"Geschirrgriff"

links - rechts ...
darüber habe ich mir eigentlich nie Gedanken gemacht ...
aber meine Hunde sind, falls an der Leine, aber "frei", um die Länge der 2m ausnützen zu können, auch meist rechts gegangen. Da war es ihnen aber auch erlaubt, die Seite zu wechseln.
Wahrscheinlich lass ich meinen Hund - wenn gerade "frei" - rechts gehen, um es gegenüber dem "Fuß" exakter unterscheiden zu können. Das ist eher eine Angewohnheit und eine unbewusste Handlungsweise.

Jedenfalls habe ich bei Begegnungen wirklich ein Spiegelbild: nehm ich meinen Hund links ins Fuß, tut der andere das ebenso, und wir gehen im "Linksverkehr" aneinander vorbei. Umgekehrt genauso.

Sollte normal sein - oder leb ich im Schlaraffenland?
Bei uns ist das normal und ich tue mein Bestes, dass mein Hund sich auch an die ungeschriebenen Regeln hält.....
 
an und für sich finde ich - außer für die huschu - ziemlich nüsse auf welcher seite der hund geht. ich hab halt für links das kommando "fuß" und für rechts "dableiben" eingeführt. ich möchte luca schon an beiden seiten führen können, das finde ich mitunter sehr praktisch.
 
ggggggggg herst.....wenn man aneinander vorbeigeht, sollte man dann schon so gehen, dass quasi der andere Mensch, der seinen Hund auch links führt, an meiner rechten Seite vorbeigeht.

Aber du hast mich kurz verunsichert, i hab mirs aufzeichnet, um auf Nummer sicher zu gehen..lol

Also Hund Mensch Mensch Hund (das linke Gespann geht nach "oben" und das rechte nach "unten")

:D:D

Jau, wenn jeder machen würde:o

allerdings würd ich da in Wien oft auf der Fahrbahn stehen
 
Ich fände es gut, wenn alle Hunde Links oder Rechts gehen würden...dann könnten sich die Nichthundehalter danach richten und es würde sich so manch ungute Situation vermeiden lassen
 
Aaron trägt Geschirr und ist entweder an der 2m50 Leine oder nun an der 5m Biothaneleine. Kurz nehme ich ihn nur im Anlassfall, also bei anderen Menschen und Hunden. Oder wenn die Situation (Verkehr) es erfordert. Sonst darf er alles wählen - die Seite, wie weit er sich von mir entfernt, usw.
Fußgehen....naja....in der allerersten Hundeschule haben wir das ja im Junghundekurs bis zur Vergasung trainiert - gehen tut's noch immer nicht. Es soll Welsh Terrier geben (gibt ein einziges Video darüber), die das sogar tun. Sonst kenne ich keinen (und ich bin ja auch im Welsh Terrier Forum unterwegs - dort gibt es jemand mit Schäferhund und Welsh, hat unlängst ein super Video von einer wirklich tollen Unterordnung reingestellt- wow! Nur natürlich vom Schäferhund, nicht vom Welsh....:D;))
Blickkontakt beim Welsh? Ja - aber nur kurz unter den buschigen Augenbrauen hervor. Außer, der Kerl fixiert (z.B. meinen Mann), weil er bei Tisch bettelt.
Aber dieses wohlerzogene Verhalten - bei diesen kleinen Terriern - da muss man wohl schon ganz, ganz früh mit dem Training anfangen, damit das halbwegs was wird. Da sind die Leute schon froh und stolz, wenn es mit dem freiwilligen Hundeführschein was wird. (und das ist schon was!)

Aber ich denke auch, dass jeder mit dem Hund zurecht kommen muss, den er sich ausgesucht hat. Ich brauch und möcht gar keinen Hund, der streng Fuß geht - auch wenn es manchmal praktisch wär. Ich freue mich, dass ich die Unsicherheit meines Hundes so weit händeln kann, dass das Gassigehen kein Spießrutenlauf mehr ist, dass ich entspannt mit ihm gehen kann. Ich weiß, wann ich aufpassen muss, ich weiß auch, wie ich Situationen händeln kann. Und wenn er wirklich in der Leine hängt und sich aufregen muss - wie ich ihn wieder beruhige.
Ich glaub, dieses Wissen gibt sehr viel Sicherheit. Dieses: "Was tu ich, wenn?" Und das spürt der Hund.
 
