kinder reizen den Löwen, brüllen ihn an, schmeißen mit leckerlic auf ihn.
der löwe hat dawischen immer wieder einen gereizten brüller abgegeben.
Wärn das meine Kinder gewesen, die hätten mal einen ordentlichen Vortrag über Respekt gegenüber lebewesen erhalten.
Man reizt und provoziert keine Tiere, wurscht ob Löwe oder Hund.
Und das versteht schon ein 2-jähriges Kind.

Das war jetzt nciht speziell auf diesen Fall hier bezogen, sondern mal ganz allgemein formuliert.

Erstmal danke Betti...

Wieder ein Beispiel bei uns, is noch gar nicht lange her...

2 Kinder (7 und 10 Jahre) stehen mit ihren Eltern am Gehege der Ziegen. Beide Kinder haben ein Holzstöckl in der Hand und fuchteln damit den Ziegen im Gesicht herum, die gehn eh schon weg, schießen sie doch glatt mit kleinen Steinchen auf die Ziegen. Ich hab dies alles von drinnen beobachtet, geh dann raus und beginne mit den Kindern folgenden Dialog:

Ich: Warum macht ihr das?
Kind: Weil es lustig ist...
Ich: Komm her mal zu mir (Kind kommt, ich mach die Tür zum Gehege auf, stells Kind rein, mach wieder zu und fahr dem Kind mim Stöckl im Gesicht herum und beschieß es mit Steinen)
Ich: Findst das immer noch lustig?
Kind: Nein...

Ich lass das Kind wieder raus, gib beiden Leckerlis zum füttern und für die KINDER war's okay und haben mich verstanden. Plötzlich beginnen die Eltern mich zu schimpfen, was mir denn einfiele ihr Kind so zu behandeln und ich solle mich bei ihnen entschuldigen. Und sie können ihre Kinder schon allein erziehen... ich hab nur gesagt "na anscheinend nicht" und bin gegangen.

Der Respekt gegenüber andren Lebewesen scheint irgndwie überhaupt nicht mehr zu existieren in unsrer heutigen Zeit, weder bei Hund, noch bei andren Tieren... aber wem wundert's, wenn nicht mal die Eltern dazu fähig sind :(
 
Zitat von daniela verrall
Ich kenne die liebe Wisky

Sorry, nein DU kennst mich nicht und damit hab ich dir mehr Aufmerksamkeit gewidmet als du wert bist


@Fioni:
Danke

Whisky, ich kenne dich zu Genuege und mehr willst du mit Sicherheit nicht, dass ich hier reinschreibe. Soviel dazu und von wert oder nicht wert, hast du am aller wenigsten zu urteilen!

So und jetzt bin ich ehrlich gespannt auf weitere Beitraege, mal sehen was du morgen erlebst und es mit allen hier netterweise teilen wirst.:)
 
Ich selbst habe ein "Lamm" zuhause, einen liebenswerten Dummkopf, der sich über jedes Kind freut, egal ob es wie irr auf ihn zuläuft oder ihn von hinten anfasst. Oder noch einiges andere - wir haben eine 5-jährige Nichte, die manchmal aus lauter Liebe und Unverständnis in unbemerkten Situationen etwas zu wild zu ihm ist.
Ausser wildes Schwanzwedeln, sich begeistert am Buckel zu wälzen oder den wilden Stöpseln das Gesicht abzulecken, wenn sie rumteufeln, konnte ich noch keine "beredenswerte" Situation entdecken. Und schon gar kein Streßverhalten.
Das Lamm freut sich auf/über jeden Kontakt mit Kindern und er ist schon einige Male erschreckt worden im Zuge eines Geburtstagsfestes o.ä.
Und ich nehme meinen Hund überall hin mit, außer es sind dezitiert Hunde verboten.

Aus diesem Grunde kann ich gar nicht nachvollziehen, wie schwer es Besitzer eines "Problem-" oder "Angsthundes" mit einer (vielleicht unbekannten) Vorgeschichte haben.

Ich stelle es mir extrem stressig vor, mir immer und überall überlegen zu müssen, wie mein hund in welcher Situation reagieren könnte und daher stets meine Antennen ausgefahren haben zu müssen.

Und ich glaube, dass es wirklich lebenseinschränkend ist, den Hund nicht überall mit hin nehmen zu können. Man akzeptiert sicher viele Orte und läßt den Hund aus Rücksicht zu Hause.

Aber in einem Zoofachgeschäft? Da ist nun mal mit Hunden zu rechnen.

Ich denke, dass hier einige einfach leicht reden haben, weil sie "Lämmer" an der Leine haben und keine Hunde mit aussergewöhnlichen Bedürfnissen.

