Fragen und diskussionen zum Thema Cheyenne

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und täglich grüßt das murmeltier...

wer dir immer zur abgabe rät.....

eigentlich wärs ja besser für meine nerven ich würd mir deine haarsträubenden geschichten gar ncht mehr durchlesen, aber ich bin wohl masochist....

du bist echt krank....
 
Es gibt sogar eine Züchterin, mit der ich gesprochen habe, die danach Uschi kontaktiert hat. Also bitte. Ich weiss nur grad ihren Namen nicht mehr...sorry, ist mir entfallen
 
Husky schrieb:
Dani der Hund stammt von einem Vermehrer wo bereist mehrere Nachkömmlinge äußerst agressiv Menschen gegenüber sund . Ich habe damals Kerstin meine Meinung diesbezüglich gesagt.

Ich würde dieses Mal nicht unebdint sagen das Kerstin Schuld ist der zweite Hund ist gut erzogen, ich persönlich hätte mir nicht zwei Welpen geholt und schon gar keinen von diesem Vermehrer, ich kannte das Risiko und habe es ihr damals auch gesagt. Wichtig ist das dieser Hudn einen Fixplatz-keinen Pflegeplatz auf Zeit bekommt, mit höchstens einem Hund, keine Kinder unter 11, 12 jahren und wenn möglich eine Einzeperson die nicht mehr vor hat eine Beziehung einzugehen.

das hat Uschi damals in den Thread von Cheyenne geschrieben
 
Genau auf so eine Frage hab ich gewartet. dann hätte ich die Sache von Anfang an erklärt.
Ich hab Cheyenne, wie ihr ja alle wisst, vom schlimmsten Huskyvermehrer Weltweit. Ich hab sie mit 7 Wochen genommen, was ihr sicher nicht geschadet hat. Daheim, war sie von anfang an ein sehr selbstbewusster Hund, nicht ängstlich und nichts. Am ersten Tag gleich zum TA impfen und entwurmen.
Die ersten Monate liefen supergut. es gab keinerlei Probleme mit ihr, bis auf dass sie fremde Menschen nicht mochte, denen aber auswich, bzw. sie ignorierte.
Dann auf einem Tag, ich sitz mit den Hunden im Wohnzimmer, Angelika steht neben dem Sofa, macht gar nichts, schaut Cheyenne nicht mal an, beisst sie auf Angelika hin und erwischt sie unterm rechten Auge. Ich hab erstmal gleich Uschi angerufen, warum wieso, weshalb, hab aber auch zu ihr gesagt, dass ich sie nicht abgeben werde.
Einen Tag drauf schubst sie Angelika die Stiegen runter. Gut kann passieren. war mir egal.
Am nächsten Tag, ich bin mit den Hunden und Angelika im Garten, Cheyenne rennt auf angelika zu, aber anstatt stehen zu bleiben, hat sie Angelika einfach umgerannt, sodass Angelika einen Saldo in der Luft geschlagen hat. Hab ich auch noch okay gesagt, kann passieren, Uschi du weisst ich hab mich zwar gefragt warum, aber ich hab auch gesagt, ich arbeite mit ihr.
Am Wochenende war dann ruhe. Dann kam die Sache, wo ich mit den Hunden und Angelika gespielt habe, und Cheyenne auf einmal meine Tochter "stellt". Angelika wurde gegen die Wand gedrückt, angeknurrt, und auf der Handinnenfläche aufgekratzt, dass sie beinahe genäht werden musste. Das war der Tag, an dem ich Uschi wieder angerufen habe, aber auch Kjell Stensland, einen Dipl. Hundepsychologen. Er kam am nächsten Tag vorbei, kannte aber Cheyenne, Angelika und mich schon vorher. Auch meinen Freund und den zweiten Hund. Ich ließ den Tag so ablaufen, wie immer. Kjiell sagte, es liegt nicht an mir, er rät mir zur Abgabe. Der Hund sei eine Gefahr für Angelika und deswegen wäre das besser. Ich hab die Schuld bei mir gesucht, und er hat sie nicht gefunden. Das gleiche von 2 anderen Hundetrainern. Es liegt nicht an mir, nicht an meiner Tochter.
Dann am WE war wieder gar nichts, sie war brav und normal wie immer. Montag dann, Nachmittag, Angelika schläft wie jeden Tag am Sofa, ich geh aufs Klo, komm wieder, Cheyenne steht auf Angelika und versucht ihr in den Hals zu beissen. Und DA stand für mich fest, die haben recht...
Ich hab trotzdem noch verschiedene Huskyzüchter angerufen und auch mit denen geredet. jeder hat mir zur Abgabe geraten...und deswegen habe ich sie abgegeben...hätte mir nur einer gesagt, behalte sie, es funktioniert, arbeite mit ihr...ich hätte es getan. Aber auch Uschi hat mir gesagt, ich soll sie abgeben...
ist es nicht traurig das du dir das selbst antust ?in ein forum zu gehen ,wo mir eigentlich keiner glauben schenkt . oder hast du eine wette laufen wo du die stunden zählst, bis du wieder gesperrt bist. :confused::rolleyes:
 
