Fremdwort Respekt, Verantwortung... Kinder/Jugendliche heutzutags

Ich hab mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen, sorry :eek:

Ich werde im Mai 26 und bin somit auch noch kein altes Modell, aber mein Meinung, wo es hapert:

.) Eltern: sie versuchen keine Erzieher mehr zu sein, sondern die besten Freunde ihrer Kids. Da ist es normal (im Bekanntenkreis beobachte ich das ständig!!!), dass die Kinder zu den Eltern sagen "geh scheißen...", "scheiß dich nicht an"... wo soll da dann Respekt herkommen, wenn ich mir als Erwachsener sowas bieten lasse, vom eigenen Kind???
Es gibt keine Grenzen...keine Vorgaben, nach denen sie leben sollten: Verbote und NEINs werden 5 Minuten später aufgehoben, weil doch das "Schätzchen" oder "Mäuschen" ganz beleidigt im Zimmer sitzt und schmollt. Bei mir war das damals so: entweder ich krieg mich ein, oder ich sitz eben allein im Zimmer und schmolle. Meine Eltern sind mir nicht nachgelaufen, ob ich doch bitte bitte wieder ein liebes Dudu-Bussi-Kind bin. Da war es an der Zeit, dass ICH mich für Fehler entschuldige.
Es ist viel einfacher, alles zu erlauben, als sich auch notfalls mal beim Merkur an der Kassa mit einem brüllenden Kind anzustellen, weil es irgendwas nicht bekommt, das es sich jetzt aber unbedingt einbildet.


.) TV: wie soll aus den Kindern was werden, die den ganzen Tag vor den TV geschoben werden? Da lernen sie noch mehr Schimpfworte, als sie ohnehin schon untereinander austauschen....es ist sooo super, wenn die Krocha im TV Dinge tun...das muss man nachmachen.

.) Schule: ich kenn das ja noch aus meiner Schulzeit...die jungen und neuen Lehrer wurden binnen der ersten Wochen von den Schülern fertig gemacht...die geben auf und stehen stur an der Tafel und nach einer Stunde Unterricht war es das. Es befasst sich doch keiner mehr wirklich mit dem Schüler an sich...

Die Hauptschuld liegt aber eindeutig an den Eltern...wenn ich meinem Kind schon von klein auf alles durchgehen lasse, mich beschimpfen (vielleicht sogar körperlich angreifen lasse), ihm alles nachtrage (welches Kind räumt noch wirklich selbst sein Zimmer auf,...oder seine Wäsche weg???) und ihm jeden schweren Handgriff abnehme, Taxidienst von hier nach da und retour und wieder dahin mache...was soll da rauskommen???

Keine Frage, auch ich war ein verwöhntes Kind. Ich habe die meisten Dinge bekommen, die ich wollte. Aber: Ich wurde erzogen...ich konnte grüßen (kann ja fast kein Kind mehr, selbst wenn man es direkt ansieht und den Rest daneben mitgrüßt), Platz machen für Ältere, bitte und danke sagen, einen Satz ohne "boa ey,...oidaaaaa" usw.formulieren und hab mich anders beschäftigen können als mit Fernsehen, MP3, Playstation, Playstation Portable...
Allein dieses viele Technik-Zeugs sehe ich als Nachteil... bei den Kindern meiner Freundin geht der Sohn NIE ohne so ein Ding außer Haus! Daheim die PS...für unterwegs Nintendo und Co...na hallo!? Wie wäre es mit aufmerksam sein, wenn man unterwegs ist? die spielen Nintendo, während neben ihnen Ritterspiele abgehalten werden und jeder zweite Satz ist "das ist sooo scheiße,...so ein fader Dreck" ..sowas hätts bei mir nie gegeben...
 
Chrisi, mir graust es grad ein Bissi. :mad:

Freilich fallen nur die Kinder auf, die sich nicht benehmen. Aber daraus auf alle zu schließen, finde ich gewaltig daneben.
Ich sag jetzt einmal, dass alle Blondinen gestörte Tussen sind. Punkt.

Wie fühlst du dich jetzt? Man kann doch nicht behaupten, dass alle Menschen einer Atersgruppe/Haarfarbe/Nationalität so oder so sind. Es geht um Individuen, die durch verdammt viele Faktoren geprägt werden. Und unter anderem auch durch ihre Umwelt, also durch DICH.
 
