Frauen im Vormarsch im Schutzhundesport

Schnuffelchen schrieb:
Dann hätte er das anzeigen sollen, da stehen schneller Kontrolleure da, als die schauen können.
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das ist nun ca. 18 jahre her. ich weiß beim besten willen nicht, ob er das gemeldet hat oder nicht.
nur weil du gesagt hast, auf hundeplätzen wird nicht....
 
juka schrieb:
[/B]

hier, meine ich, liegt die "schuld" aber beim hundeführer! denn uo sollte ja nicht nur am hundeplatz, sondern täglich - an verschiedenen orten - geübt werden! oder liege ich da falsch?
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smiley übersehen? den schutz muss man auch nicht an den abrichteplatz koppeln. aber es diente hier als argument.
 
schnickschnack schrieb:
sicher, aber er wird über den arm gezogen, korrekt?
somit könnte man jetzt auch sagen, er dient dem arm als schutz vor den zähnen :)
könnte man.
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Dagegen spricht aber, dass der Ärmel nicht von Anfang an über den Arm gezogen wird, sondern er erst mal in "Beißwurst-Manier" zu einem "Spielzeug" für den Hund gemacht wird.
Leg dir die Beißwurst auf deinen Arm, dann hast auch einen Schutzärmel. :D

Kein Schutzhund verbeißt sich in einem bloßen Arm!
 
flaxig schrieb:
sicher könnte man das sagen.
mein arm ist auch manchmal blau nachdem ich mit josha gespielt hab....da hätt ich gern einen schutzärmel. und trotzdem werden wildfremde menschen mit armen auch nicht grundlos gebissen;)
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:D :D :D
pssst :meiner beisst auch gerne in meinen unterarm...
 
Schnuffelchen schrieb:
Dagegen spricht aber, dass der Ärmel nicht von Anfang an über den Arm gezogen wird, sondern er erst mal in "Beißwurst-Manier" zu einem "Spielzeug" für den Hund gemacht wird.
Leg dir die Beißwurst auf deinen Arm, dann hast auch einen Schutzärmel. :D

Kein Schutzhund verbeißt sich in einem bloßen Arm!
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kein korrekt ausgebildeter schutzhund :D
warum heißt es eigentlich SCHUTZhund, wenn es doch nicht ums schützen geht?
weiß das wer?
 
Schnuffelchen schrieb:
Dann nimm die Einladung an und geh mal zuschauen, dann hast auch kein Bauchgrummeln mehr! ;)
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erst muß ich für meinen blonden ein dobermannkostüm kaufen. net, daß wir sonst belächelt werden :D

nein, spaß beiseite: ich glaube nicht, daß sich mein bauchgrummeln so legen würde, eher im gegenteil.
ich verstehe auch deine argumente (und die der anderen).
dennoch gibt es einige aspekte, die für mich nicht so ganz astrein sind...aber damit kann ich leben ;)
 
Wahrscheinlich, weil es den Sport schon gibt, solange man denken kann. Und früher war es ja wirklich "Schutz", um den es da ging.
 
schnickschnack schrieb:
kein korrekt ausgebildeter schutzhund :D
warum heißt es eigentlich SCHUTZhund, wenn es doch nicht ums schützen geht?
weiß das wer?
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weil die schutzarbeit auch heute in einigen bereichen zu ihrem selbstzweck verwendet wird. einen solchen hund wirst du im alltag nicht zu gesicht zu bekommen.

alles andere, was am herkömmlichen abrichteplatz passiert, ist sport, der - wie jeder andere - korrekt oder falsch ausgeführt werden kann, abhängig von der anleitung.
 
KK. schrieb:
weil die schutzarbeit auch heute in einigen bereichen zu ihrem selbstzweck verwendet wird. einen solchen hund wirst du im alltag nicht zu gesicht zu bekommen.

alles andere, was am herkömmlichen abrichteplatz passiert, ist sport, der - wie jeder andere - korrekt oder falsch ausgeführt werden kann, abhängig von der anleitung.
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ok.
aber glaubst du nicht auch, daß falsch ausgeführter schutzsport eher ins auge gehen kann als falsch ausgeführtes agility? (abgesehen davon, daß sich der hund da verletzen kann)
 
schnickschnack schrieb:
erst muß ich für meinen blonden ein dobermannkostüm kaufen. net, daß wir sonst belächelt werden :D
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Ich hab nen cocker und wurde noch nie belächelt! ;)

nein, spaß beiseite: ich glaube nicht, daß sich mein bauchgrummeln so legen würde, eher im gegenteil.
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Dann würdest du aber sehen, wie Hunde an die Sache herangeführt werden und ich garantier dir, das baut selbst das schlimmste Bauchgrummeln ab. Ich versteh dich irgendwo, weil ich selbst mit diesen Vorurteilen zu kämpfen hatte, aber ich hab meine Chance wahrgenommen und zugesehen.