nein nichts dergleichen.
Ich wollte eigentlich herkommen, weil ich denke, ich bin vielen hier eine Antwort schuldig, warum Cheyenne gehen musste
Ich bin mir sehr wohl darüber im Klaren, dass mir fast niemand glauben wird.
Aber ich bin mir auch sicher, dass Uschi hier nicht lügen wird, und wenn sie hier nochmal schreibt, bestätigen wird, was ich geschrieben habe.
 
nein nichts dergleichen.
Ich wollte eigentlich herkommen, weil ich denke, ich bin vielen hier eine Antwort schuldig, warum Cheyenne gehen musste
Ich bin mir sehr wohl darüber im Klaren, dass mir fast niemand glauben wird.
Aber ich bin mir auch sicher, dass Uschi hier nicht lügen wird, und wenn sie hier nochmal schreibt, bestätigen wird, was ich geschrieben habe.

Nein warum sollte ich lügen? Ich bin nach wie vor der Meinung das es für den Hund das beste war den Platz zu wechseln. Woran es letztendlich lag-du weißt ich vermute nach wie vor nich das es am Lärmpegel deines Mädchens la, gepaart mit der wilden Verpaarung dieses Vermehrers- wird sowieso keiner mehr eruieren können. Abe rimme rnoch besser der Hund wird abgegeben als es kommt irgendwann zur Katastrophe-und da sollte eigentlich jeder zustimmen auch kene die gegen dich sind.
mfg uschi & Rudel
 
es wäre auch sicher irgendwann eskaliert. Aber jetzt gehts ihr gut...zumindest hat die neue Besitzerin Cheyenne soweit im Griff...
 
@Husky

es wäre aber noch besser, sie nimmt keine Hunde mehr, weil dann braucht auch keine mehr abgeben für die das besser ist ;)
 
Nein gibt es auch nicht. Aber dennoch zeigt sie dieses Verhalten immer noch, gegenüber der Besitzerin. Da diese aber alleine ist, ist das kein Problem
 
Ich gehe mal davon aus, dass alles so stimmt, wie KIMMaus und Husky hier schreiben.

In diesem Fall finde ich diese Abgabe recht verständlich.

Aber gerade wenn man ein Kind hat achtet man doch doppelt darauf, wo der Hund herkommt.

Daher kann ich es nicht verstehen sich gerade für einen Hund zu entscheiden, mit dem man nicht nur einen Vermehrer finanziell unterstützt, sondern der zusätzlich mehrere kranke/aggressive Verwandte hat...
 
@Husky

es wäre aber noch besser, sie nimmt keine Hunde mehr, weil dann braucht auch keine mehr abgeben für die das besser ist ;)

Das will ich nicht beurteilen, wie du weißt hab eauch ich schon Hunde angegeben und solange ich nicht 100% die Umständ ekenen sage ich dazu nichts. Aber soweit ich lese ist eh kein neuer Hund mehr geplant.
lg Uschi & Rudel
 
Daher kann ich es nicht verstehen sich gerade für einen Hund zu entscheiden, mit dem man nicht nur einen Vermehrer finanziell unterstützt, sondern der zusätzlich mehrere kranke/aggressive Verwandte hat...

Ich gebe zu, ich wusste, dass ich einen Vermehrer unterstützt.
Ich hatte aber keine Ahnung, dass er wirklich kreuz und quer und Vater mit Tochter kreuzt und so weiter...
 
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