Interessante Diskussion . Ich bin 24, und ich muss gestehen, ich war und bin immer etwas "anders" gewesen als die meisten in meinem Alter, also was Interessen und Einstellung und so anbelangt... daher versteh ich viele der heutigen Jugend auch gar nicht , da meine eigene auch noch nicht so lang her is ^^
In meiner Schulzeit haben fast alle Mitschüler geraucht - hab ich nie verstanden, es haben fast alle immer sehr lustig gefunden, sich am WE volllaufen zu lassen bei irgendwelchen Partys und in der Disko - versteh ich bis heute nicht, wie man sich absichtlich bis zur Besinnungslosigkeit betrinken kann und das auch noch toll findet :rolleyes: Muss aber sagen, ich war nie ein Freund von Partys und Disko, ebenso von Alkohol.
Zum Thema Respekt : da gabs ne ältere Lehrerin, unsere Bio-Lehrerin. Top vom fachlichen her, aber sie konnte sich einfach nicht durchsetzen und das wurde voll ausgenutzt...Ich mochte sie sehr gern, aber alle anderen hatten sie ständig aufm Kieker und das fand ich so mies. Aber auch bei anderen Lehrern wurden patzige Antworten gegeben und so...

Auch wenn ich mir viele (nicht alle !) der Teenies anschau, die heut so auf den Straßen rumrennen oder die man reden hört - die Mädchen alle aufgetusst bis zum geht nicht mehr, die Typen auch alle gestylt und geschniegelt und alle zusammen scheinen echt nur eines im Kopf zu haben : Party machen, sich besaufen , rummachen mit iwem.... :eek: Und wer eben anders ist, wird blöd angeschaut, blöd angemacht und belächelt...
Und wies mit dem Respekt aussieht liest man eh oft genug in der Zeitung ... Mann in U-Bahn-Station von Jugendlichen niedergeschlagen zb. gabs ja nicht erst einmal. Jugendliche , Kinder sogar , die andere ausrauben, das "Happy Slapping" auf Schulhöfen, zum Spaß Tiere quälen, oder laut Musik hören in der Bim und dann blöde und aggressive Antworten geben, wenn sie von älteren Leute gebeten (!) werden, etwas leiser zu machen usw.
Natürlich sind nicht alle so, aber ich glaube schon , dass es tendenziell immer mehr werden, die "so" sind, vor allem in der Stadt.

Und ja, es fängt schon bei den kleinen Kindern an. Ich arbeite als Kinderbetreuerin und kann manchmal über die Eltern echt nur den Kopf schütteln...Da fehlts echt einfach an den einfachsten Sachen, wie Konsequenz oder einfach mal einem "Nein" :rolleyes: Und wundern sich dann, warum ihre Kinder so gar nicht hören können...
 
Gewalt in der Öffentlichkeit ist nur deshalb möglich weil alle Erwachsenen dabei zusehen und keiner einschreitet. Die Zuschauer geben diesen Jugendlichen die Möglichkeit das zu tun.

In Wirklichkeit sind das nur wenige, die meisten sind ganz normale Jugendliche mit dem Benehmen, das sie von ihren Eltern gelernt haben.
 
Gewalt in der Öffentlichkeit ist nur deshalb möglich weil alle Erwachsenen dabei zusehen und keiner einschreitet. Die Zuschauer geben diesen Jugendlichen die Möglichkeit das zu tun.

In Wirklichkeit sind das nur wenige, die meisten sind ganz normale Jugendliche mit dem Benehmen, das sie von ihren Eltern gelernt haben.

Hast shcon recht, nur wenn man dann (alleine) einschreitet gegen ofteine Gruppe Jugendlicher und man das Pech hat, dass sich sonst niemand zuständig fühlt, dann gehts einem an den Kragen... siehe S-Bahn münchen, wo dieser couragierte Mann (der Name ist mir leider entfallen) zu Tode geprügelt wurde.

Ich weiß es kann sein dass mehr so denken, aber bevor ich bei einer wilden schlägerei alleine dazwischengeh ruf ich lieber die Polizei und gib den prügeldenden schreiend bescheid,d ass die Polizei unterwegs ist ;)
 
