Fuchswelpe soll wie ein Hund gehalten und erzogen werden....?

Nein, der Fuchs gehört zu den Canidae, also den Hundartigen und dort zur Untergruppe Vulpes - Füchse.

LG Katharina
 
MASSA schrieb:
Hallo,

im ländlichen Wohnbereich eines kleinen Ortes wohnt eine Familie mit Kindern und im Geräteschuppen hat man einen Fuchs-Welpen (ca. 6 Wochen alt) entdeckt.
Die Kinder haben den Vater um den Finger gewickelt, und nun wurde der Süße vom TA untersucht/gespitzt/entwurmt und ein Katzenhalsband angelegt.
Die Nächte gestalten sich problematisch und ständig geht man mit dem Putztuch hinterher, weil der Welpe noch nicht stubenrein wäre. Deshalb soll er jetzt die Nachtzeit im Bad eingesperrt verbringen!

Kann man einen Fuchs als Hund halten und entsprechend erziehen?
Ist es überhaupt gestattet ein derartiges Wildtier sooo zu behandeln?
Welche Auswirkung wird es auf das allgemeine Wohlbefinden des Fuchses haben?
Welche Probleme können / werden auftreten mit zunehmendem Alter des Fuchses?

Gibt es hier jemand mit diesbezüglicher Erfahrung?

Welchen Rat sollte man dem Vater geben dürfen/müssen?

WUFF
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Am Besten diesen Link ;)
http://www.schitti.azawakhs.de/
 
Bedanke mich bei Euch für die auch konstruktiven Antworten und Meinungen.

Werde dem Vater nahelegen den Fuchs-Welpen nicht als Spielzeug-Tier zu mißbrauchen und seiner Tochter besser einen Tierheimhund zu erlauben.

WUFF
 
Hallo Akina,

Gerne möchte ich Dir Deine Fragen beantworten:

Ja aber du hast schon merkwürdige Fragen. ICh denke manchmal du bist ein Soziologiestudent der über dieses Internetforum seine Arbeit schreibt.
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Die Fragen ergeben sich aus dem realen Leben, und da braucht's täglich Antworten!

Ausserdem fragst du nach Erfahrungen und meinst aber was anderes. Z.B. deine Frage nach dem "Spielverhalten der Hunde" du fragst nach unseren ERfahrungen und wenn dir die Leute dann ihre Erfahrungen sagen, dann widersprichst du ihnen.
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TUE ICH NICHT!
Wenn Du nochmal nachlesen willst wirst Du darauf kommen, dass andere User meine Meinung nicht akzeptieren und mich bekehren wollen.
Habe 2 Themenbereiche diesbezüglich eröffnet/geschrieben, um beide Meinungsrichtungen : "MOTIVsuche warum Hunde "Spielen"", und "Hunde SPIELEN NICHT!" abzudecken.

Mich hat die Begründung interessiert warum Hunde angeblich SPIELE.
Im anderen Falle habe ich meine Erfahrung dargestellt warum ich der Meinung bin, das Hunde nicht Spielen.

Tatsache aber ist, dass du MEINEN Erfahungen nicht widersprechen kannst, weil nur ich sie gemacht habe.
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Richtig , und das tue ich grundsätzlich erstmal nicht! Ich berichte aus meinen gemachten Erfahrungen und wenn die sich mit Deinen nicht decken habe ich eine andere Erfahrung, und vielleicht mache ich noch eine Erfahrung wie Du Sie gemacht hast?

Und wenn dir dann hundert Leute sagen sie haben die Erfahrungen gemacht dass ihre hunde spielverhalten zeigen und dabei freudig wirken. (und ja hunde haben Gefühle und empfinden freude) dann versuchst du das zu widerlegen.
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Dann akzeptiere ich deren Meinung, und erlaube mir darauf hinzuweisen dass man dieses "geglaubte Spielverhalten" vielleicht nochmal genauer betrachten sollte, weil ein Hundeverhalten das einen "spielerischen VERHALTEN-Eindruck auf Menschen macht" nicht mit SPIELEN gleichgesetzt werden sollte?


Ich glaube du fragst uns nach unserer MEINUNG und das ist was ganz anderes.
Ich glaube auch hier ist es so. Da du sicher nicht davon ausgehst, dass die leute reihenweise fuchswelpen aufziehen, denke ich du meinst auch bei dieser frage: WAs ist eure meinung.
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Ich glaube,
ich habe 4 (konkrete Erfahrung)Fragen gestellt, und die 5. Frage war der konkrete Hinweis nach ERFAHRUNG diesbezüglich wird gefragt.

In der letzten Frage war nur nach der Meinung der User gefragt!
Hier meine gestellten Fragen:
Kann man einen Fuchs als Hund halten und entsprechend erziehen?
Ist es überhaupt gestattet ein derartiges Wildtier sooo zu behandeln?
Welche Auswirkung wird es auf das allgemeine Wohlbefinden des Fuchses haben?
Welche Probleme können / werden auftreten mit zunehmendem Alter des Fuchses?

Gibt es hier jemand mit diesbezüglicher Erfahrung?