Ich fände es gut, wenn alle Hunde Links oder Rechts gehen würden...dann könnten sich die Nichthundehalter danach richten und es würde sich so manch ungute Situation vermeiden lassen

Michl, ich glaub, das ist ja im Prinzip egal. Wenn ich meinen Hund bei Begegnungen auf die abgewandte Seite nehme, dass ich dazwischen bin, ist es wurscht, ob er zuvor links oder rechts oder irgendwo gegangen ist.
Und sollte ein Fußgänger wo um die Ecke biegen, weiß er sowieso nicht, auf welcher Seite ein Hund, der auch um die Ecke biegt, geführt wird.
 
Ich fände es gut, wenn alle Hunde Links oder Rechts gehen würden...dann könnten sich die Nichthundehalter danach richten und es würde sich so manch ungute Situation vermeiden lassen

Auch NichtHH haben Augen im Kopf und sehen wo der Hund geht und können dann ausweichen.

Dass der Hund links geführt wird hat traditionelle Gründe, da beim Militär und der Polizei die Waffenhand früher frei sein musste und zudem ein einheitliches Bild erwünscht war. Das wurde dann vom Sport übernommen.
Wie auch das Führen des Pferdes rechts erwünscht war.

Jeder vernünftige HH wird dem Hund beibringen problemlos auf beiden Seiten zu laufen. Je nachdem wie es die Situation verlangt.
 
Auch NichtHH haben Augen im Kopf und sehen wo der Hund geht und können dann ausweichen.

Dass der Hund links geführt wird hat traditionelle Gründe, da beim Militär und der Polizei die Waffenhand früher frei sein musste und zudem ein einheitliches Bild erwünscht war. Das wurde dann vom Sport übernommen.
Wie auch das Führen des Pferdes rechts erwünscht war.

Jeder vernünftige HH wird dem Hund beibringen problemlos auf beiden Seiten zu laufen. Je nachdem wie es die Situation verlangt.

Ich erlebe dies anders..........es gibt immer ein getänzel, weil die NHH nicht wissen wo am besten vorbei.

Ich halte es so...Per pedes unterwegs, Links....per Velo unterwegs Rechts
 
Ich fände es gut, wenn alle Hunde Links oder Rechts gehen würden...dann könnten sich die Nichthundehalter danach richten und es würde sich so manch ungute Situation vermeiden lassen

Wie meinst denn das jetzt? Alle Hunde links resp. alle Hunde rechts? Oder links oder rechts und ned davor oder dahinter?

Ersteres würde mich doch sehr erschüttern, auf die Idee sind noch nichtmal Sima & Co gekommen ... ich hoffe, die lesen hier nicht mit.
Langsam reichts doch mit der Bevormundung oder?
Es ist doch situationsbedingt, wo mein Hund in dem Moment besser aufgehoben ist, um ungute Situationen zu vermeiden.
 
ich erwarte von nicht-hundehaltern nicht dass sie mir bzw. meinem hund ausweichen, genauso wenig bin ich dafür dass hunde generell auf irgendeiner seite gehen sollten. ICH entscheide auf welcher seite mein hund geht und ICH sorge dafür dass sich niemand vor meinem hund fürchten muss und/oder sich von ihm bedrängt etc fühlt. diese verantwortung hab ich mit der anschaffung eines hundes aufgenommen.

wenn ich zb sehe dass mir eine familie mit kindern entgegenkommt und die kinder zu meiner linken in der wiese herumhopsen, dann nehm ich luca auf die rechte seite. ich schaue einfach dass ich zwischen meinem hund und den passanten gehe wenns nötig ist.

und bisher ist mir deswegen auch noch kein zacken aus der krone gebrochen, und meinem hund auch nicht :D
 
Ich erwarte mir schon, dass auch ein NichtHH nicht genau auf mich zusteuert und erwartet, dass ich mich in Luft auflöse.
Warum um Himmels Willen glauben alle, dass ein Hundehalter keinerlei Anspruch auf Rücksichtnahme und Höflichkeit hat. Ich bin auch ein Mensch.

