Gebrauchshundesport - Maßnahmen - ÖKV

Wie man sieht, ist diese Fehleinschätzung, also der Glaube, dass die Hunde bei dieser Hundesportart „scharf“ gemacht werden könnten, ja extrem weit verbreitet. Das glauben doch offensichtlich 9 von 10, du neigst ja auch zu dieser Einschätzung?

Natürlich verirren sich dann auch ein paar solche Leute auf den Platz, die genau das nicht abschreckt, sondern
Wo hast du früher öfter Polizei mit Hund getroffen?
In den Praterauen. Aber wie gesagt, schon länger nicht mehr.
 
Es gibt immer (also eigentlich in allen Gruppen) ein paar, die teilweise versagen, etwas nicht können, sich nicht an Regeln halten.

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen, der überwiegende Teil der Mensch Hund -Teams, der a) grundsätzlich geeignet ist und b) ernsthaft trainiert, erreicht das Ausbildungsziel.

Und zu den Begriffen: ja, das stammt historisch betrachtet aus der Diensthundeausbildung, und wird ritualisiert in entfernt ähnlicher Form trainiert. Das kann man natürlich für hoffnungslos überholt halten, ist es auch, macht aber eigentlich nichts, solange es keiner unbedingt auf der Basis kritisieren will.

Es wird aber trotzdem nicht der Mensch gestellt, an der Flucht gehindert. Sondern der Ärmel. Wirft der Mensch (Helfer) den Ärmel während der „Flucht“ weg, dann ist die „Verfolgung“ sofort beendet.

Unsere Hunde haben so feine Antennen, um echte Bedrohung von einem gespielten Kampf zu unterscheiden. Die merken doch zB im Alltag in einem Gespräch zwischen 2 oder mehreren Menschen sofort, wenn etwas in eine ungute Richtung geht, das kennen wir doch alle wahrscheinlich und sind immer wieder erstaunt über diese besonderen Fähigkeiten.
Warum verzichtet man dann nicht einfach drauf? Wenn es für den Hund wirklich nur ein Beutespiel ist, könnte man das ganz einfach anders gestalten. Aber offenbar will man das nicht?
 
In den Praterauen. Aber wie gesagt, schon länger nicht mehr.
Ja genau. Am Donaukanaldamm waren sie früher auch oft. Da war mal ne Gruppe Radfahrer total erstaunt von wegen "Rex " und so...der Polizist war sowas von fuchtig, mehr als heftig zu seinem Hund und wollt mir noch ne Ansage machen. Die Radler meinten dann, gut dass sie mal die Wirklichkeit erlebt haben
 
Anders herum gefragt, warum sollte man? Es funktioniert ja wunderbar so. Die Bewegungen sind eintrainiert, die Ausrüstung ist erprobt.
Mir war damals ganz klar, dass meine Hündin überhaupt nicht das geringste Interesse daran zeigt, den Helfer zu beißen. Keinen von denen, wir hatten mehrere. Warum hätte es mich da stören sollen, dass sie in einen Beißärmel beißt und nicht in einen Ball an einer Schnur?
Der Beißärmel oder zuvor das große Beißkissen ist für alle Beteiligten sicherer als ein Ball an einer Schnur.
 
Ja genau. Am Donaukanaldamm waren sie früher auch oft. Da war mal ne Gruppe Radfahrer total erstaunt von wegen "Rex " und so...der Polizist war sowas von fuchtig, mehr als heftig zu seinem Hund und wollt mir noch ne Ansage machen. Die Radler meinten dann, gut dass sie mal die Wirklichkeit erlebt haben
Du hast also ein paar Polizisten getroffen, die sich daneben benommen haben und als Hundeführer versagt haben. Ich glaube dir das sofort.
 
