Zitat von Pippilosa
hallo!
so, jetzt muss ich auch noch meinen senf dazugeben ich muss nur gleich sagen, ich habe (fast) keine ahnung vom schutzsport.
ich kenne sehrwohl eine hündin, die auch schon "zivil" gebissen hat, weil sie das zurückschrecken eines mannes als auslösen interpretiert hat.
weiters kenne ich einen rüden (über 3 ecken), der erwachsen vermittelt wurde und beim vorbesitzer "a bissl" auf schutz gearbeitet war. dieser hund hat in den gipsarm seiner (neuen) besitzerin gebissen.
und ein 3. bsp. kenn ich auch noch, wo ich einfach die hand hingehalten hab (ich war damals ca. 13 jahre alt), und die schutzgearbeitete schäferhündin hat mich in den arm "gebissen" - ich hatte eh nur blaue flecken, aber trotzdem.
auf der anderen seite habe ich auch schon wirklich schöne arbeiten gesehen und kenne auch familien-schutzhunde. und ich bin fest überzeugt davon, wenn der hund vernünftig und richtig ausgbildet wird, ist der schutzsport einer der faszinieredsten überhaupt!!!
das problem ist, mE, dass fehler bei dieser ausbildung gefährlich sein können. wenn ich beim agi etwas vebocke, dann geht mein hund halt nicht mehr über die wippe, aber wenn ich DA einen fehler mache, kann es sein, dass mein hund zivile beisst. außerdem ist LEIDER der hintergedanke von vielen "schutzlern" nun mal, der bissige hund. und damit meine ich NICHT seriöse hundesportler!!!
das ist nur meine ansicht der dinge!!!
ups, a bissi lang geworden, trotzdem, lg p.
Na und ich kenn wiederum viele Diensthunde und Sporthunde die die reinsten Kuscheltiere sind.
Und wie gesagt es gibt Hunde die leben retten und Hundesport betreiben.
Ausserdem ist deine Aussage eine reine Verallgemeinerung, es geht den meisten Sportlern um den Spaß am Sport und nicht ob sie einen "bissigen" Hund haben.
Noch dazu kommt das die meisten Hundebisse von nicht Ausgebildeten Hunden kommen.
lg
Lei lei