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Fragen zu Millan

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akela..

traurig wie bei dir hunde leben -
und auch deine beiträge sind oft zum S******

Das ist überhaupt nicht traurig, meine Hunde haben ein super Leben. Im Vergleich zu vielen anderen HH haben unsere Hunde superviel Bewegung und Aufmerksamkeit. Mein Mann und ich haben es uns auch beruflich so eingerichtet, dass unsere Hunde nicht den ganzen Tag auf sich alleine gestellt eingesperrt sind. Wir können uns den Tierarzt gut leisten und haben Platz. Unsere Hunde dürfen mit Kindern im Haushalt aufwachsen und leben in einer super Umgebung wo sie noch Hund sein dürfen.
Für sie (und für die Kinder) sind wir aufs Land gezogen.

Aber wo viele Induviduen zusammenleben muss es auch Regeln geben die ein reibungsloses Miteinander möglich machen.

Ich denke, Du solltest das Wuff-Forum nicht zu ernst nehmen und Dich deshalb nicht fertig machen.
 
Dann red Deutsch...es ist hier keiner Hellseher, das er weiss was du meinst:mad:

Hallo ???

Wenn Du Fragen hast frag halt nach - aber ich bitte um einen freundlicheren Umgangston - im Übrigen schreibe ich auf Deutsch, falls es Dir nich aufgefallen ist. Ich gebe zu ein paar englische Zusätze sind dabei (Beispiel NoGo) aber damit kommst Du sicher zurecht, ansonsten kann ich Dir den Google Übersetzer empfehlen ;)
 
Also, wenn ich vorhabe, zwei sich noch nicht bekannte Hunde dazu zu bringen, gemeinsam in einem Revier ne Zeit zu verbringen, dann geh ich vorher gemeinsam mit den Hunden in neutralem Gebiet Hunden spazieren. Und nur, wenn sie OHNE Zutun von mir entspannt miteinander klarkommen, sich also auf Distanz beruhigen und sich einander konfliktvermeidend nähern können, dann "müssen" sie miteinander auf engem Raum in einem Haus/Wohnung/Garten gemeinsame Zeit verbringen.
Hat ein Hund, wie der Foxl damit ein Problem, dann setze ich ihn VORERST solchem Stress (auch nicht mit Kindern) aus, sondern arbeite mit ihm am Sozialverhalten und am Akzeptieren können von Kindern/Haustieren usw.
Schonmal was von Individualdistanz gehört??????

Wenn der Foxl zB die Wohnung/das Revier, auf dem der Vorfall mit dem Doggenwelpen stattfand, zuvor schon ein oder mehrmals besucht hatte, dann erhebt er artgerecht evtl. Anspruch aufs Revier. IOder er hat ganz einfach auf Grund mangelnder Sozialisierung von Haus aus Probleme auf engem Raum mit Besuchern?
Wenn schon bekannt ist, dass der Foxl nicht astrein ist und Probleme hat - sorry, aber da hab ich keinerlei Verständnis dafür einen Doggenwelpen dieser Konfrontation überhaupt auszusetzen.
DAS wäre Schutz - und zwar erfolgreich - es gar nicht erst soweit kommen lassen und vielleicht wäre ja bei einem gemeinsamen entspannten Spaziergang zuvor geklärt gewesen, wie der Foxl drinnen reagieren würde - oder es wäre danach vielleicht GAR nichts passiert?

Dass der Hund nochmal wo gebissen hat.........wundert mich nicht......keine Erziehung UND Massregelungen für aus Hundesicht vielleicht sogar korrektes Verhalten.
Wo bitte in der Natur kommt einfach ein fremder Welpe fröhlich daher und mischt sich unters Rudel????

Übrigens: Teletak hab ich selber nie verwendet, kenne es aber aus Schäferhundevereinszeiten zur Genüge.
Auf den Rücken geworfen und runtergedrückt hab ich auch schon, aber nicht in der Absicht zu dominieren oder etwas zu klären, sondern bei einem Hund, der nicht (mehr, schlüpfte aus Geschirr und Halsband, aus Panik) gesichert war und mich attackiert hat, weil ich ihn festhalten musste, damit er sich auf einem schmalen Gehweg neben der Strasse mit einem freilaufenden Hund keinen Zweikampf liefert. Dabei wurde ich gebissen.
Das Niederrücken des Hundes war nur eine Massnahme, um zu verhindern, dass er auf die Strasse läuft und die Möglichkeit eines weiteren Bisses durch sicheren Griff zu verhindern.
 
Zuletzt bearbeitet:
@angie, das hast Du falsch verstanden:

Die Hunde haben sich gekannt. Wir waren auch schon beim Foxl zu besuch,...