Anders herum gefragt, warum sollte man? Es funktioniert ja wunderbar so. Die Bewegungen sind eintrainiert, die Ausrüstung ist erprobt.
Mir war damals ganz klar, dass meine Hündin überhaupt nicht das geringste Interesse daran zeigt, den Helfer zu beißen. Keinen von denen, wir hatten mehrere. Warum hätte es mich da stören sollen, dass sie in einen Beißärmel beißt und nicht in einen Ball an einer Schnur?
Der Beißärmel oder zuvor das große Beißkissen ist für alle Beteiligten sicherer als ein Ball an einer Schnur.
Wegen der Öffentlichkeit und deren Wahrnehmung? Das wär doch wesentlich einfacher als ein Leumundszeugnis, das die Meinung, das wär was Gefährliches, nur bestärkt?
 
Na ja, nicht nur ein paar...bis auf wenige Ausnahmen alle ....
Ich bin mal auf der Hauptallee von einer Hundeführerin angehalten worden, musste Strafe zahlen, weil mein Hunde ohne Leine lief. Ihrer tobte im Auto, dass es wackelte. Und sie meinte doch glatt, warum sollten andere Hunde frei laufen dürfen, wenn ihrer es doch nicht kann. Sehr entlarvend
 
Die Öffentlichkeit und deren Wahrnehmung, hm.

Ich mache also etwas (also ich eh schon ewig nimmer) in meiner Freizeit auf dem abgetrennten, eingezäunten Übungsgelände in einem Verein, weil es mir und meinem Hund gefällt und uns gut tut. Da muss niemand zusehen, der nicht mag. (Aber wenn, dann bitte richtig, länger, aufmerksam, sich die Erklärungen anhörend, verschiedene Teams in verschiedenen Ausbildungsphasen beobachtend, und dann erst sich ein Urteil bildend.)

Wenn wir lange und gut genug trainieren, dann sind wir in der öffentlichen Wahrnehmung einfach nur ein Mensch mit einem „braven“, besonders folgsamen Hund. Wo sich die Reiter zB freuen, weil der Hund Platz macht und sich nicht rührt, bis sie vorbei sind. Wo die Jäger, die selber Jagdhunde führen, erstaunt fragen, wie wir das machen, dass der Hund nicht jagen geht?
Weil in der Öffentlichkeit beißen unsere Hunde ja nirgendwo hinein. Da sind sie einfach nur überdurchschnittlich gut trainierte alltagstaugliche Hunde.

Man stelle sich vor, die „öffentliche Wahrnehmung“ besucht heimlich einen Judoverein, Boxverein, was auch immer, macht aus dem Versteck heraus Aufnahmen, wie sich die Sportler dort gegenseitig hauen und es auch mal die eine oder andere Trainingsverletzung gibt. Geschrien wird auch noch dazu!
Das Video geht dann an die Kronenzeitung, die schreibt einen Text dazu, dass hier die Jugend zur Gewaltbereitschaft erzogen wird. Dass da gefährliche Schläger trainiert werden usw.

Warum überhaupt, muss doch nicht sein, man könnte ja auch Gewichtheben statt dessen, oder? Ja eh…
 
Ich versteh dich, ehrlich gesagt, nicht ganz. Du schreibst selbst,dass man diesen Sport eigentlich nicht braucht, dass die Begriffe ( und natürlich nicht nur die, wenn ein Hund einen Menschen stellt, an der Flucht hindert, ist es genau das, nicht nur ein Begriff) veraltet sind, völlig unnötig für jeden normalen Menschen, und trotzdem verteidigst du das? Wenn es wirklich nur um Beute ginge, wäre es kein Problem, den Ärmel sofort abzuschaffen. Ich bekomme schön langsam den Eindruck, dass da doch auch ein gewisser Nimbus dahinter steht.
 
Mal abgesehen davon, dass ich es vor 20 Jahren selbst gemacht habe, und erfahren habe, dass dabei einfach nur ein toller Hund heraus kommt am Ende, überhaupt nix böse, gefährlich, aggressiv - eigentlich wirklich und tatsächlich das genaue Gegenteil!! - also abgesehen davon empfinde ich es einfach als unzulässigen Eingriff in die persönliche Freiheit, zu tun was einem Spaß macht, solange weder die beteiligten Tiere noch andere Menschen dadurch gefährdet werden. Wenn man damit anfängt, wo hört man auf?