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Welchen Rat sollte man dem Vater geben dürfen/müssen?
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Weil über unsere erfahrungen kannst nicht diskutieren, weil wenn ich die erfahung gemacht habe, es funktioniert, dann kannst du das hinten und vorne nicht widerlegen.
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Das will und tue ich auch nicht, weil ich keinem anderen meine Erfahrung aufzwinge.
Ich äußere meine Erfahrung und die daraus sich ergebende Meinung die sich daraus gebildet hat. Mir versucht man immer wieder zu erklären das meine Erfahrung nicht sein kann. Dabei geht man auch so weit das man "ganz gezielt Halbsätze zitiert" um meine Text-Inhalte sinn-verfälscht darzustellen.

Beispiel: Wenn man über die eigene Erfahrung berichtet und niederschreibt das man einen Weg gefunden hat dem Hund zu vermitteln das er nicht mehr an der Leine zieht, und das in ganz kurzer Zeit , und anderen Hundehaltern es in guter Absicht berichtet, wird man von Usern regelrecht sofort dafür abgestraft weil diese dann glauben das Sie selbst die größten Deppen sind, weil Sie ja mit Ihrem Hund schon eine längere Zeit ÜBEN; ÜBEN; ÜBEN, und noch keinen durchschlagenden Erfolg erfahren haben. Ja sooo sind Sie die ......!

Hundeschulen-Besitzer reagieren sauer weil ich sooo weit gehe und Schritt für Schritt den erfolgreichen Weg aufzeige (weil damit geschäftsschädigend).

Ich finde das wir aus anderen selbstgemachten Erfahrung-Meinungen lernen können wenn man das auch vor hat, und dabei ist es für mich selbstverständlich das die geäußerten anderen Meinungen eine ANDERE MEINUNG wiederspiegelt und erwarte somit nicht meine Erfahrung-Meinung bestätigt zu finden.
Ein FORUM ist die PLATTFORM für Meinungen/Darstellungen und das ist "meine" Meinung.

Solltest Du noch diesbezüglich eine Nachfrage haben, werde ich Dir gerne antworten.

WUFF
 
Zuletzt bearbeitet:
MASSA schrieb:
Bedanke mich bei Euch für die auch konstruktiven Antworten und Meinungen.

Werde dem Vater nahelegen den Fuchs-Welpen nicht als Spielzeug-Tier zu mißbrauchen und seiner Tochter besser einen Tierheimhund zu erlauben.

WUFF
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Sorry, aber das sagt mir mein ganz normaler Menschenverstand. :eek:
Dazu brauche ich niemanden fragen. *kopfschütel*
 
Hallo Öpinsch,


Du postest:

Sorry, aber das sagt mir mein ganz normaler Menschenverstand.
Dazu brauche ich niemanden fragen. *kopfschütel*
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Mir war es wichtig andere Meinungen dazu zu hören, und war an Erfahrungs-Antworten interessiert. Beides habe ich bekommen und dafür nochmal ein fröhliches Dankeschön!

Wenn Du in soooooo einem Falle dazu keine Fragen an andere hast, ist das völlig in Ordnung.
Warum Du meine Bedürfnis nach weiterer Klarheit und die Fragen dafür durch ein "Kopfschütteln" quittierst solltest Du Dich ruhig mal selbstkritisch befragen.


WUFF
 
Massa, wie alt sind denn die Kinder ?

ich bin halt ein bisserl ein Gegner den Kindern die noch kleiner sind, Tierwünsche (vor allem Hunde) zu erfüllen.

Am besten wäre, meiner Meinung nach, vorerst mit Tierheimhunden kontakt aufzunehmen und mit ihnen spazieren zu gehen, um zu schauen, ob die Kinder überhaupt fähig sind mit einem Hund zurecht zu kommen.
 
massa schlägt einen hund vor, und sich gleich selbst dazu, weil " er ist ja hundetrainer :rolleyes:" sollte es nicht son klappen!

und massa oder besser gesagt "wimette"- da du dich ja selbsternannter hundeversteher nennst. sollten wirklich leute mit problemen kommen, du ihnen deine 'komischen' ansichten erklären, ist das sehr gefährlich.

wenn dir 100 hundehalter/führer sagen, das ihre hunde spielen, du der einzige bist, der das gegenteil behauptet, sollte man doch endlich zum NACHDENKEN kommen :rolleyes:
 
Ähm - das "Wimette"-Wort ist gefallen...Sicher?

Und zum Fuchs: Man kann erste Hilfe leisten (so man kann), aber dann schleunigst in eine Wildtier-Auffangstation und um Hilfe bitten. In manch seeehr günstigem Fall kann man auch als Privatperson das vorläufige Recht bekommen, das Tier großzuziehen. Als Kinderspielzeug aber eignet sich wohl kein Lebewesen, das sollte einem wirklich der bereits zitierte Hausverstand sagen.

LG
Ulli
 
Möchte hier meine persöhnliche Meinung sagen .

Die Haltung eines Fuchses ist sicher nicht so schwer .

Die Erziehung ist da sicher schon schwerer . Wenn überhaupt möglich ! ?

Man muß auch sehr auf den Fuchs aufpaßen , da ihn sonst Hunde soffort

Angreifen würden .

Das nächste Problem : Der Fuchs hat Stinkdrüsen , ähnlich einem Marder .

Nun meine Meinung .

Wie schon gesagt . Wildtiere gehören nicht in Menschliche obhut . Es sind

Wildtiere und gehören deshalb in die Freiheit . Solche Tiere gehören

Artgerecht aufgezogen bzw gehalten .

LG . Josef
 
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