In diesem Fall hats ihn halt gepackt und der Welpe hat büßen müssen.
Ja, der Hund war ned koscher, er hat auch mal einfach so im eigenen Zuhause beim Sessel das Haxerl gehoben und markiert obwohl er stubenrein war.
Mit Rüden auf der Straße war er sowieso nicht verträglich.
Raufereien waren an der Tagesordnung, einmal sogar mit dicker Geldstrafe und eigentlich war der Hund so vorbestraft, dass er mit MK und Leine geführt hätte werden müssen.

Aber das war glaub ich nach der Welpenattacke so.

Der Hund war einfach unberechenbar - antiautoritär.

Wennst einem Kind das Zepter in die Hand gibst musst aucb damit rechnen, dass ein Blödsinn dabei raus kommt.

Mir kommt vor hier vergessen manche, dass der Hund ein Raubtier ist und kein politisch aktiver Demokrat im Parlament.
 
@akela 1
Du solltest einmal mit deiner Schwiegermutter reden, wenn du ein Problem hast, dass sie den Hund mitbringt. Nicht den Hund dafür strafen.

@Franz Josef.
Ich würde auch reagieren aber ich erzihe einen fremden Hund nicht. Das finde ich übergriffig.
Ich würde dem Besitzer klipp und klar sagen, dass er den Hund nicht mehr mitbringen kann.

Naja, aber wenn es die Schwiegermutter oder gar die eigene Mutter ist ..... das kann ich schon irgendwie nachvollziehen.
Nur kommt es mir in dem Fall so vor, als würde sich der Groll, den man eigentlich gegen Mutter oder SchwieMu hat, dann gegen den Hund richten, und das finde ich unfair.

Mein Hund muss auch mal eine schärfere Ansage aushalten und bekommt keine Keksi gestreut, wenn sie sich daneben benimmt oder gleich daneben benehmen will.

Nur wenn jemand in einem Millan-Thread von Maßregelung schreibt, und das gut findet, bekommt man Bilder in den Kopf, wie diese wohl bei demjenigen aussieht ...
 
Also, wenn ich vorhabe, zwei sich noch nicht bekannte Hunde dazu zu bringen, gemeinsam in einem Revier ne Zeit zu verbringen, ...

Und wennst das nicht vorhast schickst den Besucher wieder nach Hause oder leinst den Besucherhund im Stiegenhaus an :D

Nein Scherz ;-)

Wenn ich mit jedem Hund der möglicherweise zu uns ins Revier kommt vorher eine Runde drehen müsste, dann wäre ich gar nimma zuhause
 
@angie

Aber Millan verwendet ja auch kscht Laute und die sind noch nicht einmal eine Berührung - also ist ja eigentlich auch von bis alles offen.

Blöd ist halt, wenn man immer das Schlimmste annimmt - und bei einem so heissen Thema wie diesem hier wollen die Wuffler Skandale !!
 
Wirklich wirklich nett wie alle über eine herfallen (Rudeltrieb? :D) wenn die sich mal "outet", dass sie nicht nur mit Wattebäuschchen wirft.

Sicher, der Gedanke von MichlS schoss mir auch durch den Kopf, da kann er schon recht haben, es kommt halt immer auf den Gesamtzusammenhang an.

Eine Maßregelung ist ja relativ, und anzischen :) als Millan oder verbal zusammenscheissen is ja auch schon eine. Es kommt nur drauf an, dass sie angebracht, im richtigen Moment (dasss ist ja auch die Kunst bei der Belohnung, dan kann man ganz schön ganz schwer sich irren !) und im richtigen Verhältnis steht, also nicht mit kanonen auf Spatzen schiessen.

Unhd wenn die Dogge von akela grösse gewesen wär, dann hätte die den Anschiss bzw die Massregelung selbst übernommen und wer mal gesehn hat, wie schnell bei zwei fremden Hunden das geht und der eine den andern zurechtstutzt und da wird so ein verzogener Schnösel schon mal ziemlich unsanft umgelegt, der sollte mal nachdenken über die romantische Hundewelt. Und ein fremder Hund im eigenen Revier hat keine Narrenfreiheit. Der darf erst mal kuschen.
 
@MichiS

Du urteilst vorschnell ohne Details zu kennen - Du liest immer nur was Du lesen willst und suchst nach Gründen um zu streiten. Und nicht einmal das kannst Du gut.