Außerdem spüre ich hier von einer bestimmten Seite her eine gewisse Tendenz zur Unsachlichkeit - "ich kenne den User, der macht viel Lärm um nichts". Das finde ich ein bißchen unsachlich, da ich denke, dass das Thema dem Threadersteller extrem wichtig war und ihn nachhaltig beschäftigt hat.

Das sollte in so einem Forum wohl jedem Hundehalter zugestanden werden, oder? Ein Forum ist doch zum Diskutieren da - egal, wie nichtig das Problem einem anderen User erscheinen mag.
 
warst nicht du das gestern, die auf das recht gepocht hat, sich zu einem so äussern zu wollen ,wie du es für richtig hälst? dann gesteh das doch bitte auch anderen zu..das find ich nämlich jetzt auch falsche affektiertheit..

Fioni, jetzt entaeuscht du mich aber......aus dem zu Kontext reissen, sieht dir nicht aehnlich.

Und ich gestehe vieles zu.....;) Ist ja ein oeffentliches Forum, gewisse Beitraege erheitern mich nur noch. :)
 
Ich selbst habe ein "Lamm" zuhause, einen liebenswerten Dummkopf, der sich über jedes Kind freut, egal ob es wie irr auf ihn zuläuft oder ihn von hinten anfasst. Oder noch einiges andere - wir haben eine 5-jährige Nichte, die manchmal aus lauter Liebe und Unverständnis in unbemerkten Situationen etwas zu wild zu ihm ist.
Ausser wildes Schwanzwedeln, sich begeistert am Buckel zu wälzen oder den wilden Stöpseln das Gesicht abzulecken, wenn sie rumteufeln, konnte ich noch keine "beredenswerte" Situation entdecken. Und schon gar kein Streßverhalten.
Das Lamm freut sich auf/über jeden Kontakt mit Kindern und er ist schon einige Male erschreckt worden im Zuge eines Geburtstagsfestes o.ä.
Und ich nehme meinen Hund überall hin mit, außer es sind dezitiert Hunde verboten.

Aus diesem Grunde kann ich gar nicht nachvollziehen, wie schwer es Besitzer eines "Problem-" oder "Angsthundes" mit einer (vielleicht unbekannten) Vorgeschichte haben.

Ich stelle es mir extrem stressig vor, mir immer und überall überlegen zu müssen, wie mein hund in welcher Situation reagieren könnte und daher stets meine Antennen ausgefahren haben zu müssen.

Und ich glaube, dass es wirklich lebenseinschränkend ist, den Hund nicht überall mit hin nehmen zu können. Man akzeptiert sicher viele Orte und läßt den Hund aus Rücksicht zu Hause.

Aber in einem Zoofachgeschäft? Da ist nun mal mit Hunden zu rechnen.

Ich denke, dass hier einige einfach leicht reden haben, weil sie "Lämmer" an der Leine haben und keine Hunde mit aussergewöhnlichen Bedürfnissen.

Außerdem spüre ich hier von einer bestimmten Seite her eine gewisse Tendenz zur Unsachlichkeit - "ich kenne den User, der macht viel Lärm um nichts". Das finde ich ein bißchen unsachlich, da ich denke, dass das Thema dem Threadersteller extrem wichtig war und ihn nachhaltig beschäftigt hat.

Das sollte in so einem Forum wohl jedem Hundehalter zugestanden werden, oder? Ein Forum ist doch zum Diskutieren da - egal, wie nichtig das Problem einem anderen User erscheinen mag.

Ich danke dir .... so als Problemhundehalter ist es genau so wie du vermutest, dass es für uns ist...
Ich liebe meinen Hund, aber wenn ich mir das so genau durchlese, bekomme ich Angst sie zu behalten, Angst mit ihr daran zu arbeiten, Angst mit ihr gassi zu gehen,... Egal wie sehr ich mich anstrenge als Problemhundehalter das alles in den Griff zu bekommen, meine Hündinn wird immer die schuldige sein, weil sie extrem ihre Angst zeigt...
Ich verstehe es durchaus nicht, wie man als Mitmensch und auch ich mache mit meiner Angsthündin oft genug mit sadistischen Menschen Bekanntschaft (unter sadistisch mein ich die menschen, die sehen dass der Hund nicht angefast werden möchte ich schon schützen vorm Hund steh und die dann um mich rum greifen und der Hund sie dann angeht, und ich und der Hund beschimpft werden) so rücksichtslos sein kann...
Ich kann in manchen Momenten nicht im Erdboden verschwinden oder mich mit dem Hund in Luft auflösen so sehr ichs mir auch wünsch
 
Noe, aber wegen jeden Lueftchen gleich einen Tornado auszurufen, das erachte ich als kontraproduktiv.:rolleyes:

Wer hat einen Tornado ausgerufen?
Ich nicht.
Ich habe meine Eindrücke geschildert, darf ich das nicht? Ist das kein öffentliches Forum?
Warum du immer in meinen Beiträgen posten musst, wenn du mich doch so verabscheust, versteht eh keiner.
 
könnt ihr nicht einsehen das man heute als hundebesitzer der letzte ar.... ist.

na wenn ich mir den thread so durchles, glaub ich gar nicht, dass man da hundebesitzer sein muss... :(

Mit gegenseitiger Toleranz (in der Situation im Geschäft - WIE AUCH HIER IM THREAD) könnte man schon ein gutes Auskommen erreichen, wenn man nicht immer auf andere losgeht... es wird schon einen Grund geben, warum ein Mensch mit vielen anderen nicht auskommt... :o Ich würd den Grund mal jetzt ganz plakativ NICHT in der Masse suchen...

Die Situation im Geschäft hat sich jetzt - was ich so lese - zwar als sehr unangenehm, aber gsd nicht akut gefährlich dargestellt. Dein Hund war immer unter Kontrolle, das ist das wichtigste. Dass hundeunerfahrene Menschen mitdenken, kann man leider nicht voraussetzen, es nimmt ja auch jeder die Situation anders wahr...
"is eh genug Platz" vs. "uff, das wird jetzt aber eng."

Immer kann man solche Situationen nicht ausschließen, aber du hast verantwortungsvoll vorgesorgt und bestmöglich reagiert.

LG
VERA
 
ich denke es wird in den letzten Jahren (auch immer wieder hier Thema im Forum) den Kindern immer weniger der Umgang mit Tieren gelernt. Als ich klein war, waren wir viel in der Steiermark auf Urlaub, wenn wir Kinder in den Wald spielen wollten, durften wir das ungeschaut, weil wir die zwei Bernhardiner mithatten. Da war von den Eltern aus keine Hysterie, sondern da wurde der Hund noch als Sicherheit für die Kinder gesehen. Aber wenn ich jetzt mein Kind nicht mehr mit einem Hund alleine lassen darf, dann übermittel ich dem Kind nicht mehr die Sicherheit, die ich früher bei Hunden hatte. Und das wird von Generation zu Generation schlimmer und ich denke mal in 5 bis 6 Generation wird der Hund nicht mehr das Familienmitglied sein, sondern nurmehr der Killer und die reißende Bestie vor der die Menscheit bewahrt werden muss. SCHADE, dass hat sich die Spezies Hund nicht verdient
 
Ich danke dir .... so als Problemhundehalter ist es genau so wie du vermutest, dass es für uns ist...
Ich liebe meinen Hund, aber wenn ich mir das so genau durchlese, bekomme ich Angst sie zu behalten, Angst mit ihr daran zu arbeiten, Angst mit ihr gassi zu gehen,... Egal wie sehr ich mich anstrenge als Problemhundehalter das alles in den Griff zu bekommen, meine Hündinn wird immer die schuldige sein, weil sie extrem ihre Angst zeigt...
Ich verstehe es durchaus nicht, wie man als Mitmensch und auch ich mache mit meiner Angsthündin oft genug mit sadistischen Menschen Bekanntschaft (unter sadistisch mein ich die menschen, die sehen dass der Hund nicht angefast werden möchte ich schon schützen vorm Hund steh und die dann um mich rum greifen und der Hund sie dann angeht, und ich und der Hund beschimpft werden) so rücksichtslos sein kann...
Ich kann in manchen Momenten nicht im Erdboden verschwinden oder mich mit dem Hund in Luft auflösen so sehr ichs mir auch wünsch
wenn man so einen hund hat muss man versuchen halt nicht auf zufallen und warten bis sich die wogen glätten . ich weis was ich sage -;)einstweilen sind wir eine verfolgte spezie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer hat einen Tornado ausgerufen?
Ich nicht.
Ich habe meine Eindrücke geschildert, darf ich das nicht? Ist das kein öffentliches Forum?
Warum du immer in meinen Beiträgen posten musst, wenn du mich doch so verabscheust, versteht eh keiner.

lol, der war gut:) Klar darfst du das...ist doch selbstverstaendlich, liebe Uschi:)
 
wenn man so einen hund hat muss man versuchen halt nicht auf zufallen und warten bis sich die wogen glätten . ich weis was ich sage -;)einsteilen sind wir eine verfolgte spezie.

