freigang per gesetz verboten

Nichts desto trotz, werde ich (später wenn ich die möglichkeit habe) bzw meine Eltern immer Freigängerkatzen haben ;)

ich auch, aber gesicherten Freigang. Ehrlich gesagt habe ich auch keine Nerven mehr, nächtelang mit der Taschenlampe über die Felder zu stolpern und dabei die Katzen zu rufen:eek:
Erst vor zwei Monaten haben wir unsere Katze aus dem Schuppen eines Nachbarn befreit. Dieselbe Katze hat meine Mama mal aus dem LKW ihres Weinlieferanten raus gezerrt bevor er wieder nach NÖ fahren konnte:rolleyes: Zum Glück hat sie es gerade noch bemerkt.
Dabei werden die beiden dieses Jahr schon 11....es reißt nicht ab:eek:
 
Eine Freigängerkatze von unserer Siedlung hat gestern ein Hasenbaby angeschleppt und stolz präsentiert. Hauptsache, ich gehe derzeit mit meinen Hunden fast überall mit Leine, damit sie keinen Wildtieren schaden, aber Katzen dürfen das, ist ja natürlich.... :mad: :(
 
Freigängerkatzen zu wohnungskatzen zu machen halte ich auch für unverantwortlich. Ich selbst hatte vor einem jahr eine freigängerin von meiner oma bei mir im haus. Eigentlich sind ja all unsere katzen draußen, aber wir wollten, dass sie sich erst an uns gewöhnt bevor wir sie raus lassen. Nach 3 tagen hielt ich es allerdings nicht mehr aus, das arme ding einzusperren - sie wurde wirklich depressiv und schien jede lebensfreude verloren zu haben.
Ich muss sagen, dass ich mit unseren freigänger-katzen bis jetzt nur gute erfahrungen gemacht habe. Sie erreichten alle ein hohes alter (zwei wurden 15 eine 17 jahre alt) und waren in ihrem ganzen leben nicht einmal krank. Sie jagen sehr viel, was bei uns aber auch erwünscht ist, da wir unsere holunderplantagen ansonsten mit hoher wahrscheinlichkeit wegreißen könnten, da die wühlmäuse bei uns eine echte plage sind. Holunderbauern die dagegen keine katzen einsetzen verwenden übrigens gift um dieses problem zu lösen:(
Ja sicher, leider werden in unseren holunderplantagen auch ab und zu hasen-babys gefangen. Aber wisst ihr was? In holunderplantagen wo gift gegen wühlmäuse eingesetzt wird gibt es gar keine hasen mehr!
Ich glaube, dass auch wohnungskatzen ein glückliches leben führen können, wenn sie von klein auf nichts anderes kennen und ich möchte jetzt nicht darüber disskutiern welche katze wohl das bessere leben führt. Ich halte es aber auch nicht fair, menschen mit freigängerkatzen als brutale oder naive tierquäler darzustellen, den gerade auf bauernhöfen sind freigängerkatzen unverzichtbar um das natürliche ökosystem aufrecht zu erhalten.
 
