Furchtbare Tragödie...

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Sie haben es auch in den Fernsehnachrichten gebracht....:(

Ich habs schon früher gelesen bei news aber absichtlich nicht eingestellt um eine unschöne Diskussion zwischen Gegner und Befürworter solcher Rassen zu vermeiden, wie wir sie hier schon zu oft hatten.

Denn hier geht es um einen kleinen bub der unnötig sein Leben verloren hat und mir tut die Familie von ganzen Herzen leid.

Traurige Grüße

Amaz
 
Ich hoffe mal es kommt diesmla nicht wieder zu einer Diskussion, diese ist ei diesen Themen fehl am Platz :(
Liee grüße
 
in der Pressemeldung die ich gesehen habe, haben sie erstaunlicher Weise auch angegeben, dass Nachbarn sich bereits über die schlechte Haltung der Tiere beschwert hatten, das die alte Frau überfordert war mit den 2 Hunden etc.
Also nicht nur die Schlagzeile böser Hund, sondern es wurde auch hinter die Kulissen geschaut...vielleicht fängt es ja endlich mal an, seriöser zu werden mit den Berichterstattungen...

Das ein kleiner Mensch sterben musste, weil Erwachsene Fehler gegangen haben, ist einfach nur schlimm und tragisch:(
 
Angeblich (laut Interviews mit den Nachbarn) wäre die Urgroßmutter (76) deutlich überfordert mit den Hunden gewesen und diese hätten zeitenweise kein Wasser und kein Futter bekommen. :eek:

Die Mutter des toten Kindes wurde auch interviewt (Hartz 4 lässt grüßen); die junge "Dame" war erstaunlicherweise sehr gefasst. :(Sie sagte, dass ihr Sohn und der Rotti zusammen aufgewachsen seien und immer gespielt hätten.
 
bah da stellts mir die haare auf wenn ich sowas höre - da wird mir schlecht...
einfach nur schlimm was da wieder passiert ist ...
 
mein Mitgefühl gehört dem kleine toten Buben, der sein ganzes Leben noch vor sich hatte und so tragisch aus diesem gerissen wurde :(

zum Rest sag ich jetzt nix, weil ich könnte kotzen - unverantwortlich ist sowas :mad::mad:
 
Auch mein Mitgefühl für das Kind. :(

Ich stell mir grad vor, ich würde meiner 83 jährigen Oma unseren Sohn und die 2 Hunde geben, klar wäre sie überfordert, aber auch sie würde es tun, würde ich sie darum bitten,( natürlich tu ichs nicht) weil Urgroßmütter eben nicht nein sagen wollen.
Wie kann man bitte einer alten Frau 2 Hunde und ein kleines Kind "anhängen"? Traurig und das Kind mußte sein Leben lassen.
Spekulationen warum und wieso bringen ohnehin nix, hatten wir leider eh schon zu oft.:(
 
Solche Aussagen kannst du dir auch sparen Amaz ;)

diese Aussage hast aber aus dem Zusammenhang gerissen....;)

Sie haben es auch in den Fernsehnachrichten gebracht....



Ich habs schon früher gelesen bei news aber absichtlich nicht eingestellt um eine unschöne Diskussion zwischen Gegner und Befürworter solcher Rassen zu vermeiden, wie wir sie hier schon zu oft hatten.

Denn hier geht es um einen kleinen bub der unnötig sein Leben verloren hat und mir tut die Familie von ganzen Herzen leid.



Traurige Grüße



Amaz
 
Soeben auf RTL explosiv kam ein Interview mit der ganzen Familie des getötenen Jungen. Also Uroma, Oma und Mutter. Die sprachen, als ob es sich um ein fremdes Kind handeln würde.

Keine 36 Std. nach dem tragischen Tod des Buben haben sich diese Leute für Geld vor die Kamera gestellt. Kein Weinen, Bedauern oder sonstige Gefühlsregungen konnte man bei den 3 Frauen erkennen. :mad:

Nur eines wurde wieder suuuuuper geschürt. Das Vorurteil der Öffentlichkeit, dass solche Hunde grundsätzlich von asozialen, unter aller Sau lebenden Menschen und zur Grenzdebilität neigendem Pack, gehalten werden.

Ganz ehrlich, ich glaube der Aussage der Nachbarn, dass die Hunde hungern und dursten mussten.

Und ein hungriger Hund kann enorm aggressiv werden.

Armer Bub.
 
Zuletzt bearbeitet:
manchmal hab ich das gefühl das es leute gibt die auf so einen vorfall warten um wieder eine sinnlose schreiberei zu starten .hauptsache man würgt dem rottweiler wieder mal eine rein .:rolleyes:
 
Tödliche Hundeattacke auf Dreijährigen

Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung

Am Sonnabend hat ein Rottweiler in Zörnigall einen dreijährigen Jungen angefallen. Nach der Hundeattacke ist das Kind gestorben. Die Behörden ermitteln jetzt gegen die 76-jährige Urgroßmutter.