Dich tät ich gern mal bei einem Hundeausflug erleben.:D
Das kann er sogar sehr gut :D Das Streiten meine ich ...
Kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als ich noch an die Decke gehüpft bin und mein Mann immer "cooler" wurde ....
Hab aber inzwischen auch dazu gelernt :p
 
Wenn ich schon WEIß, dass ein Hund unberechenbar ist (was Deine Interpretation ist) - nein - dann mute ich das weder ihm, noch Besuchshunden zu, seinen evtl. aggressiven Reaktionen ausgesetzt zu sein.
Und zum "schon zu Besuch beim Foxl" kann ich nur sagen: Wenn der ebenfalls durch menschliche Dominanz mittels "Unterbinden" von unerwünschtem Verhalten geregelt wurde, dann wundert mich gar nix.
Und sag jetzt nicht, dass das alles vollkommen harmonisch ablief und keine Korrekturen oder "Ansagen" notwendig waren, denn das wäre dann nicht glaubhaft.
Was verstehst Du unter unberechenbar antiautoritär??
Hunde, die "führungslos" antiautoritär erzogen werden, handeln alles andere als unberechenbar. Die handeln absolut hündisch korrekt und berechenbar. Sie übernehmen den Schutz und die Sicherung und verwenden hierzu hündische Kommunikationsformen. Das IST berechenbar und auch vorausschauend erkennbar, wie ein Hund sich verhalten wird.

Unberechenbar wird so ein Hund dann, wenn ihm von unfähigen Möchtegernanführern dann mittels aus hündischer Sicht unangebrachten Massregelungen verboten wird, zu handeln wie ein Hund, zB Knurren sanktioniert.....beißen massiv bestraft .....(ohne den Hund davor zu schützen zubeißen zu MÜSSEN)

Unberechenbar handeln auch Hunde, bei denen Krankheiten vorliegen.

Unberechenbar empfindet das Verhalten eines Hundes vielleicht der, der verhaltensbiologisch kaum oder gar kein Wissen hat und den Hund nicht lesen kann.
 
Und wenn die Dogge von akela grösse gewesen wär, dann hätte die den Anschiss bzw die Massregelung selbst übernommen und wer mal gesehn hat, wie schnell bei zwei fremden Hunden das geht und der eine den andern zurechtstutzt und da wird so ein verzogener Schnösel schon mal ziemlich unsanft umgelegt, der sollte mal nachdenken über die romantische Hundewelt. Und ein fremder Hund im eigenen Revier hat keine Narrenfreiheit. Der darf erst mal kuschen.

Und wozu müssen zwei sich fremde Hunde gegenseitig zurechtstutzen????
Damit der Menschi sich entspannt ne Zigarette anzünden und ratschen kann und seine PFLICHT als verantwortlicher Anführer schnell mal eben dem Hund übergeben kann, frei nach dem Motto:
Das machen die untereinander aus?

Wenn man sich schon zum "Anführer" emporschwingen möchte, dann bitte auch konsequent ohne wenn und aber. Das gibts ja bekanntlich bei Hunden auch nicht, das Wenn und Aber. Da gibts ja angeblich auch nur schwarz oder weiß.
Entweder ich FÜHRE meinen Hund - und dann regle ich selbstverständlich auch Fremdkontakte im Sinne von Unversehrtheit aller Beteiligten, oder ich lass es bleiben und lasse die Hunde machen - darf mich aber dann nicht drüber wundern, wenns zu Beißvorfällen kommt.

Und konsequenterweise: Wessen Revier ist es denn, in dem sich die Hunde befinden? das des Hundes oder das des Menschen - und wenn mensch sagt: MEINS, ich Cheffe, dann muss da ein fremder nicht kuschen, sondern ALLE anwesenden Hunde haben sich konfliktvermeidend zu verhalten. Dafür sorgt der fähige Anführer als Mensch.
 
@angie

Aber Millan verwendet ja auch kscht Laute und die sind noch nicht einmal eine Berührung - also ist ja eigentlich auch von bis alles offen.

Blöd ist halt, wenn man immer das Schlimmste annimmt - und bei einem so heissen Thema wie diesem hier wollen die Wuffler Skandale !!
Dieses "kscht" ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber sicherlich nichts Böses. Darüber würde sich wohl keiner aufregen.

Die "Skandale" würden mich schon auch oft interessieren - nämlich die OT's, die von den Mods gelöscht werden. Da gibt es manchmal sehr schlagfertige und witzige Antworten ... ich schäm mich eh gleich dafür :o , aber im Ernst: wenn jemand gemobbt wird, find ich das dann auch nicht mehr lustig.
 
@angie

Man könnte jetzt die Foxlgeschichte zupflücken und analysieren bis zum umfallen - sollma diesbezüglich ein eigenes Thema eröffnen ?

Ich kann zu dem Hund sagen:

Er hatte zu wenig Bewegung und Auslastung (das war ein Häuserblock-Gassi-Hund) 8 oder mehr Stunden alleine zuhause eingesperrt

Er hat null Erziehung genossen.