Seitdem bin ich dazu gezwungen, meine Vorurteile abzubauen.
 
schnickschnack schrieb:
ok.
aber glaubst du nicht auch, daß falsch ausgeführter schutzsport eher ins auge gehen kann als falsch ausgeführtes agility? (abgesehen davon, daß sich der hund da verletzen kann)
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meine einzige sorge sind hunde, die in privathand ohne anleitung, ohne auslastung, ohne rassekenntnis geführt werden.
 
Schnuffelchen schrieb:
Ich hab nen cocker und wurde noch nie belächelt! ;)



Dann würdest du aber sehen, wie Hunde an die Sache herangeführt werden und ich garantier dir, das baut selbst das schlimmste Bauchgrummeln ab. Ich versteh dich irgendwo, weil ich selbst mit diesen Vorurteilen zu kämpfen hatte, aber ich hab meine Chance wahrgenommen und zugesehen.

Seitdem bin ich dazu gezwungen, meine Vorurteile abzubauen.
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mal sehen, vielleicht mach ich das mal.

zur zeit bin ich aber mit meinem hund ausgelastet und wir haben viel spaß miteinander. uo, dummytraining, banale wanderungen uns so...aber für uns reicht es und für mehr ist leider nicht die zeit da.

aber danke für deine erklärungen und schön, daß wir die kurve gekriegt haben und normal weiterreden konnten:)
 
Der Hund wird ja nicht getrillt, auf den Schutzarm hinzubeissen. Er wird ja spielerisch mit der Beisswurst, langsam zum Schutzärmel geführt. Somit ist dieser Sport unter anderem auch eine Art von Spiel für den Hund. Ich hoffe das ich es so richtig formuliert habe.
 
vorweg: ich will NICHT provozieren!

nach 15 seiten-schutzhundesport-thread-lektüre habe ich jetzt einiges erfahren, was ich bislang nicht wußte (danke ruf-ctr2 für den link!).

allerdings stört mich nach wie vor, dass der schutzärmel(-gegenstand) am schutzhelfer-menschen dranhängt - also ein körperteil ist. egal, was auch immer da noch drumherum gewickelt wird - der hund verbeißt sich in den arm.
und das ist mir ehrlich gestanden zutiefst zuwider!
abgesehen davon kann ich den sportlichen aspekt dieses tuns nicht wirklich erkennen.

warum kann man es denn (zumindest beim schutzhundesport) nicht bei der beißwurst belassen? ist doch auch eine tolle beute, oder?

lg, sonja
 
sogerst schrieb:
vorweg: ich will NICHT provozieren!

nach 15 seiten-schutzhundesport-thread-lektüre habe ich jetzt einiges erfahren, was ich bislang nicht wußte (danke ruf-ctr2 für den link!).

allerdings stört mich nach wie vor, dass der schutzärmel(-gegenstand) am schutzhelfer-menschen dranhängt - also ein körperteil ist. egal, was auch immer da noch drumherum gewickelt wird - der hund verbeißt sich in den arm.
und das ist mir ehrlich gestanden zutiefst zuwider!
abgesehen davon kann ich den sportlichen aspekt dieses tuns nicht wirklich erkennen.

warum kann man es denn (zumindest beim schutzhundesport) nicht bei der beißwurst belassen? ist doch auch eine tolle beute, oder?

lg, sonja
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DAS hab ich weiter oben ja auch gefragt, bekam aber keine antwort.
 
Ich kann mir das jetzt nicht verkneifen :rolleyes:
Ich möchte ja keine Unruhe stiften, aber nachdem sich alle so über den Ärmel aufregen, es gibt auch Schutzübungen (Mondioring), wo der Hund in die Beine beißt :D
Übrigens, wer schon mal einen voll ausgebildeten Schutzhund in Action gesehen hat fragt sich nicht mehr, wieso der Beutegegenstand direkt am Schutzhelfer angebracht ist. Die Wucht, mit der der Hund auf den Gegenstand trifft ist enorm und kann einen unvorbereiteten Menschen von den Füssen holen.
 
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