@ Josef, also das Geheimnis des immer und absoluten Geduldigseins und niemals Nervenverlierens, dass muss du uns schon erklären. Drogen? Asiat. ähh Kunst, Berufsverweigerung? Was?
Na gut , hab ich zwar schon geschrieben .
Allso . Man ist stolz darauf , was man seinem Hund alles beigebracht hat . Andererseits , ist man nicht in der Lage , sich selbst zu Kontrollieren . Was man aber auch lernen kann .
Wie schon einmal geschrieben , war ich früher sehr jähzornig . Hab aber gemerkt , das man damit überhaupt nicht weiter kommt , außer das man noch mehr Probleme schafft .
Mit dem Arbeiten mit Hunden , hat sich mein ganzes Leben bzw Einstellung geändert . Einen guten Satz hab ich hier im Forum gelesen , der zutrifft .
Bevor man Mundwerk in Betrieb nimmt , Kopf einschalten . Umgeändert ---
Bevor man Handlungen setzt , Kopf einschalten .
Was soll Nervenverlieren bringen .
Der Hund hat etwas gemacht . Was soll schrein noch bringen , außer seinen eigenen Frust ( Zorn ) rauszuschrein . Es folgt dann folgendes . Entweder hat der Hund Angst oder er schaut einen an - nach dem Motto : Jetzt hats ihn/sie . Gelernt hat er damit nichts .
Ein Beispiel . Du hast geschrieben , wie Du " Kylie " das anbellen von Leuten , abgewöhnt hast . Hast Du da geschrien ?
Oder würde es etwas bringen , ein Kleinkind mit 2 Jahren anzuschrein ?
Dies hat aber mit der Einstellung bzw inneren Ruhe etwas zu tun . Wenn man offt mit seiner Einstellung gegen eine Wand gelaufen ist , sollte ein Umdenken erfolgen .
@ Wetterhexe
Dies , hat mit Pension nichts zu tun . Da hab ich auch noch 12 - 15 Jahre . Das kann man schon früher lernen .
Bei dem einen oder anderen istes ein langer Weg , aber er lohnt sich . !
LG . Josef