Eine Minderheit macht etwas, was die Mehrheit nicht versteht, nicht mag, es gefällt ihnen nicht - und das genügt schon, um es der Minderheit zu verbieten?

Wenn es sachliche Beweise gäbe, dass diese Art Hundesport tatsächlich die Gefährlichkeit der Hunde erhöht, dann ja, selbstverständlich.
Aber die gibt es nicht! Es gibt Behauptungen, es gibt subjektive Wahrnehmungen, aber es gibt keine Fakten, die beweisen, dass das, was offiziell, öffentlich, regelkonform in den Vereinen trainiert wird, die Aggressivität steigert oder die Gefährlichkeit erhöht.

Diensthundeausbildung, private Sicherheits- oder Wachdienste, die ihre eigenen Hunde ausbilden, auch teilweise Mondio, besonders im benachbarten Ausland (Ungarn, Slowakei,…) - und alles, was irgendwelche Idioten in irgendwelchen Hinterhöfen trainieren, das ist alles wieder etwas anderes, davon rede ich hier nicht.
 
Mal abgesehen davon, dass ich es vor 20 Jahren selbst gemacht habe, und erfahren habe, dass dabei einfach nur ein toller Hund heraus kommt am Ende, überhaupt nix böse, gefährlich, aggressiv - eigentlich wirklich und tatsächlich das genaue Gegenteil!! - also abgesehen davon empfinde ich es einfach als unzulässigen Eingriff in die persönliche Freiheit, zu tun was einem Spaß macht, solange weder die beteiligten Tiere noch andere Menschen dadurch gefährdet werden. Wenn man damit anfängt, wo hört man auf?

Eine Minderheit macht etwas, was die Mehrheit nicht versteht, nicht mag, es gefällt ihnen nicht - und das genügt schon, um es der Minderheit zu verbieten?

Wenn es sachliche Beweise gäbe, dass diese Art Hundesport tatsächlich die Gefährlichkeit der Hunde erhöht, dann ja, selbstverständlich.
Aber die gibt es nicht! Es gibt Behauptungen, es gibt subjektive Wahrnehmungen, aber es gibt keine Fakten, die beweisen, dass das, was offiziell, öffentlich, regelkonform in den Vereinen trainiert wird, die Aggressivität steigert oder die Gefährlichkeit erhöht.

Diensthundeausbildung, private Sicherheits- oder Wachdienste, die ihre eigenen Hunde ausbilden, auch teilweise Mondio, besonders im benachbarten Ausland (Ungarn, Slowakei,…) - und alles, was irgendwelche Idioten in irgendwelchen Hinterhöfen trainieren, das ist alles wieder etwas anderes, davon rede ich hier nicht.
Ja, aber es geht jetzt drum, dass dieser Sport möglicherweise verboten wird. Eben weil es für sehr viele Leute abschreckend wirkt, wenn ein Hund in einen Ärmel beißt. Und wenn dann behauptet wird, es sei eh nur ein Beutespiel, nix anderes, als wenn ein Hund in einen Fetzen beißt- ja, ich weiß, ich wiederhole mich- warum das nicht ändern? Und, wenn ich es richtig im Kopf habe, hast du doch aufgehört, weil dir die Methoden nicht getaugt haben?
 
Die Öffentlichkeit und deren Wahrnehmung, hm.

Ich mache also etwas (also ich eh schon ewig nimmer) in meiner Freizeit auf dem abgetrennten, eingezäunten Übungsgelände in einem Verein, weil es mir und meinem Hund gefällt und uns gut tut. Da muss niemand zusehen, der nicht mag. (Aber wenn, dann bitte richtig, länger, aufmerksam, sich die Erklärungen anhörend, verschiedene Teams in verschiedenen Ausbildungsphasen beobachtend, und dann erst sich ein Urteil bildend.)