Vielleicht gehen wir wirklich neuen Katzen(halter)zeiten entgegen, denn eines ist klar: So sicher wie früher kann die Katze heute nicht mehr spazieren gehen. Früher war ihr hauptsächliches Schicksal, dass sie von einem Jäger erschossen oder einem Katzenhasser erschlagen wurde. Heute kommen neue Gefahren dazu, nicht nur die vielen Autos, auch der illegale Tierhandel, der schöne Katzen catnappt, vielleicht auch Fellhandel und Tierversuche, Tierperversitäten sind im Zunehmen, weil die Gesellschaft immer kranker im Kopf wird, nicht zu vergessen die wohlmeinenden Katzenfänger und Katzenschützer, die Katzen an sich nehmen und weiter vermitteln, wobei nicht garantiert wird, in welche Hände das Tier dann kommt.
Also die Katze lebt wirklich schon sehr gefährlich.
Dennoch kann man sich kaum vorstellen, dass ein Freigangsverbot durchsetzbar ist. In 1. Instanz werden oft bescheuerte Urteile gesprochen, von jungen Richterinnen, die Null Ahnung von etwas haben. Meist gewinnt man dann in letzter Instanz ohnehin.
Selbst wenn die Frau verliert, stehen diesem Urteil andere Urteile gegenüber, wo geschrieben steht, dass man bis zu 2 fremde Katzen in seinem Garten dulden muss, weil die Katze so veranlagt ist, herum zu streunen und man sie nicht halten kann wie einen Hund.
Und die artgerechte Haltung ist der springende Punkt. Ein Freigänger führt ein normales, artgerechtes Leben, eine eingesperrte Katze nicht!
In den Städten sollte man logischerweise "Freigang" verbieten. Aber dann sollte man gleich auch die Tierhaltung in Städten verbieten. Das wäre normal. Früher gab es die Tiere auch nur am Land. Dort gehören sie hin. Nicht in eine Stadtwohnung. Es sind TIERE. Tiere gehören hinaus in die Natur. Ausnahme der Hund. Er ist Begleiter seines Herrn. Das ist normal. Hunde heute im Rudel zu halten wie Kinder, ist auch nicht mehr normal. Wozu braucht der Hund einen anderen Hund? Ist doch Unsinn! Der Hund braucht sein Herrchen oder Frauchen und sonst nix.
Mir persönlich kanns eigentlich nur recht sein, wenn man der Katze bzw. dem Katzenhalter das Leben immer schwerer macht, denn ohne Freigang werden sich viele Leute keine Katze mehr halten, ich sicher auch nicht mehr, und über Umwege findet so vielleicht die Katze wieder zu einem glücklicheren Leben zurück. Weil dann viele nicht mehr geil auf eine Katze sind (weil in der Wohnung tun sie sich den "Dreck" nicht an), werden weniger Katzen auf Willhaben landen, werden weniger Züchter vermehren, wird sich das Massenkastrieren aufhören, weil eine Katze dann wieder seltener und wertvollerer sein wird als sie es jetzt ist. Jetzt ist sie nur eine Ware, ein Ding, das von allen Seiten her manipuliert werden kann.
Also nur zu, plädiert auf ein Freigangsverbot! Im Endeffekt ist das das Beste für die Katze...
Kein Freigang mehr = keine Katze mehr. Ihr tut damit vielen Leuten einen Gefallen.
 
Katzen die Freigang gewöhnt sind, kann man meistens nicht mehr umgewöhnen, die gehen im Haus die Wände hoch, werden unrein und schreien das ganze Haus zusammen...
Es gibt viele Katzenhalter, die niemals das Geld für einen gesicherten Freigang ausgeben würden, ergo wandern solche Katzen dann ins TH....wenn ich mir so unsere Nachbarschaft anschaue, würden da mit Sicherheit an die 50 Katzen nur aus unserem näheren Bereich abgegeben werden, die werden kastriert (Gott sei Dank) und fertig ...da geht keiner zum Ta, geschweige den es wird ein Gehege gebaut :cool:
Das ganze hochgerechnet, kann man sich ausmalen, wieviele Tiere plötzlich ihr Zuhause verlieren würden...

Dann kommen die Streuner, was wird mit denen gemacht, erschossen ?
Oder ist plötzlich die nette alte Dame in der Nachbarschaft für die Katzen zuständig, weil sie ihnen Futter raus wirft?

Wie wird so ein Gesetz umgesetzt, wie wird kontrolliert, getigerte Katzen kann kaum wer unterscheiden, wer bitte schön will dann sagen, wo die Katze hingehört ?
usw. usw. usw.

Seltsam finde ich auch, das komischer Weise bei mir niemals Katzenkot im Garten offen herum liegt....vergraben ja..aber noch nie hat eine Katze bei mir irgendwo hingekackt ...Igel und Mader schon...Katzen nein...und meine Nachbarin unter mir hat 6 oder 7 Katzen, die anderen Nachbarn alle mind. 2:cool: alles Freigänger...

Katzenpfoten am Auto .tja..Vogelkacke und Pollen vom Wald sind auch am Auto und Hundehaare im Auto...Schmutz bleibt eben nicht aus, ob das nun Pfotenabdrücke, oder Staub oder Kacke ist,...putzen muss man sowieso...