Es ist in der Zwischenzeit sogar schon so weit, dass sogar ein Mensch mit Fahrrad ( einem Gegenstand aus Eisen)mehr Rücksichtnahme erwartet, als ein Mensch in Begleitung eines anderen Lebewesens. Auch Fahrradfahrer werden nicht mit dem Rad unterm A.. geboren. Ich fühle mich auch durch überall herumfahrende Radfahrer gestört. Reiß mich aber zusammen um sie nicht vom Rad herunter zu schubsen.

Wenn jeder ein Stückchen ausweicht, wird es ja möglich sein, dass man ohne Kollision aneinander vorbei kann.
 
Kommt drauf an, wo man gerade unterwegs ist .... Ich gehe auf meinen täglichen Spaziergängen tlw. auch auf einem Radweg, und dort können die Radfahrer sehr wohl erwarten, freie Fahrt zu haben, sonst macht's doch keinen Spaß. Es geht doch da auch um den Menschen und nicht um seinen fahrbaren Untersatz ( ..aus Eisen ..:D)
Man muss halt ständig aufpassen, auch auf das, was von hinten kommt, und den Hund rechtzeitig aufmerksam machen, dass er jetzt auf der Seite zu bleiben hat, wo er gerade ist. Dafür habe ich einfach "links" und "rechts" eingeführt. Das ist auch praktisch beim Joggen, wenn der Hund vorne läuft.
Die meisten Radfahrer erkennen das auch schon von Weitem als Signal, dass er gesehen wurde und man aufpasst. Viele bedanken sich sogar im Vorbeifahren.
Ein einziges Mal wurde ich von einem Radfahrer ziemlich arg beschimpft, aber da war ich selbst schuld. Hatte den Hund im Freilauf, den Radfahrer zu spät gesehen, und habe den Hund deswegen extra nicht zu mir gerufen, weil der eh grade unten am Fluss war. Kommt der Kerl natürlich in dem Moment wieder zu mir, als der gerade vorbeiradeln will. Naja - seitdem gibt es am Radweg nur mehr Leine.

Bei Radfahrern mit Hund bin ich besonders "streng" zu meiner, denn auch wenn der andere Hund noch so brav neben dem Rad herläuft, könnte er sich ja doch verleiten lassen. In dem Fall nehme ich sie aber nach rechts, weil der "radfahrende" Hund meist rechts läuft. So sind Rad und ich immer zwischen den beiden Hunden. Ist doch nichts dabei. Ich fühle mich nicht in meiner Ehre gekränkt, wenn ich ausweiche.
 
Ich erwarte mir schon, dass auch ein NichtHH nicht genau auf mich zusteuert und erwartet, dass ich mich in Luft auflöse.
Warum um Himmels Willen glauben alle, dass ein Hundehalter keinerlei Anspruch auf Rücksichtnahme und Höflichkeit hat. Ich bin auch ein Mensch.

Wenn jeder ein Stückchen ausweicht, wird es ja möglich sein, dass man ohne Kollision aneinander vorbei kann.

Natürlich sollte jeder ein Stück Rücksicht nehmen ABER....

ICH habe mich für ein Leben mit Hund entschieden und ZWANGSBEGLÜCKE damit meine Umwelt und meine Mitmenschen daher, ist meine Meinung, habe ich auch Rücksicht zu nehmen!!!!

und damit habe ich auch die wenigsten Probleme und habe meist sehr gute Erfahrungen mit NHH
 
hallo,
Ich erwarte mir schon, dass auch ein NichtHH nicht genau auf mich zusteuert und erwartet, dass ich mich in Luft auflöse.
Warum um Himmels Willen glauben alle, dass ein Hundehalter keinerlei Anspruch auf Rücksichtnahme und Höflichkeit hat. Ich bin auch ein Mensch.
meist machen sich NichtHH keine vorstellung davon, ob/dass es problematisch sein kann, wenn sie auf "kollisionskurs" sind. das ist vielfach gar nicht mal böser wille (von den echten hundehassern mal abgesehen) oder rücksichtslosigkeit, sondern unkenntnis. sie watscheln völlig ungehemmt auf einen zu, womöglich tätscheln sie auch gleich noch ohne fragen den hund ab. :eek: :eek: . am besten dann noch bitte von oben auf den kopf - da steht meiner GANZ besonders drauf! :mad:

DU bist zwar ein mensch.
aber sobald du irgendwas an/neben/mit dir "führst", was platz braucht oder lärm macht oder dreck (kinderwagen, kind, hund, ...), wird´s schwierig: wenn dein gegenüber nichts dergleichen hat, fehlt ihm vielfach schlicht das verständnis dafür, dass zb ein kinderwagl kein ferrari ist und sich daher aufm zebrastreifen NICHT in 2 sec entmaterialisieren kann. oder dass auch der besterzogene hund einen gewissen platzanspruch und aktionsradius hat.

und manchmal ist der entgegenkommende einfach nur geistig abwesend und merkt nicht, dass er einen quasi dazu nötigt, auf die fahrbahn oä auszuweichen.

sicher wäre etwas mehr rücksichtnahme und höflichkeit eine feine sache, keine frage. aber ich wette, JEDER von uns kennt diese HH, denen man schon auf distanz zuruft, dass man bitte KEINEN direkten kontakt möchte - und als antwort kommt ein "das geht schon, meiner tut nix!" :mad: :mad: :mad:
was soll man da bitte von NichtHH erwarten ...? :confused:

LG
flat
 
Genauso habe ich es auch immer gehalten. Zu Fuß grundsätzlich mal links, mit dem Rad grundsätzlich rechts.
Es gab bei meinen Hunden auch nie ein selbstständiges Seitenwechseln, weil ich das einfach nicht geduldet habe. Nach vorne, nach hinten, wie sie lustig sind, solange sie auf der richtigen Seite blieben.
Beim Zurückrufen gab es entweder ein "Zu mir", wo er nur wieder zu mir kommen sollte, aber nicht ins korrekte Fuß und bei einem Fuß gab es sowieso nur ein korrektes, sonst kann man sich dieses Kommando ja eh in die Haar schmieren.

Via Fahrrad gabs halt statt dem "Fuß" das "Rad", da er beim Fuß ja auf die falsche Seite gekommen wäre, sprich die dem Verkehr zugewandte.
 
Leo weicht von alleine aus, grad wenn wir zb. an der Mur entlang spazieren...
Am Arbeitsweg geht er an der Strasse immer FUSS und ich gehe immer zwischen meinem Hund und einem anderen Menschen.

Leo war als Welpe nämlich immer so neugierig, dass er, wenn er die Möglichkeit bekommen hat, in Handtaschen, Einkaufssackerl geguckt hat - die Leute fanden es zwar niedlich, ich aber nicht und so habe ich ihm das schnell abgewöhnt.

Ganz besonders achte ich bei Kinder drauf, wie wir vorbei gehen - Leo weicht Kindern zwar von selbst aus, aber man weiss nie, wie Kinder sich verhalten (losschreien, weglaufen....).

Leo geht rechts und links gleich.

Ich habe eindeutige Kommandos:

Pfui = zb etwas liegt am boden
AUS = er soll mit etwas aufhören
GIB = er soll mir etwas geben
ZU MIR = wenn ich will, dass er zu mir kommt

Ich habe am Samstag eine junge Frau mit einem ca.30kg hund getroffen. Ihr hund hat sich ziemlich angestellt und sie hat sich zu ihm gebeugt, sich hingehockerlt, ihn gehalten und versucht zu beruhigen - der hund hat nach ihr geschnappt und sie umgeworfen....die leine war dann ziemlich lang und wir gsd schon weit genug weg.......

ich bin auch autoritär....was ich sage, ist gesetz :p

lg claudia
 
Ich erwarte mir schon, dass auch ein NichtHH nicht genau auf mich zusteuert und erwartet, dass ich mich in Luft auflöse.
Warum um Himmels Willen glauben alle, dass ein Hundehalter keinerlei Anspruch auf Rücksichtnahme und Höflichkeit hat. Ich bin auch ein Mensch.

Es ist in der Zwischenzeit sogar schon so weit, dass sogar ein Mensch mit Fahrrad ( einem Gegenstand aus Eisen)mehr Rücksichtnahme erwartet, als ein Mensch in Begleitung eines anderen Lebewesens. Auch Fahrradfahrer werden nicht mit dem Rad unterm A.. geboren. Ich fühle mich auch durch überall herumfahrende Radfahrer gestört. Reiß mich aber zusammen um sie nicht vom Rad herunter zu schubsen.