Rücksicht kennt heutzutage kaum jemand mehr. Und das teilen sich Erwachsene und die Jugend.
Und wenn es die Erwachsene nicht kennen oder nicht kennen wollen, wie sollen es dann ihre Kinder lernen?
Es ist wirklich sehr selten, daß jemand in der Bim jemand seinen Platz anbietet. Als ich jung war, war es selbstverständlich aufzustehen.
Die Leute stehen vor der Bustür anstatt daneben. Sie drängeln rein und warten nicht bis alle raus sind. Habt ihr gesehen was sich in Mödling abspielt? http://www.youtube.com/watch?v=ndjrpxPz1w0&feature=related
Meine Mama hat mir als Kind u.a. eingeimpft.
"Steh auf in der Strassenbahn wenn jemand alt ist oder behindert oder ein Kind am Arm hat"
"Nimm die Schultasche runter."
" Lass die Leute zuerst austeigen."
" Schrei nicht so rum."
"Renn und hüpft nicht in der Wohnung. Unter uns wohnt jemand."
Wenn wir essen waren. Auch da galt, " Nicht rumlaufen zwischen den Tischen."
Wenn ein Hund in der Nähe war: " Nicht vorbeilaufen! Normal und ruhig vorbeigehen. Den Hund nicht anstarren.
Wenn du ihn streicheln willst, erst den Besitzer fragen."
" Niemals einen fremden Hund anfassen, er könnte dich beissen."
"Nicht auf die Strasse spucken."
Im Supermarkt oder in einem Geschäft auch da durfte ich nicht rumlaufen.
und und und....
Und wenn ich mich heute so umschaue.. Ojee..
Beim Fressnapf wo eigentlich jede Mutter rechnen muss, daß da ein Hund drinnen sein könnte, zwei Kinder die wie narrisch rumrannten und voll in einen Hund rein, der gerade mit seinem Halter um die Ecke kam.
Gott sei Dank hatte der einen Maulkorb auf. Er hat nachdem Kind geschnappt als er erschocken ist. Der Halter war stocksauer momentan und ging mit dem Kind nach vorne zur Kassa und fragte nach der Mutter.
Bitte die stand draussen und telefonierte :eek:
Der Hund war aber ein lieber. Die Kinder durften ihn dann streicheln und der Hund freute sich ein Loch im Bauch.
Aber unpackbare Mutter.
 
Chrisi, mir graust es grad ein Bissi. :mad:

Freilich fallen nur die Kinder auf, die sich nicht benehmen. Aber daraus auf alle zu schließen, finde ich gewaltig daneben.
Ich sag jetzt einmal, dass alle Blondinen gestörte Tussen sind. Punkt.

Wie fühlst du dich jetzt? Man kann doch nicht behaupten, dass alle Menschen einer Atersgruppe/Haarfarbe/Nationalität so oder so sind. Es geht um Individuen, die durch verdammt viele Faktoren geprägt werden. Und unter anderem auch durch ihre Umwelt, also durch DICH.

Logischerweise sind nicht alle Kinder so - es gibt ja Gott sei Dank noch Eltern, die ihre Aufgaben wahrnehmen.
Aber leider Gottes werden es immer mehr an unerzogenen, pöbelnden Kindern. Und wenn sogar schon in Klosterneuburg (was eigentlich eine Insel der Seeligen ist) Kids am Ufer vom Durchstich stehen und zu mir rauf rufen "soll ich dich in den Ars... fi..en" ... da hört sich dann der Spaß auf.

Ähm, was soll ich jetzt mit dem Vergleich von wegen Blondinen?
Bin keine Blondine, falls du der Meinung bist, mit dieser Aussage mich persönlich anzusprechen....aber bitte...
 
Rücksicht kennt heutzutage kaum jemand mehr. Und das teilen sich Erwachsene und die Jugend.
Und wenn es die Erwachsene nicht kennen oder nicht kennen wollen, wie sollen es dann ihre Kinder lernen?
Es ist wirklich sehr selten, daß jemand in der Bim jemand seinen Platz anbietet. Als ich jung war, war es selbstverständlich aufzustehen.
Die Leute stehen vor der Bustür anstatt daneben. Sie drängeln rein und warten nicht bis alle raus sind. Habt ihr gesehen was sich in Mödling abspielt? http://www.youtube.com/watch?v=ndjrpxPz1w0&feature=related
Meine Mama hat mir als Kind u.a. eingeimpft.
"Steh auf in der Strassenbahn wenn jemand alt ist oder behindert oder ein Kind am Arm hat"
"Nimm die Schultasche runter."
" Lass die Leute zuerst austeigen."
" Schrei nicht so rum."
"Renn und hüpft nicht in der Wohnung. Unter uns wohnt jemand."
Wenn wir essen waren. Auch da galt, " Nicht rumlaufen zwischen den Tischen."
Wenn ein Hund in der Nähe war: " Nicht vorbeilaufen! Normal und ruhig vorbeigehen. Den Hund nicht anstarren.
Wenn du ihn streicheln willst, erst den Besitzer fragen."
" Niemals einen fremden Hund anfassen, er könnte dich beissen."
"Nicht auf die Strasse spucken."
Im Supermarkt oder in einem Geschäft auch da durfte ich nicht rumlaufen.
und und und....
Und wenn ich mich heute so umschaue.. Ojee..
Beim Fressnapf wo eigentlich jede Mutter rechnen muss, daß da ein Hund drinnen sein könnte, zwei Kinder die wie narrisch rumrannten und voll in einen Hund rein, der gerade mit seinem Halter um die Ecke kam.
Gott sei Dank hatte der einen Maulkorb auf. Er hat nachdem Kind geschnappt als er erschocken ist. Der Halter war stocksauer momentan und ging mit dem Kind nach vorne zur Kassa und fragte nach der Mutter.
Bitte die stand draussen und telefonierte :eek:
Der Hund war aber ein lieber. Die Kinder durften ihn dann streicheln und der Hund freute sich ein Loch im Bauch.
Aber unpackbare Mutter.