Er hat sicher aufgestaute Energie gehabt und den Frust dann in Schüben rausgelassen.


Sicher haben wir von seiner Art gewußt. Dass er mit Rüden nicht verträglich ist, dass er schon den oder den gebissen hat - aber man findet dafür immer einen Grund warum er damals den gebissen hat,..
Er war ein Familienhund und es gibt halt Gelegenheiteb, da kann man ihn nicht ausschließen. Und man gibt Chancen. Wir habens halt immer wieder probiert. Außerdem hat er auch liebe Phasen gehabt. Er war nicht nur ein Terrorköter - aber er war halt auch gefährlich, weil man nie wußte ob nicht wieder was passiert - und nach ein paar Zwischenfällen haben wir uns halt dazu entschieden den Hund nicht mehr willkommen zu heissen.

100 mal nix und dann aus heiterem Himmel.
 
Also das kscht sagt meinen Hunden erstmal absolut gar nix..........und anderen Hunden auch nicht. Erst durch die Konditionierung verknüpft mit positiver Strafe, wird das kscht zum wirkungsvollen Instrument.
Aber DAS zeigt der CM natürlich nicht genauer....
 
Und wozu müssen zwei sich fremde Hunde gegenseitig zurechtstutzen????
Damit der Menschi sich entspannt ne Zigarette anzünden und ratschen kann und seine PFLICHT als verantwortlicher Anführer schnell mal eben dem Hund übergeben kann, frei nach dem Motto:
Das machen die untereinander aus?

Wenn man sich schon zum "Anführer" emporschwingen möchte, dann bitte auch konsequent ohne wenn und aber. Das gibts ja bekanntlich bei Hunden auch nicht, das Wenn und Aber. Da gibts ja angeblich auch nur schwarz oder weiß.
Entweder ich FÜHRE meinen Hund - und dann regle ich selbstverständlich auch Fremdkontakte im Sinne von Unversehrtheit aller Beteiligten, oder ich lass es bleiben und lasse die Hunde machen - darf mich aber dann nicht drüber wundern, wenns zu Beißvorfällen kommt.

Und konsequenterweise: Wessen Revier ist es denn, in dem sich die Hunde befinden? das des Hundes oder das des Menschen - und wenn mensch sagt: MEINS, ich Cheffe, dann muss da ein fremder nicht kuschen, sondern ALLE anwesenden Hunde haben sich konfliktvermeidend zu verhalten. Dafür sorgt der fähige Anführer als Mensch.

Ganz genau !
 
Sie müssen es tun, weil es in ihrer Natur liegt. Um die Balance zu wahren. Wenn zu dir jemand ins Haus kommt und gleich alles in Anspruch nimmt, dann kannst du ihm ja ruhig noch das Essen und das Bier bringen, deine Sache. Hunde sind da anders. :cool:

Das mit deiner Macht-Dominanz-Anführer-Theorie-Geschwätz kannst dir sparen.

Manche Dinge werden unter den Hunden tatsächlich geregelt. Nat funzt das nur, wenn der eine Hund eindeutig stärker ist wie der andre und der andre nachgibt. Ansonsten würde das unter "natürliche Auslese" wennst das Zitat kennst fallen.

Aha, schön dass hier alles gleich zwei, dreimal geändert wird....
Ich sprach von nem verzogenen Schnöselhund und du interpretierst das gleich was hinein. Es ist nicht immer das Revier des Menschen, es kann ja auch "Niemandsland" sein. Und nicht immer ist es sinnvoll territorial veranlagten Hunden ihr Gehabe freien Lauf lassen zu lassen. Wennst schon mal drei Kangals in einem Raum gehabt hast, die sich nicht so dolle mögen, dann musst du die kontrollieren können oder wie war das vorhin im Keller anbinden oder so.
 
@angie


Er war ein Familienhund und es gibt halt Gelegenheiteb, da kann man ihn nicht ausschließen. Und man gibt Chancen. Wir habens halt immer wieder probiert. Außerdem hat er auch liebe Phasen gehabt. Er war nicht nur ein Terrorköter - aber er war halt auch gefährlich, weil man nie wußte ob nicht wieder was passiert - und nach ein paar Zwischenfällen haben wir uns halt dazu entschieden den Hund nicht mehr willkommen zu heissen.

100 mal nix und dann aus heiterem Himmel.

So einen Hund nennst Du Familienhund?
Familie hält Hund - egal, wie es dem dabei geht....ja, so ein Familienhund verhält sich dann halt nicht unproblematisch.:rolleyes:

Wieso extra Thread?
Ich finde dieses Beispiel passt hier sehr gut rein und die Details genau zu zerpflücken bringt Klarheit.
 
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