Im Fall des tödlichen Angriffs eines Rottweilers auf einen dreijährigen Jungen bei Wittenberg ermitteln Staatsanwaltschaft und Polizei inzwischen wegen fahrlässiger Tötung. Im Zentrum der Ermittlungen steht die Urgroßmutter des getöteten Jungen. Das gab eine Polizeisprecherin bekannt. Die 76-jährige Urgroßmutter hatte den Hund zur Pflege und gleichzeitig ihren Urenkel zu Besuch.

Unglück ereignete sich am Sonnabend

Das Unglück ereignete sich am Sonnabend in Zörnigall. Am Abend griff der Rottweiler-Rüde aus bisher ungeklärter Ursache den dreijährigen Jungen an. Als die alarmierten Polizisten am Grundstück eintrafen, attackierte der Hund sie bereits am Tor. Die Beamten mussten den Rüden erschießen, um zu dem Kind zu kommen. Der Notarzt konnte aber nur noch den Tod des Kindes feststellen.

Noch am Montag sollte die Leiche des Jungen obduziert werden, um die genaue Todesursache herauszufinden. Auch der erschossene Rottweiler soll obduziert werden, um Hinweise auf Impfungen oder mögliche Krankheiten wie Tollwut zu bekommen. Zudem sollen weitere Zeugen befragt werden. Der Polizei liegen Hinweise vor, dass das Tier bereits in der Vergangenheit auffällig geworden war. Diese Hinweise werden noch überprüft. Nach Aussage von Werner Karius, dem Amtsleiter des zuständigen Ordnungsamtes der Verwaltungsgemeinschaft

Elbaue-Flämimg war der Hunde ordnungsgemäß von der 76-Jährigen angemeldet und Hundesteuer bezahlt worden. Dass der Hund sonst von der 21-jährigen

Enkelin, der Mutter des Opfers, betreut wurde, konnte Karius nicht bestätigen.

Innenminister Holger Hövelmann fordert ein schärferes Hundegesetz.Innenminister Hövelmann: Rottweiler könnte auf Tabu-Liste

Nach dem schrecklichen Vorfall werden außerdem Rufe nach einem schärferen Hundegesetz in Sachsen-Anhalt laut. Innenminister Holger Hövelmann plädierte bei MDR INFO dafür, die Liste der gefährlichen Hunde um den Rottweiler zu erweitern. "Ich kann mir das vorstellen", sagte der Innenminister. Denkbar sei allerdings auch eine andere Lösung. "Aber der Diskussion muss sich die Politik stellen."

Der CDU-Innenexperte Jens Kolze bezeichnete Hövelmanns Vorgehen als "populistisch". Kolze erklärte bei MDR INFO, für eine Gesetzesdebatte sei es zu früh. Zuerst müsse man schauen, wie es zu diesem tragischen Vorfall gekommen sei: "Warum hat eine 76 Jahre alte Dame einen Boxer und einen Rottweiler zur Betreuung gehabt?", das sei eine der Fragen, die geklärt werden müssten. Eine weitere sei, warum das Kind ungehindert mit diesen Tieren in Kontakt kommen konnte. "Erst wenn wir diese Fragen beantwortet haben, dann stellt sich aus meiner Sicht die Frage: Müssen wir unsere rechtliche Grundlage in Sachsen-Anhalt auf den Prüfstand stellen?"

Der innenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Guido Kosmehl, verwies darauf, dass sich der Vorfall im privaten Bereich ereignete, wo auch ein verschärftes Hundegesetz wenig bewirken würde. Wichtig sei es, die bestehenden Regelungen konsequent umzusetzen. Gefährliche und den Behörden bekannte Tiere müssten konsequent vom Tierhalter getrennt werden, sagte Kosmehl. Auch der Bürgermeister von Zörnigall, Rainer Pichert (CDU), sprach sich gegen eine Gesetzesverschärfung aus. Ein Hund werde vor allem durch seine Erziehung zu einem guten oder zu einem gefährlichen Tier, erklärte Pichert. "Es wäre falsch, hier zu pauschalisieren."



www.mdr.de

Zumindest sind die Politiker in D diesmal schlauer als unsere Anlassgesetzgebungsmacher.

:cool:
 
Nur eines wurde wieder suuuuuper geschürt. Das Vorurteil der Öffentlichkeit, dass solche Hunde grundsätzlich von asozialen, unter aller Sau lebenden Menschen und zur Grenzdebilität neigendem Pack, gehalten werden.

grundsätzlich sicherlich nicht, aber in wien auf alle fälle zum großen teil - wenn man in eine unserer speziellen siedlungen geht, sieht man immer wieder das typische beispiel, jungfamilie mit vielen kindern und ein soka...da wird man schon nicht mit den kindern fertig...und das sind keine vorurteile, sondern tatsachen. meist passiert ja auch nur in dieser gesellschaftsschicht etwas.
 
grundsätzlich sicherlich nicht, aber in wien auf alle fälle zum großen teil - wenn man in eine unserer speziellen siedlungen geht, sieht man immer wieder das typische beispiel, jungfamilie mit vielen kindern und ein soka...da wird man schon nicht mit den kindern fertig...und das sind keine vorurteile, sondern tatsachen. meist passiert ja auch nur in dieser gesellschaftsschicht etwas.
ich würde mich nicht zu diesen kreisen zählen und habe auch einen listenhund . nicht zum wichtig machen ,sonder weil ich diese rasse liebe.
 
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