Da wir ja ein Gasthaus haben und im Sommer relativ viele Kinder bei uns sind, gab's da auch schon etliche Vorfälle.

Die Kinder kraxeln mit Schuhen auf den Bänken herum, sie laufen lauthals schreiend durch's Haus, kommen mit Sandkistenspielzeug ins Gastzimmer, spucken auf die Hausmauer, sekkieren unsre Ziegen mit Holzastl'n, schmeißen die Plastikbecherl vom Eis irgndwo am Boden hin usw.

Bitte warum kann ich als Elternteil nicht dafür sorgen, dass mein Kind sich so verhält, dass es niemanden stört?

Wir sind da eh wirklich schon sehr tolerant, aber manche Sachen gehen einfach nicht und wenn man etwas zu den Kindern sagt, dann ist man in Eltern's Augen ja sooo böse :rolleyes: (deshalb schei* ich seitdem nur mehr die Eltern zam :D)

Edit: nicht alle Kinder sind so, aber voriges Jahr legten sicher 70% der Kinder dieses Verhalten an den Tag - simma am Land, könn ma tuan wos ma wollen... oder so irgndwie *seufz*
 
Frag ich mich auch immer...Ich bin mit Hunden aufgewachsen, gab schon einen Hund im Haushalt bevor ich auf die Welt gekommen bin, aber meine Eltern haben trotzdem immer gesagt "nie bedrängen, vorm Streicheln fragen usw..."
Letztens wieder so eine Situation: Wir sitzen mit Hunden im Restaurant, Hunde unterm Tisch, verhalten sich ruhig und liegen nur da. 3 kleinere Kinder (ich schätz mal so 3,5 und 7 oder so...) laufen unentwegt quer durchs Restaurant und schreien...Schauen immer wieder zu den Hunden her, ist halt interessant ;) Nach einer geschätzten halben Stunde kommens dann an unseren Tisch (gegenüber vom Tisch der Eltern, die sich aber Nüsse um die Kinder geschert haben) und 2 fangen auf einmal an auf meinen Hund hinzutreten?! Ich hab mir echt gedacht ich spinn....
Den Eltern war das wurscht, die habens nicht mal mitbekommen. Als sie dann das Restaurant verlassen haben, sind die Kinder nochmal her gekommen und die Eltern haben ohne zu Fragen gemeint "Ja gehts mal hin und streichelts!" Da wars mir dann wirklich zu viel und ich hab höflich aber bestimmt gesagt: "Sicher nicht, Sie nehmen ihre Kinder jetzt bitte weg von den Hunden, die haben vorher schon hingetreten und getroffen und das möcht ich nicht nochmal haben!" Die Eltern schauen mich an und gehen...Ich hab dacht ich werd nicht mehr...
 
Sagen wir mal so, ich mache es anders...mein Kind ist größtenteils im Reitstall aufgewachsen und auch am Bauernhof, obwohl wir leider hier in Wien leben oder zumindest aufhalten. Meine hat mich sowohl als Freundin und auch als Mutter. Sie hat Respekt vor den Tieren kennt sich auch aus damit, sie kennt sich auch mit Haustieren und ev. mit Pflanzen aus...wir haben keine Luxusgüter doch meine Pferde, Haustiere und die Instrumente und die keativen Sachen gehören dazu. Wir sammeln Steine, Blumen, Kastienen ud basteln damit, sie macht auch Oramie, Perlensachen, ich mache auch Tonsachen, batiken, lesen, Sprachene etc..sie ist allergiefrei, der Rest wurde leider von außen verursacht..sie ist inteligent und sie kann sich auf mich verlassen. Mir uns sind Markenfetzen egal und sonstiges Zeugs, habe mir ein paar gebraucht und auch für sie und ein paar geschenkt bekommen besorgt, ansonsten finde ich das Theater unnötig und eher gegenteilig...und sie hat auch gesagt, das sie jetzt nicht will, sie reitet schon lange frei, kann Elektroboot fahren, hat Damensattel gemacht etc..nur das halt jetzt genug hat von den Ganzen und sie will halt darum gar nichts mehr machen, meine Sachen sind ihre...sie ist auch religös erzogen und ich bin und war immer heidnisch...das heißt wir haben sehr wohl Werte und Gesetze und auch Feste und Feiern und sie ist damit aufgewachsen, sie freut sich auf zu Hause und rennt sogar nach Hause zu mir, sie weiß das ich sie beschütze und halte und sorge das es ihr gutgeht, sie spielte früher a uch mit Murmeln, Wüfeln und Steinen und auch meine Schüssel (die nehm ich bevorzugt zum Kochen etc..) und sie ist glücklich..und sie braucht den Klimbim nicht, sie hat jetzt paysafe für ihr Spiel, sie weiß das sie alles bekommt was möglich ist, Wunschkind geplant, Pille etc..Kondome, Pillenabsetztermin und sie weiß auch das ich sie fördere, doch ich und sie wir lassen uns nicht traktieren oder sonstiges und ich bin sowieso ein Landmensch, Sachen Dinge selber machen (anbauen, nähen, sorgen etc..) und wenn andre angreifen wehre ich mich mit allen MItteln und die sind trotzdem nicht wenige, bzw..wir haben unsere Welt...
 
Ich bin 26 Jahre alt und meine Schwester hat einen 2-jährigen Sohn und eine 4-jährige Tochter. Aufgrunddessen hab ich mir in den letzten Jahren sehr oft Gedanken darüber gemacht, in welcher Gesellschaft Kinder heutzutage aufwachsen und ob ich es ihnen wirklich "antun" möchte, auf dieser Welt groß zu werden.

Wenn ich mir anschaue, wie es in Kindergärten, Schulen, Parks, etc. abgeht, dann muss ich gestehen, dass ich mir nicht sicher bin, ob das wirklich eine Welt ist, in der ich mein Kind groß werden sehen möchte.

Ich sage nicht, dass früher alles besser war, auch in meiner Kindheit ging's zeitweise ungerecht und "hart" zu in den unterschiedlichen Cliquen, aber ich habe schon das Gefühl, dass es immer schlimmer wird. Der Umgang untereinander, die Gefühllosigkeit, es ist teilweise echt lieblos...

Es kommt aber natürlich auch stark auf das Umfeld an. Ich hatte das Glück, in einem Bezirk und einem Umfeld aufzuwachsen, wo der soziale Status doch recht hoch war und dementsprechend wurde Wert auf Bildung, Respekt, richtige Umgangsformen, etc. gelegt.

Es ist aber wohl auch ein wenig Glückssache, in welchen Freundeskreis die Kinder mal rutschen, da haben die Eltern zwar sehr wohl Einfluss bis zu einem gewissen Alter, aber gerade im "schwierigen" Alter (Pubertät) lassen sie sich da doch eher wenig sagen und wenn sie dann in den falschen Kreis geraten kann's natürlich schlimm ausgehen. Aber das ist natürlich immer schon so gewesen...

Grundsätzlich finde ich auch, dass heutzutage ein ganz anderer Umgangsumton untereinander herrscht (Herst, du Trottl, gib ma des amol, ...) und dementsprechend der Respekt immer weniger wird.

Lg Cony
 
jede generation regt sich über die kinder/jugend auf, dabei war es immer schon so, es gab halt nur andere reibungspunkte.

allerdings wenn ich hier oft mitlese, denke ich mir auch, respekt gegenüber anderen wird hier nicht vorgelebt.
also wenn ein kind/jugendlicher hier liest, der denkt sich sicher auch, die erwachsenen hier haben null respekt voreinander, warum soll ich respekt haben?

respekt, grenzen, gutes benehmen muss man vorleben - kinder/jugendliche schauen sich sehr viel ab, wenn wunderts, dass da heute nix rauskommt, wenn wir selber respektlos sind
 
jede generation regt sich über die kinder/jugend auf, dabei war es immer schon so, es gab halt nur andere reibungspunkte.

Definitiv NEIN! So gewaltbereit wie in der heutigen Zeit waren die Generationen davor nicht. DAS kann mir keiner weismachen.

Ich war auch mit 14 das erste mal sternhagelvoll (jeder muß halt seine Erfahrungen machen :eek:)...Aber auf die Idee Komasaufen zu veranstalten sind wir nicht gekommen.