Ja ich weiß was du meinst, ich sag eh nix da drauf, weil ich würds nur schlimmer machen ich schau nur, dass ich so schnell wie möglich weg komm, aber es ist genau der Grund, warums dann für mich schlimm wird meinem Hund Sicherheit zu vermitteln, wenn ich innerlich angespannt meine Umwelt abscan damit sowas nicht wieder passiert.... ich mein es beisst sich doch die Schlange selber in den Schwanz...
Ich versuch nur noch bei Nacht und Nebel mim Hund zu gehen, und zu Zeiten wo beinahe jeder beim Mittagessen sitzt....
Verfolgte spezies is gut, schön langsam hab ich Paranoia *lach*
 
Die Situation im Geschäft hat sich jetzt - was ich so lese - zwar als sehr unangenehm, aber gsd nicht akut gefährlich dargestellt. Dein Hund war immer unter Kontrolle, das ist das wichtigste. Dass hundeunerfahrene Menschen mitdenken, kann man leider nicht voraussetzen, es nimmt ja auch jeder die Situation anders wahr...
"is eh genug Platz" vs. "uff, das wird jetzt aber eng."

Immer kann man solche Situationen nicht ausschließen, aber du hast verantwortungsvoll vorgesorgt und bestmöglich reagiert.

LG
VERA

Danke Vera :)


Ich dachte, es würden sich mehr über das Ehepaar freuen, das etwas dazu gelernt hat
 
Ja ich weiß was du meinst, ich sag eh nix da drauf, weil ich würds nur schlimmer machen ich schau nur, dass ich so schnell wie möglich weg komm, aber es ist genau der Grund, warums dann für mich schlimm wird meinem Hund Sicherheit zu vermitteln, wenn ich innerlich angespannt meine Umwelt abscan damit sowas nicht wieder passiert.... ich mein es beisst sich doch die Schlange selber in den Schwanz...
Ich versuch nur noch bei Nacht und Nebel mim Hund zu gehen, und zu Zeiten wo beinahe jeder beim Mittagessen sitzt....
Verfolgte spezies is gut, schön langsam hab ich Paranoia *lach*
genauso geht es mir auch, aber unseren lieblingen sind wr das schuldig.
 
lol, der war gut:) Klar darfst du das...ist doch selbstverstaendlich, liebe Uschi:)

Meine Einschätzung hat mich scheinbar nicht getäuscht. Es handelt sich offensichtlich um einen persönlichen Kleinkrieg.

Das hilft dem Threadersteller jetzt aber auch nicht weiter, oder?

Ich bin hier noch nicht lange angemeldet, dennoch stelle ich fest, dass viel zu sehr auf persönlicher Ebene mit bekannten Personen diskutiert wird, anstatt auf die Situation einzugehen, die ihn momentan bewegt.

Sollten Hundebesitzer nicht zusammenhalten, statt sich in persönlichen Differenzen kleinweise fertig zu machen?

Wollte ich nur mal in den Raum stellen.
 
Meine Einschätzung hat mich scheinbar nicht getäuscht. Es handelt sich offensichtlich um einen persönlichen Kleinkrieg.

Das hilft dem Threadersteller jetzt aber auch nicht weiter, oder?

Ich bin hier noch nicht lange angemeldet, dennoch stelle ich fest, dass viel zu sehr auf persönlicher Ebene mit bekannten Personen diskutiert wird, anstatt auf die Situation einzugehen, die ihn momentan bewegt.

Sollten Hundebesitzer nicht zusammenhalten, statt sich in persönlichen Differenzen kleinweise fertig zu machen?

Wollte ich nur mal in den Raum stellen.
das wird ein frommer wunsch bleiben .:o
 
Ja ich weiß was du meinst, ich sag eh nix da drauf, weil ich würds nur schlimmer machen ich schau nur, dass ich so schnell wie möglich weg komm, aber es ist genau der Grund, warums dann für mich schlimm wird meinem Hund Sicherheit zu vermitteln, wenn ich innerlich angespannt meine Umwelt abscan damit sowas nicht wieder passiert.... ich mein es beisst sich doch die Schlange selber in den Schwanz...
Ich versuch nur noch bei Nacht und Nebel mim Hund zu gehen, und zu Zeiten wo beinahe jeder beim Mittagessen sitzt....
Verfolgte spezies is gut, schön langsam hab ich Paranoia *lach*

Nö, wieso verfolgte Spezies....ich glaube, mit ein bißchen Kommunikation kann man viele Situationen entschärfen...und es wäre zugleich lehrreich für alle. Was wäre gewesen, wenn Whisky die Leute angesprochen hätte, sich für den Beller entschuldigt hätte (ja, auch wenn es nicht notwendig ist, eine zusätzliche Entschuldigung schadet nie und kostet nix) und erklärt hätte, daß ihr Hund schlechte Erfahrungen gemacht hat und deshalb so reagiert? Im besten Fall hätten die Leute ein positives Gefühl gehabt und noch was dazu gelernt. Im schlechtesten Fall wäre genau nix rausgekommen, also auch nicht schlimmer als so.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben