Freilauf mit Teletakt versus Schleppleine

Ach, das geht doch Hand in Hand. Kommt der Hund verlässlich zurück, wenn man ihn ruft, hat der Hund mehr Freiraum und für einen selber ist es bequemer.

Ich habe meine Hunde nie deswegen darauf trainiert, dass sie eben verlässlich kommen, damit nur der Hund mehr Freiraum hat, sondern dass auch ich es bequemer habe.

Wer das nur wegen des Wohlbefindens des Hundes tut, lügt sich doch selber ins Hemd.


Naja, aber bei Michls klingts ja so, als wärs dem Hund eigentlich völlig wurscht :confused:
 
Eben, weil wenn ich einen "komplizierten" Hund habe, dann muss ich selber mehr Mühen in Kauf nehmen. Entweder weit fahren, um ein geeignetes Freilaufgelände zu finden, oder an der Leine Joggen oder Radfahren... und das is (für manche Menschen) sehr anstrengend ;)
Bei mir is zum Glück nicht so schlimm und auch in der näheren Umgebung finde ich Plätze die freilauftauglich sind, aber zur Not würde ich selber laufen (mit Hund an der Leine).
Ich fahr mit meinen gerne Rad (mit und ohne Leine) und ich bin draufgekommen, dass das ein Tempo ist, das ihnen entspricht, da kommen sie auch in wildreicheren Gebieten gar nicht so schnell auf blöde Ideen, als wenn ich im Schneckentempo (zu Fuß) unterwegs bin und sind viel aufmerksamer, weils einfach ihrem natürlichen Tempo entspricht. Aber klar, manchmal is es anstrengend, aber Sport/Bewegung is ja nicht nur für die Hunde gut :)
 
Das versteh ich dann aber nicht-einerseits ist es für dich die "Höchststrafe", andererseits schreibst du, daß der Hund kein Problem mit der Leine hat, sondern der HH? Dann gehst du ohne Leine, weils für dich bequemer ist, und nicht, weil der Hund mehr vom Spaziergang hat?

Ja so ist es;)
 
ach, das geht doch hand in hand. Kommt der hund verlässlich zurück, wenn man ihn ruft, hat der hund mehr freiraum und für einen selber ist es bequemer.

ich habe meine hunde nie deswegen darauf trainiert, dass sie eben verlässlich kommen, damit nur der hund mehr freiraum hat, sondern dass auch ich es bequemer habe.

Wer das nur wegen des wohlbefindens des hundes tut, lügt sich doch selber ins hemd
.

danke
 
Ach, das geht doch Hand in Hand. Kommt der Hund verlässlich zurück, wenn man ihn ruft, hat der Hund mehr Freiraum und für einen selber ist es bequemer.

Ich habe meine Hunde nie deswegen darauf trainiert, dass sie eben verlässlich kommen, damit nur der Hund mehr Freiraum hat, sondern dass auch ich es bequemer habe.

Wer das nur wegen des Wohlbefindens des Hundes tut, lügt sich doch selber ins Hemd.

Seh ich ebenso.

So sehr ich meinem Hund den Freilauf, das Fetzen, Spielen mit anderen Hunden, das Austoben und Entdecken, die Suchspiele etc vergönne

so sehr vergönn ich mir, dass ich nicht schreiend ohne Erfolg dastehen muss, ihn nicht schnellstens anhängen muß, wenn andere Hunde auftauchen, wenn ich beide Hände zum Tragen benötige, nicht auch noch mir irgendwie ne Leine dranbinden muss....

ist schon ein Beitrag für meine Bequemlichkeit;)
 
Dann muss ich mich mit dem Hund eben anderswertig beschäftigen......wobei ich dazu sagen muss, für mich wäre es die Höchststrafe mit einem Hund der nicht ohne Leine gehen kann (wobei sicher zum großteil die HH selber schuld) leben zu müssen.