Wir haben uns auch auf dem Schulhof geprügelt...Aber nie bis der Notarzt kam. Da ging höchstens mal ein Kleidungsstück oder eine Brille zu Bruch.

Wir waren auch frech zu den Erwachsenen, die uns (nach unserer jugendlichen Auffassung) nur drangsalieren wollten...Aber angegriffen und verletzt haben wir nie jemanden.

Und auf die Idee, mit 14 schon ne Familie gründen zu wollen...Darauf wäre ich nie im Leben gekommen. Unser Ziel war klar: Schule - Lehrstelle - Beruf - Familie. Sieht heute deutlich anders aus.
 
Hallo

Ich finde es extrem Respektlos wie rücksichtslos manche Eltern und deren Kinder sind. Ich sehe es nicht ein wenn ein Kind in einem Restaurant zwischen Tischen rennt und spielt. Ich bin da sicher etwas penibel, aber Ich gehe in ein Restaurant um einen schönen Abend zu verbringen und für mich gehört da einfach Ruhe und eine schöne Atmosphäre dazu. Wenn aber kinder lauthals durch die Gaststätte rennen fühle ich mich extrem gestört, denn auch Ich zahele Geld für meinen Besuch dort udn hier müssen Eltern einfach darauf schauen das sich andere Menschen nicht belästigt fühlen.
Dettp beim Einkaufen, ich finde es wriklich extrem lästig wenn ich meinen Einkaufswagen vorsichtig um jede Ecke fahren muss damit mir ja kein Kind in eben diesen läuft. Ich störe mich nicht daran wenn ein Kind mal weint oder kreischt aber in einem gewissen Ausmas darüber hinaus fühle ich mich einfach gestört und erwarte von Eltern das sie ihre Kinder beruhigen.

Ich bin einfach der Meinung das sich Leute nicht gestört fühlen dürfen, egal von was oder wem. Ich störe niemanden mit meinen Hunden und erwarte das selbe von anderen Menschen. Ich sehe es nicht ein ständig Rücksicht auf Kinder nehmen zu müssen. Wir haben vor unserer Wohnanlage große Mistkübel und einen Gehweg. Mich stört es nicht wenn die kinder dort Spielen etc. mIch störts aber sehrwohl wenn ich jedes Mal wenn ich aus der Türe ANsgt haben muss das kInder absichtlich vorm Mistkübel hervorspringen um mich zu erschrecken. Vorallem wenn ich mit 2 Hunden unterwegs bin.

Mir gehts auch furchtbar aufdie Nerven das Kinder bei Parkplätzen Radfahren müssen. Wir haben vor unserer Wohnhausanlage einen rießen Parkplatz. Es muss nicht sein das dort radgefahren wird, denn ich hatte letztes Jahr 3 wundervolle Dellen an meinem AUto weil Kinder an eben dieses gefahren sind, natürlich will es keiner gewesen sein. Aber die Eltern dieser Kidner scheren sich nicht um fremdes Eigentum, agnz im Gegenteil, es wird ihnen nur erklärt, dass sie nicht vorm eigenen Auto fahren dürfen, ja was will man davon halten.

Ich könnte ewig solche BSP. aufzähen warum mich Kinder manchmal ziemlich nerven, auf der anderen Seiet tun se mir auch leid. Wir haben bei uns im Ort (6000 Einwohner) 1 einzigen Spielplatz, dieser ist so alt und Morast das man ANgst haben muss das kInd drauf zulassen. Im Sommer letzten Jahres haben wir einen neuen Spielplatz bekommen, dieser wurde abervon den Jugendlichen als Saufstelle umfunktioniert. Auch dort kann man kein Kind hinlassen zuviele Schreben am Boden, bzw, sie werden von älteren Jugendlichen angepöbelt. Sowas mcht mich traurig. Manche ELter haben bei uns gar keine Chance etwas mit ihren Kindern zu unternehmen.