Ansonsten ist es richtig, das Freigang der ungesichert ist, immer gefährlich für die Katzen ist...auch in ruhigen Wohngegenden...

Ich bin schon gespannt, wie das Urteil aussieht, wenns fertig durch ist...
 
Eine Freigängerkatze von unserer Siedlung hat gestern ein Hasenbaby angeschleppt und stolz präsentiert. Hauptsache, ich gehe derzeit mit meinen Hunden fast überall mit Leine, damit sie keinen Wildtieren schaden, aber Katzen dürfen das, ist ja natürlich.... :mad: :(

sorry Bonsai, aber die Katzen rotten die Hasen nicht aus:cool:, Fressfeinde sind in der Natur völlig normal und die Population wird dadurch gestärkt und es wird der Bestand gesund gehalten...
Es gehen übrigens auch Krähen, Mader, Füchse und Wiesel etc. mit Hasenjungen...da spielt die Katze wirklich keine große Rolle...
 
Eine Freigängerkatze von unserer Siedlung hat gestern ein Hasenbaby angeschleppt und stolz präsentiert. Hauptsache, ich gehe derzeit mit meinen Hunden fast überall mit Leine, damit sie keinen Wildtieren schaden, aber Katzen dürfen das, ist ja natürlich.... :mad: :(

das kommt aber sicher im allerseltensten fall vor. marder, fuchs, wiesel und raubvögel sind bei weitem die grösseren feinde der babyhäschen;) und ja, bei denen ist es natürlich und es wird keiner verurteilen....

und nein, ich fände es keinesfalls toll, würde eine meiner katzen ein wildtier anschleppen, aber man muss objektiv bleiben und kann dadurch nicht sagen, "katzen dürfen das", denn dann dürften es die wildtiere auch nicht, obwohl es eine ihrer nahrungsquellen ist!
 
das kommt aber sicher im allerseltensten fall vor. marder, fuchs, wiesel und raubvögel sind bei weitem die grösseren feinde der babyhäschen;) und ja, bei denen ist es natürlich und es wird keiner verurteilen....

und nein, ich fände es keinesfalls toll, würde eine meiner katzen ein wildtier anschleppen, aber man muss objektiv bleiben und kann dadurch nicht sagen, "katzen dürfen das", denn dann dürften es die wildtiere auch nicht, obwohl es eine ihrer nahrungsquellen ist!

unsere katzen haben in den letzten 15 jahren genau einmal ein Hasenbaby nach Hause gebracht...und da hat die Häsin das Nest (wie heißt das bei Hasen bitte klärt mich auf) DIREKT in die wiese an unseren Gartenzaun angelegt....naja war prinzipiell kein unintelligenter Zug von ihr, weil dort wegen des Hundes keine anderen Wildtiere hinkommen...aber sie hat anscheinend nicht mit Katzen gerechnet...

Zur Zeit haben wir eh nur eine jagende und herumstreifende Katze, weil das Katerle etwas zu faul und zu dumm ist...
 
Ums Geld für einen gesicherten Freigang gehts weniger als um den ganzen Sinn der Sache. 1. zahlt sich so eine Arbeit nur ab 4 bis 5 Katzen aus. 2. zahlt sich so eine Arbeit, wenn sie super gemacht wird, nur aus, wenn man vorhat, auf dem betreffenden Grundstück zu bleiben, bis man alt und grau ist. 3. gehts wirklich auch um die baulichen Möglichkeiten. Bei uns ist z.B. rundherum eine Mauer, zu wenig hoch, dass Katzen nicht raufspringen könnten. Die Mauer ist nicht mehr die jüngste, dementsprechend brüchig, fängt man da zu schrauben und bohren an, ist der Schaden grösser als der Nutzen. Da war dann mal eine Mauer...
Man könnte also nur so eine Art Freiluftzimmer basteln.
Aber wohin führt das Ganze eigentlich? Bevor sie domestiziert wurde, war unsere Hauskatze eine wild lebende Katze mit all ihren Organen und natürlichen Freiheiten und jetzt wird ihr alles genommen. Arme Mieze.
 