Kommt selten aber doch vor, aber hier muss ich Dir uneingeschränkt zustimmen. Ist für mich nicht anders, ich wäre auch absolut unglücklich mit einem Hund, der nicht frei laufen kann. Freilauf setzt für mich natürlich voraus, dass der Hund folgt und zuverlässig kommt wenn ich ihn rufe.
 
Ach du...warst jetzt nicht mal gemeint;) Du weisst eh was ich von dir halte. Und mittlerweile bist mir zu unwichtig um beachtet zu werden:cool:

Tsss und das von einem"Erwachsenen"? Weisst du selbst eigentlich warum du mich so hasst? Finde dein Getue ziemlich bedenklich ehrlich gesagt!
 
der/die HH haben das Problem mit der Leine...net der Hund. :cool:

Meinst du das ernst? Wenn ja, wundert es mich nicht, dass 1. der Lebensraum für Hunde immer enger wird, und hast du 2. ein Problem mit dem österreichischen Tierschutzgesetz, das zu artgerechter Tierhaltung verpflichtet. Und dauernd Leine ist nun mal nicht artgerecht. Gab's da nicht sogar schon Gerichtsurteile, dass Gemeinden keine generelle Leinenpflicht im gesamten Gemeindegebiet verordnen dürfen bzw. man sich nicht daran halten muss? (Ist schon eine Weile her, vielleicht erinnert sich jemand genauer als ich.)

Aber ist eh wurscht. So oder so finde ich es gerade ziemlich erschreckend, wie viel (oder eher wenig) Hundebesitzer von Hunden halten. :mad: (Und damit meine ich jetzt nicht mehr nur den Beitrag von MichlS.)

Ich persönlich finde es wesentlich bequemer, meine Hunde an der Leine (oder sonstwie pausenlos unter Kontrolle) zu halten. Kann der Kleine keinen Radler verfolgen, der überraschend ums Eck fetzt, und der Große kommt gar nicht erst auf die Idee, Menschen von "seinem" Feld verjagen zu wollen, die gestern noch nicht da waren und daher da nicht hingehören. Wenn die beiden frei laufen - und das tun sie fast immer-, muss ich auf Zack sein, muss schneller sein und besser als meine Hunde.

Aber ich lüg mich natürlich auch in die Tasche und mach das nur, weil das für mich bequemer ist und weil's für meine Hunde natürlich gaaaar keinen Unterschied macht. Und die glänzenden Augen, das selbstvergessene Wuzeln in Kuhmist, ... alles nur meine Bequemlichkeit.

Auch meine früheren Hunde habe ich ja nur deswegen frei laufen gelassen, weil es so wahnsinnig bequem ist, wegen eines in 20m frei und achtlos herumschnuppernden ("gefährlichen" DSH) angepöbelt zu werden, dass der nicht an der Leine oder bei Fuss geht; natürlich niemals, weil ich den Hund nicht künstlich in eine Situation zwingen wollte, der er freiwillig großzügig aus dem Weg gegangen ist.

Mir würde noch einiges einfallen, was alleine so ein dünnes Schnürl bei Hunden anrichten kann.... :rolleyes:

Ah so, ja! ... Bei mir ist ja noch nicht angekommen, dass Hunde zu 100% kontrollierbare, gefühllose Automaten sind und die Regeln ausschließlich die Krone der Schöpfung festlegt. Mea culpa. :lipsrsealed2:

Na, wenigstens in einem sind wir uns einig: Auch ich halte es für die Höchsstrafe, wenn Hunde nie von der Leine dürfen.
 
ich bin heilfroh, dass meine hunde (trotzdem einer nicht sonderlich "einfach" ist) ohne leine laufen dürfen und können. beide zu mir kommen, wenn ich sie rufe und ich auch mal meine einkäufe heimschleppen kann, ohne mich mit zwei leinen zu plagen.

für mich wäre es denkbar ungünstig und schrecklich, wenn ich einen hund hätte, der "nur" an der leine führbar ist...