LG
 
ich gehöre ja nun auch schon zum *alten eisen*, aber die respektlosigkeit der sogenannten heutigen jugend den älteren gegenüber ist mir auch schon lange ein dorn im auge.
ich versuche seit langem die gründe und erklärungen dafür zu finden, es sind viele faktoren die da zusammenspielen.
aufgrund des immer wachsenden lebensstandarts den wir uns zulegen (und auch auflegen lassen), haben die eltern immer weniger zeit mit den kindern. familien in denen noch wirklich täglich zeit mit den kindern verbracht wird (sei es mit spielen, spaziergängen usw) werden immer weniger. die kidds werden in horte und tagesstätten abgeschoben, und grad mal am abend zum essen und bettgehen nach hause gebracht (verschäft dargestellt). erziehung wird auf kindergartentanten und lehrer abgeschoben, die haben das zu tun ist ja schliesslich deren aufgabe....
zu hause erziehungsaufgabe leisten? ne danke, das ist zu anstrengend und ausserdem hat man sich ja nach 5 tagen schwerer arbeit ruhe verdient.... (ich hab genau solche aussagen bekommen) da wird das kind dann vor den pc oder fernseher gesetzt, da ist dann wenigstens ruhe... was geguckt und gespielt wird, das wird meist nict kontrolliert, wozu auch, denn eventuelle verbote würden ja wieder stress und reibereien geben, die will man ja nicht, ausserdem ist das erteilen von fernsehverbot z.b. psychische gewalt die man auf das kind ausübt, und daher untersagt (kein witz, das hat mir eine fürsorgerin ins gesicht gesagt).

viele dinge sind in der wertigkeit gefallen, dinge die uns und unsren eltern wichtig waren, dinge wie BITTE und DANKE zum beispiel. für uns das normalste der welt, für viele kids nichtmal ansatzweise.

man kümmert sich nicht mehr umeinander (auch das ist eine art von respekt), man lebt aneinander vorbei, sogar in den eigenen familien, und so wird schon jedes kind zum einzelkämpfer. leider lebens wir *alten* zum teil auch vor.... oder kennt hier jeder alle seine nachbarn und weiss wies denen geht? da muss sogar ich verneinen zu meinem leidwesen, allerdings hab ich mich beim einzug bei den nachbarn vorgestellt (vielleicht auch um das eigene gewissen zu beruhigen^^).

und auch wenn mich jetzt einige steinigen, aber der massige multikulturelle einfluss, trägt auch zu dem derzeitigen verhalten der jungen bei. da möchte ich aber nicht näher darauf eingehen, da es eine heikle sache ist (und nein ich bin kein fremdenhasser, ich hab genug freunde verschiedenster kulturen).

es ist nicht einfach, auch nicht für die jugend, in zeiten wie diesen aufzuwachsen, aber die hauptaufgabe die kidds auf den richtigen weg zu bringen und ihnen respekt und achtung beizubringen, liegt bei uns alten....das ist und bleibt wohl immer so.

ich bin echt froh, meine kidds auf den weg gebracht zu haben, und freue mich jedesmal aufs neue, wenn ich höre wie höflich und hilfsbereit meine jungs sind....irgendwas scheine ich doch richtig gemacht zu haben;)
 
Mich stört es nicht wenn die kinder dort Spielen etc. mIch störts aber sehrwohl wenn ich jedes Mal wenn ich aus der Türe ANsgt haben muss das kInder absichtlich vorm Mistkübel hervorspringen um mich zu erschrecken. Vorallem wenn ich mit 2 Hunden unterwegs bin.

Sag das nicht zu laut / Nicht im falschen Thread. Denn für solche Aussagen wird man hier ja an den Pranger gestellt...
Genauso wenn man sagt, dass Kinder zu ihrem eigenen Schutz in der Öffentlichkeit unter Kontrolle sein sollten.
 
Ich frage mich echt bei manchen Beiträgen, demnach müssten des alle so wunderbar höfliche Menschen sein, die als Kind schon derartig artig waren, nie was falsch gemacht haben... ein Wahnsinn... und eines Tages sind sie durch ein schwarzen Loch gestolptert und in unserer Parallelwelt gelandet, wo nur garstige, freche, unerzogene Kinder und Jugendliche umherstänkern und die Erwachsenen alle so mit ihrer Freizeit beschäftigt sind, dass sie für Erziehung keine Zeit mehr haben.
Also habt ihr eigentlich euer Wissen über die netten und braven Kinder aus dem Fernsehen? Zuviel Peter Alexander Filme in letzter Zeit geguckt. :D
Irgendwie ja süß... aber Leute das Thema gibts wahrscheinlich so lang wie es Menschen gibt, und wahrscheinlich haben die Steinzeitmenschen auch schon darüber gelästert was die damalige Jugend so macht...

Und dann immer das Gefasel von der Zeit welche die Eltern damals massenhaft für die Kinder hatten. Dann bitte sollte man alle Schichten und alle Jahrhunderte durchgehen. Glaubt ihr im Mittelalter war massenhaft Zeit für die Kinder, glaubt ihr da hat es bitte und danke gegeben - ich mein damals war Rülpsen am Tisch noch ein Zeichen dafür, dass das Essen gemundet hat.:D
Oder während der Kriege, bitte da hatten die Eltern sicher keine Zeit
für die Kinder. Die Väter waren an der Front und die Mütter mussten arbeiten. Einzig in der Nachkriegsgeneration in den 50- 60iger Jahren, hat es sich ein wenig etabliert das die Frauen Hausfrauen spielen. Aber davor bitte welche Frau, wenn nicht gerade Bürgerlich oder Adelig konnte es sich den leisten daheim zu bleiben. Und die schoben die Kinder auch oft an Erzieher ab. Ja auch in den Jahrhunderten zuvor mussten oft beide Eltern arbeiten - als Köchin, Wirtin, Näherin,.... Ober glaubt ihr die Bauern hatten viel Zeit für ihre Kinder?

Ich kenne viele Kinder die sind nett, höflich. Ich kenne auch viele Erwachsene die sind so - ich kenne aber überall Ausnahmen.

Redet doch bitte mal mit euren Opas und Omas über die kleinen Streiche die so spielten, bitte was ich da schon so gehört habe war es genauso brutal (nicht das ich es gut finde, aber ich kann keine Verschlechterung bemerken). Das einzige was der Unterschied ist, das früher einfach nicht soviel aufhebens darum gemacht wurde wie heute.

Und selbst wenn sich ein Kind oder Jugendlicher mal aufführt, habt ihr das alle ehrlich nie getan, wart ihr noch nie in euren Leben betrunken? Wart ihr noch nie frech? Irgendwann schlägt jeder mal über die Stränge.

Klar verprügeln usw. finde ich auch mies, aber das hat es doch früher auch schon so gegeben. (Und nein deswegen finde ich es nicht gut, und nicht als Rechtfertigung dass man es heute tut). Genauso gemein, brutal und unsinnig. Also ich finde nicht, dass es fürher besser war.

Klar anders. Aber weder besser noch schlechter.
 
Aber davor bitte welche Frau, wenn nicht gerade Bürgerlich oder Adelig konnte es sich den leisten daheim zu bleiben. Und die schoben die Kinder auch oft an Erzieher ab.

Das stimmt schon, aber: Die Kinder früher hatten wenigstens entweder was SINNVOLLES zu tun, wenn sie ihren Eltern am Land (bei Bauern usw. usf) halfen ... welches Kind muss denn heute noch großartig im Haushalt anpacken ??? Die Kinder die bei den Adeligen zu den Erziehern abgeschoben wurden, wurden wenigstens erzogen!
Da muss man ehrlich gestehen, dass früher ein Erzieher (nicht alle Maßnahmen sind gut und etliche davon Gott sei Dank überholt) seine Aufgabe wenigstens noch gemacht hat - dem Kind gewisse Dinge beizubringen.
Heutige Erzieher (Oma, Tante, Babysitter, Freunde) zu denen man die Kinder abschiebt nehmen ihre Aufgabe in anderer Art und Weise wahr: Kind vor den Fernseher oder vor die Playstation und gut ist...

Ich bin ja auch der Meinung, dass den Kindern bei Gott nicht schlecht täte, sich mehr in der Natur zu bewegen...wenn man das bei Reportagen verfolgt, wie der Alltag bei vielen aussieht (Sonntags hockt die gesamte Family futternd vor dem Fernseher), wirds einem übel.
 
diesen grenzgenialen leserbrief aus der woche hab ich mir mal gespeichert - er trifft das thema ziemlich gut, find ich....

Mehr Freiheit für unsere Kinder

Wenn Du als Kind in den 70er- oder 80er-Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit dem Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen, und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zuhause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!

Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld, außer wir selbst. Keiner fragte nach „Aufsichtspflicht“. Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit viel Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus der Flasche und niemand starb an den Folgen.

Wir hatten nicht: PlayStation, Nintendo 64, X-Box, Viedeospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chatrooms. Wir hatten Freunde! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Strasse. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns…

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Strassenfussball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.

Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertungen. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer gegen das Gesetz verstoßen hatte, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauten. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!

Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen! Gehörst Du auch dazu?

Wilfried Baumann, Kohfidisch
 
Ich bin ja auch der Meinung, dass den Kindern bei Gott nicht schlecht täte, sich mehr in der Natur zu bewegen...wenn man das bei Reportagen verfolgt, wie der Alltag bei vielen aussieht (Sonntags hockt die gesamte Family futternd vor dem Fernseher), wirds einem übel.

du sagst es. aber mal abgesehen, schreit "die Gesellschaft" - zu Recht - nach mehr Bewegung.... aber bitte WER hat denn die Turnstunden in den Schulen reduziert und schreit jetzt lauthals nach mehr Bewegung? DA wird MIR übel:mad:
 
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