Ums Geld für einen gesicherten Freigang gehts weniger als um den ganzen Sinn der Sache. 1. zahlt sich so eine Arbeit nur ab 4 bis 5 Katzen aus. 2. zahlt sich so eine Arbeit, wenn sie super gemacht wird, nur aus, wenn man vorhat, auf dem betreffenden Grundstück zu bleiben, bis man alt und grau ist. 3. gehts wirklich auch um die baulichen Möglichkeiten. Bei uns ist z.B. rundherum eine Mauer, zu wenig hoch, dass Katzen nicht raufspringen könnten. Die Mauer ist nicht mehr die jüngste, dementsprechend brüchig, fängt man da zu schrauben und bohren an, ist der Schaden grösser als der Nutzen. Da war dann mal eine Mauer...
Man könnte also nur so eine Art Freiluftzimmer basteln.
Aber wohin führt das Ganze eigentlich? Bevor sie domestiziert wurde, war unsere Hauskatze eine wild lebende Katze mit all ihren Organen und natürlichen Freiheiten und jetzt wird ihr alles genommen. Arme Mieze.
Zu punkt 1. wenn man seine Katze wirklich liebt dann zahlt es sich auch für eine schon aus. Außerdem wenn man seine Katze liebt hat man sowieso zwei, damits nicht einsam ist.
2, man kann es auch relativ günstig und einfach aufbauen, dh auch einfach wieder abbaubar.
3, wie wäre es mit Holzsteher in der Erde und dann Gitter raufschrauben oder STahlrohre oder was weiß ich.
Und wohin das führt kann ich dir auch sagen:
Kein Jäger kann sie erwischen, kein Hund der Katzen fressen würde. Kein Auto kanns erwischen usw.....
 
Zu punkt 1. wenn man seine Katze wirklich liebt dann zahlt es sich auch für eine schon aus. Außerdem wenn man seine Katze liebt hat man sowieso zwei, damits nicht einsam ist.
2, man kann es auch relativ günstig und einfach aufbauen, dh auch einfach wieder abbaubar.
3, wie wäre es mit Holzsteher in der Erde und dann Gitter raufschrauben oder STahlrohre oder was weiß ich.
Und wohin das führt kann ich dir auch sagen:
Kein Jäger kann sie erwischen, kein Hund der Katzen fressen würde. Kein Auto kanns erwischen usw.....

Ich liebe beide Katzen wirklich...und lass sie trotzdem raus ohne Gehege ;)

und um mich mal zu "outen": Ja unsere alte Katze wurde am Güterweg überfahren (das war meine Katze, ich hab sie als Kind bekommen und glaubt mir ich hab sie geliebt wie nichts anderes) und wir haben nach wie vor 2 Freigängerkatzen...wir haben nichtmal drüber nachgedacht ein Gehege zu bauen... Ich habe wirklich geheult, aber ich hab mich mit dem Gedanken abgefundne, dass sie ein langes, schönes Katzenleben hatte und dass sie ihre Freiheit richtig genießen konnte..
denn dass diese Katz (Damals 13) überfarhen wurde war wirklich riesiges Pech
(es dürften 2 Autos einander begegnet sein, das eine musste dann in die Wiese ausweichen, weil die straße nicht so breit ist...und genau in diesem Fleckchen Wiese dürft die Katz gesessen sein und hat darauf gewartet, dass die Autos vorbei sind :eek: )
so ich warte auf Vorwürfe :D

Aja,ganz ehrlich: Ich denke, dass diese ewige Diskussion zu gar nichts führt... Die eingefleischten "freigängerhalter" (die so wohnen, dass sie auch Freigänger halten können) werden sich nie davon überzeugen lassen, ein gesichertes Gehege zu bauen.
Jene, die für gesicherten Freigang sind, egal wo man wohnt (egal ob Einöde oder nicht) werden auch darauf pochen und nicht verstehen, dass man auch ein Besitzer seine Freigängerkatze wirklich lieben kann und viele es auch tun.