obwohl ich mich auch damit arrangieren könnte/müsste...

aber ein leben ohne freilauf wär für mich und meine hunde denkbar unpraktisch und schlimmer für mich als für meine hunde (die sich damit schon arrangieren könnten, auf dauer)
mir machen spatziergänge wesentlich mehr spass, wenn sie rumrennen oder rumschnüffeln und nicht ständig an mich gebunden sind - und trotzdem bei mir bleiben wollen.
wenn bei feli ein anderer hund kommt halt ich ihn (ohne leine ist das möglich). soll uns schlimmeres nix passieren...

und ich bin schon lange nicht mehr hyperaufmerksam, weil ich mich soweit auf meine hunde verlasse und verlassen kann. :)
 
Liebe Susanne,

13 Tage lang? :D:D Normalerweise sollte doch Problemhundetrainer (zumindest gedanklich) das Problem schnell erkennen. ;):D:D

Lieber Anton,

da bin ich jetzt aber froh, dass ich kein Problemhundetrainer oder überhaupt nur irgend ein dahergelaufener Trainer bin. Weil dann darf mich so ein Satz von einer anderen dahergelaufenen Otto-Normal-Hunde-Fritzi auch länger freuen ... und einfach nur freuen. :)

Aber weil ich dir, lieber Anton, nicht zumuten will, auf deine alten Tage noch was dazuzulernen, werde ich demnächst im örtlichen Hundeverein eine Trainerausbildung beginnen. Leider kann ich für den praktischen Teil meine Hunde nicht mitnehmen, weil der örtliche Schutzwart meinen Großen schon am Hintern hängen hatte und nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Weil so ein Hund gehört nämlich "weggemacht". Mein studiertes pädagogisches Wissen über Lernen ließ ihn ebenso kalt wie meine Erfahrung, nicht gebissen zu werden.

Oder soll ich shonka fragen, ob sie mich zur Trainerin ausbildet? ... DAS wäre genial! Dann wäre ich nicht nur Trainer sondern auch Trabant! Und ein Fernstudium wär's außerdem! Dann könntest du, lieber Anton, weiter in deiner Welt leben und wir wären alle zufrieden. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
nachdems hier eh wieder mal ot zugeht, senf ich auch dazu.
mahhhhhhhhhh, was bin ich froh, einen "gänseblümchenhund" zu haben! :D der zwar manchmal die weißen unschuldigen blütenblätter verliert, aber das gelbe lässt sich dennoch gut einbremsen....

d.h., ich bin saufroh, dass ich kylie so gut wie fast überall ohne leine laufen lassen kann und sie auf pfiff und/ oder rückruf wieder zu mir kommt. und ja, das bietet ihr mehr freiheit (boah, wie lange hab ich das geübt mit ihr, locker 2 jahre lang!!!) und mir selbstverständlich bequemlichkeit, dass ich net immer mit argusaugen nach ihr sehen muss. das tu ich nur, wenn wir hunde net kennen oder in wildgebieten (wo sie sicherheitshalber doch mehr an der leine bleibt).
aber ich verlasse mich auf ihren gehorsam und auf ihren instinkt! und bislang sind wir supergut über die "runden" gekommen!
 
Ich persönlich finde es wesentlich bequemer, meine Hunde an der Leine (oder sonstwie pausenlos unter Kontrolle) zu halten. Kann der Kleine keinen Radler verfolgen, der überraschend ums Eck fetzt, und der Große kommt gar nicht erst auf die Idee, Menschen von "seinem" Feld verjagen zu wollen, die gestern noch nicht da waren und daher da nicht hingehören. Wenn die beiden frei laufen - und das tun sie fast immer-, muss ich auf Zack sein, muss schneller sein und besser als meine Hunde.

Aber ich lüg mich natürlich auch in die Tasche und mach das nur, weil das für mich bequemer ist und weil's für meine Hunde natürlich gaaaar keinen Unterschied macht. Und die glänzenden Augen, das selbstvergessene Wuzeln in Kuhmist, ... alles nur meine Bequemlichkeit.