Wenn wir lange und gut genug trainieren, dann sind wir in der öffentlichen Wahrnehmung einfach nur ein Mensch mit einem „braven“, besonders folgsamen Hund. Wo sich die Reiter zB freuen, weil der Hund Platz macht und sich nicht rührt, bis sie vorbei sind. Wo die Jäger, die selber Jagdhunde führen, erstaunt fragen, wie wir das machen, dass der Hund nicht jagen geht?
Weil in der Öffentlichkeit beißen unsere Hunde ja nirgendwo hinein. Da sind sie einfach nur überdurchschnittlich gut trainierte alltagstaugliche Hunde.

Man stelle sich vor, die „öffentliche Wahrnehmung“ besucht heimlich einen Judoverein, Boxverein, was auch immer, macht aus dem Versteck heraus Aufnahmen, wie sich die Sportler dort gegenseitig hauen und es auch mal die eine oder andere Trainingsverletzung gibt. Geschrien wird auch noch dazu!
Das Video geht dann an die Kronenzeitung, die schreibt einen Text dazu, dass hier die Jugend zur Gewaltbereitschaft erzogen wird. Dass da gefährliche Schläger trainiert werden usw.

Warum überhaupt, muss doch nicht sein, man könnte ja auch Gewichtheben statt dessen, oder? Ja eh…
Ich kenne grad durch die Praterauen, die ja Reitgebiet sind und einen hohen Wildbestand habe eine Menge Hunde, die nicht jagen, die sich bei Pferdebegegnungen perfekt verhalten, freundlich sind und gut erzogen. Ohne jede Schutzausbildung. Diese ist wirklich keine Voraussetzung für gute Erziehubg, Gehorsam und Verträglichkeit
 
Stimmt, ich war mit der Qualität der damals verfügbaren Trainer und Helfer nicht 100%ig zufrieden.
Da ging es aber eher um Feinheiten, nix Gröberes, grundsätzlich war das Training damals schon „ok“.
Nur ich habe mich halt auch weiter gebildet und wurde dann anspruchsvoller. Das Ärmelbeißen hat mich sicher nicht abgeschreckt.

Und noch mal: die Leute, die das abschreckend finden, die müssen sich das ja nicht ansehen? Schon gar nicht selber machen?
Sind doch eh nur noch ein paar wenige, die das ernsthaft trainieren, die meisten Hundeplätze bieten es ja gar nimmer an.
Oder finden die Leute es vielleicht nur so besonders abschreckend, weil die Berichterstattung in den letzten Wochen so einseitig und unsachlich ist?

Auch ich wiederhole mich vielleicht, aber mit welcher rechtlichen und moralischen Grundlage will man etwas verbieten, das in geschützten Bereichen stattfindet, wo sich die Öffentlichkeit nicht hinbegeben muss, wenn sie es nicht möchte, nur weil es „abschreckend“ wirkt?
 
Ich kenne grad durch die Praterauen, die ja Reitgebiet sind und einen hohen Wildbestand habe eine Menge Hunde, die nicht jagen, die sich bei Pferdebegegnungen perfekt verhalten, freundlich sind und gut erzogen. Ohne jede Schutzausbildung. Diese ist wirklich keine Voraussetzung für gute Erziehubg, Gehorsam und Verträglichkeit
Natürlich führen da viele Wege hin. Dazu brauche ich tatsächlich keinen Gebrauchshundesport. Aber es war das Einzige, mit dem meine Hündin in der Öffentlichkeit aufgefallen ist. (Und mit ihrem Gesang, wenn wir endlich das Büro verlassen haben, aber das ist eine andere Geschichte.)
 
