nicht falsch verstehen - sicher muss nicht alles auf jeden hund passen, das wollte ich damit auch nicht sagen.
wenn man aber logisch sich das beispiel vorstellt: ich gehe mit dem hund in eine für ihn *ungute* situation. der hund wird aufgeregt, bellt, schmeisst sich in die leine, sieht links und rechts nichts mehr - und dann geh ich als hundehalter her, bleibe genau in der situation und versuche meinen hund zu beruhigen - was genau soll das bringen?
ich muss meinen hund aus der für ihn *unguten* situation bringen, so schaffe ich vertrauen: ok, war a doofe situation, aber frauli hat mich gerettet und den überblick behalten.
Inzwischen geht leo ohne auch nur mit der wimper zu zucken an sehr vielen hunden vorbei.
uns hilft dieses *aus der situation bringen* sehr und wir haben kaum noch neg. hundebegegnung.
lg
schon klar.
Also ich denke, "gerettet" hat sich der "Spaziergehhund" von mir wahrlich nicht gefühlt, sondern sehr sehr ordentlich gemaßregelt. Beim ersten mal war ich ja derart überrascht, dass ich ihn schlichtweg aus meiner Geühlslage raus "gestandpaukt" habe.
Ich denke auch eher, dass mein "ist gut" etc ihn daran erinnert, aber halt auf ruhige Art,: so gehts nicht. Hab das ja dann bewußt eingesetzt und es ist so ein Miniritual geworden, das perfekt wirkt. Bei seinen HH pöbelt er allerdings nach wie vor