.

Ich finde ebenfalls, dass es für den Hund einen Riesenunterschied macht, ob er immer an der Leine ist, oder täglich im Freilauf.

Aber für mich persönlich wäre Leine wesentlich unbequemer...ich denke da z.B. an stundenlange Bergtouren...brrrr

allerdings muss ich auch nicht besonders "auf Zack" sein...egal ob Radfahrer, Rinder, Pferde, Menschen oder Hunde auf irgendwelchen Wiesen, in irgendwelchen Wäldern, auf irgendwelchen Wegen.....

klar war die Zeit des "Erziehens" anstregender als jetzt, aber es hat sich für mich vielfach ausgezahlt...jetzt hab ichs einfach lässig...und kann entspannt mit meinem Hund unterwegs sein, ihm und mir Freiheiten vergönnen...
 
Meinst du das ernst? Wenn ja, wundert es mich nicht, dass 1. der Lebensraum für Hunde immer enger wird, und hast du 2. ein Problem mit dem österreichischen Tierschutzgesetz, das zu artgerechter Tierhaltung verpflichtet. Und dauernd Leine ist nun mal nicht artgerecht. Gab's da nicht sogar schon Gerichtsurteile, dass Gemeinden keine generelle Leinenpflicht im gesamten Gemeindegebiet verordnen dürfen bzw. man sich nicht daran halten muss? (Ist schon eine Weile her, vielleicht erinnert sich jemand genauer als ich.)

Aber ist eh wurscht. So oder so finde ich es gerade ziemlich erschreckend, wie viel (oder eher wenig) Hundebesitzer von Hunden halten. :mad: (Und damit meine ich jetzt nicht mehr nur den Beitrag von MichlS.)

Ich persönlich finde es wesentlich bequemer, meine Hunde an der Leine (oder sonstwie pausenlos unter Kontrolle) zu halten. Kann der Kleine keinen Radler verfolgen, der überraschend ums Eck fetzt, und der Große kommt gar nicht erst auf die Idee, Menschen von "seinem" Feld verjagen zu wollen, die gestern noch nicht da waren und daher da nicht hingehören. Wenn die beiden frei laufen - und das tun sie fast immer-, muss ich auf Zack sein, muss schneller sein und besser als meine Hunde.

Aber ich lüg mich natürlich auch in die Tasche und mach das nur, weil das für mich bequemer ist und weil's für meine Hunde natürlich gaaaar keinen Unterschied macht. Und die glänzenden Augen, das selbstvergessene Wuzeln in Kuhmist, ... alles nur meine Bequemlichkeit.

Auch meine früheren Hunde habe ich ja nur deswegen frei laufen gelassen, weil es so wahnsinnig bequem ist, wegen eines in 20m frei und achtlos herumschnuppernden ("gefährlichen" DSH) angepöbelt zu werden, dass der nicht an der Leine oder bei Fuss geht; natürlich niemals, weil ich den Hund nicht künstlich in eine Situation zwingen wollte, der er freiwillig großzügig aus dem Weg gegangen ist.

Mir würde noch einiges einfallen, was alleine so ein dünnes Schnürl bei Hunden anrichten kann.... :rolleyes:

Ah so, ja! ... Bei mir ist ja noch nicht angekommen, dass Hunde zu 100% kontrollierbare, gefühllose Automaten sind und die Regeln ausschließlich die Krone der Schöpfung festlegt. Mea culpa. :lipsrsealed2:

Na, wenigstens in einem sind wir uns einig: Auch ich halte es für die Höchsstrafe, wenn Hunde nie von der Leine dürfen.