Warum diskutieren wir hier eigentlich noch?? Ich denke es lässt sich weder die eine noch die andere "Gruppierung" von ihrer Meinung abbringen. Also denk ich nicht, dass da jemals eine Einigung in Sicht ist ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich liebe beide Katzen wirklich...und lass sie trotzdem raus ohne Gehege ;)

Ganz ehrlich: Ich denke, dass diese ewige Diskussion zu gar nichts führt... Die eingefleischten "freigängerhalter" (die so wohnen, dass sie auch Freigänger halten können) werden sich nie davon überzeugen lassen, ein gesichertes Gehege zu bauen.
Jene, die für gesicherten Freigang sind, egal wo man wohnt (egal ob Einöde oder nicht) werden auch darauf pochen und nicht verstehen, dass man auch ein Besitzer seine Freigängerkatze wirklich lieben kann und viele es auch tun.

Warum diskutieren wir hier eigentlich noch?? Ich denke es lässt sich weder die eine noch die andere "Gruppierung" von ihrer Meinung abbringen. Also denk ich nicht, dass da jemals eine Einigung in Sicht ist ;)
Ich bin weder das eine noch das andere. Da ich erstens sowieso keine Katze hier hab und zweitens hier keine haben will.
In der Einöde kann ich mir sehr wohl vorstellen sie freilaufen zu lassen. Aber grade wennst gleich neben dem Haus eine stark befahrene Straße hast und das mitten im Ort wo Haus an Haus gebaut ist, dann wäre es super wenn die Katzen einen gesicherten Auslauf haben. Ist halt meine Meinung dazu.
 
sorry Bonsai, aber die Katzen rotten die Hasen nicht aus:cool:, Fressfeinde sind in der Natur völlig normal und die Population wird dadurch gestärkt und es wird der Bestand gesund gehalten...
Es gehen übrigens auch Krähen, Mader, Füchse und Wiesel etc. mit Hasenjungen...da spielt die Katze wirklich keine große Rolle...

Und warum darf das mein Hund dann nicht??
 
Ich bin weder das eine noch das andere. Da ich erstens sowieso keine Katze hier hab und zweitens hier keine haben will.
In der Einöde kann ich mir sehr wohl vorstellen sie freilaufen zu lassen. Aber grade wennst gleich neben dem Haus eine stark befahrene Straße hast und das mitten im Ort wo Haus an Haus gebaut ist, dann wäre es super wenn die Katzen einen gesicherten Auslauf haben. Ist halt meine Meinung dazu.

genau der Meinung bin ich auch! Darum hab ich ja geschrieben " Die so wohnen, dass sie auch Freigänger halten können..."
Nur glaub ich (wenn ich das falsch verstanden habe, bitte mich zu verbessern) verstanden zu haben, dass manche hier generell für "Einsperren" bzw gesicherten Freigang sind, weil es ja angeblich nirgends mehr in Ö einen Ort gibt, wo es in der Nähe keine stark befahrene Straße gibt...was ja so überhaupt nicht stimmt.
 
Und warum darf das mein Hund dann nicht??

frag den Gesetzgeber und nicht mich..ich schätze mal das hängt damit zusammen, das Katzen zwar kleine Tiere erlegen, aber keine Rehe und Hirsche..oder es hängt damit zusammen, das man den Halter einer Katze bei weiten schwieriger ausfindig machen kann, als den eines Hundes, oder es hängt damit zusammen, das die Bauern, die die Grundstücke haben und die Wälder, auch Katzen haben, ergo deshalb die Katzen nicht mit drin sind im Wilderergesetz..außer das die Jäger sie sowieso abschießen, wenn sie unterwegs sind..weil sonst die Bauern keine Grundstücke mehr für die Jagd hergeben würden..oder..oder..oder...
 
Die Katze ist ein Raubtier, der Hund nicht. Aus dem Grund hat man ws. mehr Verständnis, wenn die Katze jagt. Ein Raubtier jagt nun mal.
 
bei Katzen wird akzeptiert, das sie sich nicht den menschlichen Vorstellungen anpassen wollen(können), der Hund soll ja überall funktionieren...es heißt nicht umsonst, Hunde haben ein Herrchen, Katzen Personal..:cool:
 
Wie groß und wie hoch muss ein Freigehege sein, damit die Katze es auch als "Frei"gehege emfpindet? Gibts da Normen?
 
Oben