Nein, ich glaub nicht, dass es an der Berichterstattung liegt. Aber denk doch mal nach. Der große ÖKV, der von sich behauptet, dass er alle HH vertritt, sagt selbst, ab jetzt darf nur mehr auf zertifizierten Plätzen gearbeitet werden ( als ob’s bisher anders gewesen wäre, oder nicht?), es dürfen nicht alle Hunde machen, und die HH brauchen ein Führungszeugnis, dürfen also nicht vorbestraft sein. Und das, obwohl es nur noch wenige anbieten. Was macht das für ein Bild? Und warum hält man daran fest?
 
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Und @Cato , Danke für deine Bemühungen hier. Aber du verschwedest deine Energie bei manchen .
Ich finde dein Video das du am 13. Oktober '23 eingestellt hast - TOP .
Auch ich habe Jahrzehnte Gebrauchshundesport und Mondio ( das in der Schweiz & Österreich - Herr M. U ) betrieben.
Meine Belgier waren ausgeglichen . Der Jüngste - den ich im Gebrauchshunde-sport, auf CAC & CACIB ausgestellt habe und erfolgreich zur staatlichen Assistenzhunde - Prüfung gebracht habe - wurde heuer 12 Jahre :) ( nicht mein Eigener )
Arbeitet heute noch zuverlässig am Rollstuhl !

Und wenn ich lese
Zitat:
Ich bin gegen Schutz im privaten Bereich - Wenn ich mir die Prüfungsordnung durchlese wird mir angst und Band.
Schon an den Überschriften sieht man worum es wirklich geht. Für mich unfassbar, dass das erlaubt ist -

Naja, was willst von solchen Menschen erwarten, Menschen die ständig sowieso schon alles erlebt & gesehen haben ?
( Selbst niemals diesen Sport betrieben haben und schon gar nicht wirklich daran interessiert sind/waren )
Viele der alten User , die leider nicht mehr hier sind, belächelten das nur mehr, denn diese Märchen sind einfach zum *Kopfschütteln !!! - und unglaubwürdig !!!
 
Und wenn ich lese
Zitat:
Ich bin gegen Schutz im privaten Bereich - Wenn ich mir die Prüfungsordnung durchlese wird mir angst und Band.
Schon an den Überschriften sieht man worum es wirklich geht. Für mich unfassbar, dass das erlaubt ist -

Naja, was willst von solchen Menschen erwarten, Menschen die ständig sowieso schon alles erlebt & gesehen haben ?
( Selbst niemals diesen Sport betrieben haben und schon gar nicht wirklich daran interessiert sind/waren )
Viele der alten User , die leider nicht mehr hier sind, belächelten das nur mehr, denn diese Märchen sind einfach zum *Kopfschütteln !!! - und unglaubwürdig !!!
Kann nicht jeder eine persönliche Meinung dazu haben? Wozu braucht man es privat, bzw. soll es dir im privaten Bereich nutzen? Wer lebt denn schon in einer Gegend, wo stündlich oder täglich was passiert? Ich brauche nicht mal abschließen oder kann mein Auto offen lassen, es passiert hier nichts.
 
Kann nicht jeder eine persönliche Meinung dazu haben? Wozu braucht man es privat, bzw. soll es dir im privaten Bereich nutzen? Wer lebt denn schon in einer Gegend, wo stündlich oder täglich was passiert? Ich brauche nicht mal abschließen oder kann mein Auto offen lassen, es passiert hier nichts.
Sschön für Dich - es kann jeder seine Meinung schreiben! Nur G'schichtln drucken und hinter der Hand etwas schreiben, Hunde aus der Dissi kaufen, FCI dermaen verurteilen - Egal !!
Lass mich bitte in Ruhe, mich Interessiert dein Geschreibsel nicht ! Komsicherweise Überliest man positives, aber Negatives wird aufgesogen wie ein Putzschwamm. Solche Menschen halte ich mir generlell vom Halse , denn diese Einstellung zieht sich dann wie ein roter Faden durchs Leben ! Auch wenn du dich mit einem neuen Nick angemeldet hast, weiß JEDER welcher alte User ( der Stunk hier machte und geben JEDEN war ) ist. - un d nun wirklich auf *Ignor !!
 
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