Wo du das wieder herausliest :confused:(sicher nicht von mir)

Warum sind es immer nur die gleichen, die im Zusammenhang mit Gehorsam nur das eine sehen (gefühllose Automaten)...hat aber sicher nix mit der neumodischenwattebauschwerferfraktion zu tun....aber diese Meldungen kommen immer aus diesen Lager...interessantes Phänomen....oder ist es schlicht und ergreifend der Neid.:cool:
 
Dabei fällt mir immer die Diskussion mit einer HH bei einem Seminar ein, die auf "natürliche" Hunde stand und auch großer Fan von natürlichem Verhalten und Hund machen lassen war. Von Grenzen setzen und Gehorsam hielt sie nicht viel. Dafür ging ihr natürlicher 4-Beiner auch gerne seinen natürlichen Neigungen nach, boschte ab und streunte stundenlang alleine herum... :rolleyes:
 
Dabei fällt mir immer die Diskussion mit einer HH bei einem Seminar ein, die auf "natürliche" Hunde stand und auch großer Fan von natürlichem Verhalten und Hund machen lassen war. Von Grenzen setzen und Gehorsam hielt sie nicht viel. Dafür ging ihr natürlicher 4-Beiner auch gerne seinen natürlichen Neigungen nach, boschte ab und streunte stundenlang alleine herum... :rolleyes:

ne seltsame Logik haben manche Leut

ich persönlich denke, Gehorsam schafft Freiheit, schaft das Ausleben von natürlichem Verhalten

(zugegeben, die Verträglichkeit hat auch nen guten Anteil dran)

Schwimmen, im Dreck wälzen, das Toben, Spielen und und und, quasi jede Freiheit ist doch nur möglich, wenns halbwegs Gehorsam gibt...ohne dass man einen Hund als Maschine oder sonstwas betrachtet...
 
ne seltsame Logik haben manche Leut

ich persönlich denke, Gehorsam schafft Freiheit, schaft das Ausleben von natürlichem Verhalten

(zugegeben, die Verträglichkeit hat auch nen guten Anteil dran)

Schwimmen, im Dreck wälzen, das Toben, Spielen und und und, quasi jede Freiheit ist doch nur möglich, wenns halbwegs Gehorsam gibt...ohne dass man einen Hund als Maschine oder sonstwas betrachtet...

Danke:)
 
ne seltsame Logik haben manche Leut

ich persönlich denke, Gehorsam schafft Freiheit, schaft das Ausleben von natürlichem Verhalten

(zugegeben, die Verträglichkeit hat auch nen guten Anteil dran)

Schwimmen, im Dreck wälzen, das Toben, Spielen und und und, quasi jede Freiheit ist doch nur möglich, wenns halbwegs Gehorsam gibt...ohne dass man einen Hund als Maschine oder sonstwas betrachtet...

Seh ich auch so. :)

Bzgl. Verträglichkeit: natürlich ist es um einiges einfacher für Hund und HH, wenn der 4-Beiner gut verträglich ist. Man kann aber auch mit nicht bedingungslos verträglichen Hunden gut leben, wenn sie sich abrufen lassen und ohne Tamtam bei Fuß oder an der Leine vorbei gehen können. Dann kann man halt vielleicht nicht just in beliebten Hundeauslaufgebieten spazieren gehen, aber mit Auto ist man ja schnell in der Pampa, wo´s genügend Möglichkeiten gibt, dass sich auch "solche" Hunde austoben können. Zusätzlich bietet man neben geistiger Auslastung eben Bewegung in Form von joggen, radfahren, am Pferd mitlaufen ect. an.
 
ne seltsame Logik haben manche Leut

ich persönlich denke, Gehorsam schafft Freiheit, schaft das Ausleben von natürlichem Verhalten

(zugegeben, die Verträglichkeit hat auch nen guten Anteil dran)

Schwimmen, im Dreck wälzen, das Toben, Spielen und und und, quasi jede Freiheit ist doch nur möglich, wenns halbwegs Gehorsam gibt...ohne dass man einen Hund als Maschine oder sonstwas betrachtet...

Selten aber doch ..................... DANKE
 
Oben