Wenn jeder ein Stückchen ausweicht, wird es ja möglich sein, dass man ohne Kollision aneinander vorbei kann.

Es geht doch nicht ums in Luft Auflösen und niemand hier hat gesagt, dass ein HH keinen Anspruch auf Rücksicht, respektive korrekte Umgangsformen hat.

Und wenn Dich Radfahrer so sehr stören, dass Du Dich zusammenreißen musst um sie nicht vom Rad zu schubsen, dann müsstest ja gerade Du allergrößtes Verständis für Menschen haben, die sich von Hunden so gestört fühlen.....

Ich fühl mich ehrlich gesagt durch gar nix gestört, außer vereinzelt durch irgendwelche rücksichtslosen, geistigen Kümmerlinge, ob nun NichtHH, RadFahrer, HH, Autofahrer...
 
ich erwarte von nicht-hundehaltern nicht dass sie mir bzw. meinem hund ausweichen, genauso wenig bin ich dafür dass hunde generell auf irgendeiner seite gehen sollten. ICH entscheide auf welcher seite mein hund geht und ICH sorge dafür dass sich niemand vor meinem hund fürchten muss und/oder sich von ihm bedrängt etc fühlt. diese verantwortung hab ich mit der anschaffung eines hundes aufgenommen.

wenn ich zb sehe dass mir eine familie mit kindern entgegenkommt und die kinder zu meiner linken in der wiese herumhopsen, dann nehm ich luca auf die rechte seite. ich schaue einfach dass ich zwischen meinem hund und den passanten gehe wenns nötig ist.

und bisher ist mir deswegen auch noch kein zacken aus der krone gebrochen, und meinem hund auch nicht :D

:) mach ich genauso und hab auch noch alle Zacken

übrigens auch für sichtlich nicht so ganz entspannte HH auf schmalen Wegen......:D
 
Es geht doch nicht ums in Luft Auflösen und niemand hier hat gesagt, dass ein HH keinen Anspruch auf Rücksicht, respektive korrekte Umgangsformen hat.

Und wenn Dich Radfahrer so sehr stören, dass Du Dich zusammenreißen musst um sie nicht vom Rad zu schubsen, dann müsstest ja gerade Du allergrößtes Verständis für Menschen haben, die sich von Hunden so gestört fühlen.....

Ich fühl mich ehrlich gesagt durch gar nix gestört, außer vereinzelt durch irgendwelche rücksichtslosen, geistigen Kümmerlinge, ob nun NichtHH, RadFahrer, HH, Autofahrer...

Ich fühle mich durch Radfahrer, die 30 cm neben meinem Hund vorbeifahren sehr gestört. Und in Wirklichkeit möchte ich sie nicht vom Rad schubsen, sondern ihnen einen Tritt verpassen. Da ich aber eine gute Erziehung genossen habe, die mich leider dazu gebracht hat, immer und auf jeden Rücksicht zu nehmen tu ich das nicht. Würde ich aber gerne.

Mehr als zur Seite weichen kann man nicht, habe ich ja auch geschrieben, dass jeder ein wenig zur Seite geht und dann wirds ja wohl passen.
Und Zwangsbeglückt wird ganz sicher niemand von mir.
 
Und Zwangsbeglückt wird ganz sicher niemand von mir.

Ich denke das "Zwangsbeglückt" war nicht so tierisch ernst gemeint, sondern eher so, dass wir HH mit unseren Hunden am öffentlichen Leben teilnehmen - für mich ganz normal - und somit die Menschen keine Wahl haben, egal ob sie das gut oder nicht gut finden.

Egal ob Gasthaus oder Gehsteig, Wanderweg oder Hütte, öffentl. Verkehrsmittel etc etc.

Heißt, wenn ein Mensch auf diese Weise "zwangsbeglückt" wird, sollte man vielleicht auf Rücksicht achten.

30cm per Rad am Hund vorbei ist sicher abzulehnen, allerdings begegne ich täglich vielen Radfahrern und die meisten halten korrekt Abstand. Ausnahmen gibts immer, aber daraus DIE Radfahrer zu machen

ist genauso abzulehnen, wie DIE HH, DIE Listenhunde-Halter und sowieso alle DIE'S.
 
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