• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Flugzeugabsturz

also suizidalität ist deines erachtens grundsätzlich nicht behandelbar
-interessante herangehensweise...

newt;2601589[B schrieb:
]und ich dir einen schönen keller bei nem psycho 24 jahre der für sein handeln allein und selbst verantwortlich ist...und ganz viel ärztliche schweigepflicht dazu dass du in seinem keller hockst...[/
newt;2601589[B schrieb:
newt;2601589[B schrieb:
[/B]

:mad::mad::mad::mad::mad:

Ich riskier gerne eine Verwarnung:

Was Du von Dir gibst zeigt ein gerüttelt Maß an Nichtwissen, ist dumm, außerdem präpotent und voller Unterstellungen

Eva hat nie behauptet, dass Suizidgefährdung nicht behandelbar respektive heilbar ist....

und primitiver geht's nicht mehr, das ist ja widerlich hoch 10....

sichtlich hast Du von nix ne Ahnung und bist auch nicht in der Lage irgendwas zu begreifen

kannst zwar das Wort Schweigepflicht schreiben, aber nicht begreifen

noch einmal: Die Schweigepflicht fällt, sofern es um Fremdgefährdung geht
 
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newt;2601589[B schrieb:
]und ich dir einen schönen keller bei nem psycho 24 jahre der für sein handeln allein und selbst verantwortlich ist...und ganz viel ärztliche schweigepflicht dazu dass du in seinem keller hockst...[/
newt;2601589[B schrieb:
newt;2601589[B schrieb:
[/b]

:mad::mad::mad::mad::mad:

Ich riskier gerne eine Verwarnung:

Was Du von Dir gibst zeigt ein gerüttelt Maß an Nichtwissen, ist dumm, außerdem präpotent und voller Unterstellungen

Eva hat nie behauptet, dass Suizidgefährdung nicht behandelbar respektive heilbar ist....

und primitiver geht's nicht mehr, das ist ja widerlich hoch 10....

sichtlich hast Du von nix ne Ahnung und bist auch nicht in der Lage irgendwas zu begreifen

kannst zwar das Wort Schweigepflicht schreiben, aber nicht begreifen

noch einmal: Die Schweigepflicht fällt, sofern es um Fremdgefährdung geht


es ist schwierig wenn du dich davon angesprochen fühlst, dass ich evajens diskussionsstil erwidere

sobald ich mit dir in diesem ton schreibe, darfst du mich belehren ;)
 
und nein ich möchte nicht in einer welt leben wo jeder psycho für sich und sein handeln selbst verantwortlich ist, so ca war der wilde westen beschaffen und man wurde halt mal abgeknallt...
nein herzlichen dank das brauche ich mal absolut gar nicht.

Ich glaub wir reden da aneinander vorbei. Es geht definitv NICHT darum, daß jeder Mensch jede Situation ohne Hilfe bewältigen können muß.

Selbstverständlich soll ein Mensch, der - egal ob aus gesundheitlichen oder anderen Gründen - alleine "nicht mehr weiter kann", die benötigte Hilfe bekommen.

Verantwortung für das eigene Handeln zu tragen, bedeutet ja keineswegs immer jeder Situation "gewachsen zu sein" - es kann genauso gut bedeuten sich an einen Sozialarbeiter, Arzt etc. zu wenden und seine Notlage EHRLICH darzulegen. Unter Umständen kann es sogar bedeuten einfach nur mehr den Notruf zu wählen und zu sagen, daß man "nicht mehr kann", sich "nicht mehr kontrollieren kann" oder was auch immer. Und natürlich MUSS ein Mensch dann auch schnellst möglich kompetente Hilfe bekommen. Und es ist definitv keine Schande einmal nicht mehr weiter zu können und Hilfe zu brauchen.

Nur anderen Menschen schweren Schaden zuzufügen oder gar das Leben zu nehmen, geht nicht - niemals.

Und nur um es klar zu sagen - ich hab GRÖSSTE Hochachtung vor Menschen, die freiwillig auf die Psychiatrie kommen und EHRLICH sagen, daß sie befürchten für sich selbst und / oder andere zur Gefahr zu werden und daher um Aufnahme bitten. Diese Menschen tragen nämlich sehr wohl die Verantwortung für ihr Handeln - genau auf die Art und Weise, auf die sie es eben im Rahmen ihrer Krankheit können.

Liebe Grüße, Conny
 
und ich dir einen schönen keller bei nem psycho 24 jahre der für sein handeln allein und selbst verantwortlich ist...und ganz viel ärztliche schweigepflicht dazu dass du in seinem keller hockst...


Besonders "gesund" können solche hasserfüllten sadistischen Phantasien auch nicht gerade sein .. :eek:
 
Ich glaub wir reden da aneinander vorbei. Es geht definitv NICHT darum, daß jeder Mensch jede Situation ohne Hilfe bewältigen können muß.

Selbstverständlich soll ein Mensch, der - egal ob aus gesundheitlichen oder anderen Gründen - alleine "nicht mehr weiter kann", die benötigte Hilfe bekommen.

Verantwortung für das eigene Handeln zu tragen, bedeutet ja keineswegs immer jeder Situation "gewachsen zu sein" - es kann genauso gut bedeuten sich an einen Sozialarbeiter, Arzt etc. zu wenden und seine Notlage EHRLICH darzulegen. Unter Umständen kann es sogar bedeuten einfach nur mehr den Notruf zu wählen und zu sagen, daß man "nicht mehr kann", sich "nicht mehr kontrollieren kann" oder was auch immer. Und natürlich MUSS ein Mensch dann auch schnellst möglich kompetente Hilfe bekommen. Und es ist definitv keine Schande einmal nicht mehr weiter zu können und Hilfe zu brauchen.

Nur anderen Menschen schweren Schaden zuzufügen oder gar das Leben zu nehmen, geht nicht - niemals.

Und nur um es klar zu sagen - ich hab GRÖSSTE Hochachtung vor Menschen, die freiwillig auf die Psychiatrie kommen und EHRLICH sagen, daß sie befürchten für sich selbst und / oder andere zur Gefahr zu werden und daher um Aufnahme bitten. Diese Menschen tragen nämlich sehr wohl die Verantwortung für ihr Handeln - genau auf die Art und Weise, auf die sie es eben im Rahmen ihrer Krankheit können.

Liebe Grüße, Conny


wieso schließt du aus dass es beim piloten genauso war?
wäre er medikamentenabhängig gewesen, wüssten wir das aus den medien schon längst
welche andere gründe gibt es noch sich bei 5 psychiatrern vorzustellen, als die wahrheit zu sagen?
er hat ja auch die ausbildung abgebrochen wegen depressionen, er war damals offenbar auch absolut ehrlich und hat vieles dafür in kauf genommen bzw riskiert.
wieso wird vermutet dass er diesmal nicht mit der wahrheit sich an die ärzte gewandt hat?
und schlicht nicht im erforderlichen ausmaß ernst genommen bzw therapiert wurde.

es ist aber eine offene frage

über die ärzte zu urteilen ist hier noch zu früh
nur kommt leider auch gar nix an infos diesbezüglich, als wären die ärzte von vornherein an garnichts mitverantwortlich, was mir sehr kryptisch erscheint, da der absturz zum (nicht)behandlungsverlauf gehört.
 
Besonders "gesund" können solche hasserfüllten sadistischen Phantasien auch nicht gerade sein .. :eek:


ich in nordkorea und du im keller ist doch nur 1:1 ;)

ach ja und zu deinem gesundheitszustand werd ich mich nicht äußern, da du dir da eh reichlich eigentore schießt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast dein Problem mit offenen Grenzen, wo jeder reinkann , geschildert und ich hab dir ein Land genannt wo es zumindestens dieses Problem nicht gibt ...
 
Naja, ich frage mich schon... was will ein Mensch bei 5 (angeblich waren es ja noch etliche mehr!) Psychiatern und Fachärzten? Irgendwer hat hier in der Art geschrieben... er wollte hören, dass er "eh nix hat". (zumindest hab ich das so interpretiert, wenn's anders gemeint war, ok)
Ein Mensch rennt von Arzt zu Arzt... doch bitte nicht, wenn der erste Arzt eh adäquat zuhört und hilft.
Wir wissen ja nicht, wie die Gespräche bei den Ärzten abliefen.
Er wollte Heilung - nur, die gibt es halt nicht so leicht, wenn überhaupt.
Das mit dem richtigen Einstellen der Medikamente ist auch so eine Sache.

Zur "Persönlichkeitsstörung" - ich meine, die wäre ja irgendwann offensichtlich geworden. Weder Ex-Freundin, noch Freundin, noch Kollegen, noch Verwandte, noch die Leute vom Segelklub - keiner hat da irgend etwas in dieser Richtung gesagt. Im Gegenteil - lieb und freundlich soll er gewesen sein, "weich und lieb" - wie die Ex-Freundin bekannt gab.
Das klingt nicht unbedingt nach "antisozial" oder sonst was.
Das klingt auch nicht nach einem Monster.
 
Du hast dein Problem mit offenen Grenzen, wo jeder reinkann , geschildert und ich hab dir ein Land genannt wo es zumindestens dieses Problem nicht gibt ...


ich habe mein problem mit freiheit geäußert wo die gesellschaft/politik nicht willig ist gemeinsam dafür verantwortung zu tragen dass es jedem einzelnen mit den konsequenzen der freiheit gut geht... schlußendlich sollte die freiheit eines menschen die des anderen nicht beschränken dürfen, hierfür müssen strukturen die normen schaffen und...durchgesetzt werden.


ich habe überhaupt keine probleme mit offenen grenzen
sondern mit dem verantwortungslosen umgang mit den zur freiheit dazugehörigen konsequenzen
wenn das gebotene ausmaß an freiheit nicht bewältigt werden kann so dass alle menschen ihre freiheit ungestört und unbeschadet ausleben dürfen, handelt es sich sowieso nicht mehr um freiheit sondern um passive einschränkung durch aktivierte scheinfreiheit...
 
5 Ärzte und keiner will etwas bemerkt haben:confused: Da hat keiner von den 5fen die ganze Krankheitsgeschichte gekannt
MM nach hat sich der von jedem Arzt etwas anderes geholt und nur ein Stückchen seiner Geschichte offenbart....also völlig berechnend:mad:
 
5 Ärzte und keiner will etwas bemerkt haben:confused: Da hat keiner von den 5fen die ganze Krankheitsgeschichte gekannt
MM nach hat sich der von jedem Arzt etwas anderes geholt und nur ein Stückchen seiner Geschichte offenbart...also völlig berechnend:mad:

nicht unbedingt, auch das kann ein Teil einer psychischen Krankheit sein...

was mir allerdings sehr viel mehr Angst macht ist, dass schon nach einem tragischen, aber doch sehr seltenen Fall gleich alle danach schreien die Rechte die unsere Großeltern und Eltern hart erkämpft haben wieder aufzuweichen, siehe Schweigepflicht usw....wollen wir uns wirklich wieder derart ausliefern, grade in der heutigen Zeit :confused:
 
5 Ärzte und keiner will etwas bemerkt haben:confused: Da hat keiner von den 5fen die ganze Krankheitsgeschichte gekannt MM nach hat sich der von jedem Arzt etwas anderes geholt und nur ein Stückchen seiner Geschichte offenbart....also völlig berechnend:mad:

Mit Sicherheit nicht...denn kein Psychiater ist so dumm die eigene Zulassung zu riskieren, wenn ein Patient sagt: "Ich stell mir dauernd vor, dass ich als Pilot die Verkehrsmaschine abstürzen lasse und gut informiert wie ich's mache, hab ich mich auch schon"...warum auch....und dazu gibt's auch ein Gewissen....
 
nicht unbedingt, auch das kann ein Teil einer psychischen Krankheit sein...

was mir allerdings sehr viel mehr Angst macht ist, dass schon nach einem tragischen, aber doch sehr seltenen Fall gleich alle danach schreien die Rechte die unsere Großeltern und Eltern hart erkämpft haben wieder aufzuweichen, siehe Schweigepflicht usw....wollen wir uns wirklich wieder derart ausliefern, grade in der heutigen Zeit :confused:

Na ja, klingt halt gut wenn man ruft "hebt die ärztliche Schweigepflicht auf"...überhaupt wenn's eh die Anderen betrifft;)

Ich denke nicht, dass Menschen, die schon mal wegen einer depr. Phase, depr. Verstimmung oder einer Depression krankgeschrieben waren, so locker danach rufen die AG zu informieren....
 
Na ja, klingt halt gut wenn man ruft "hebt die ärztliche Schweigepflicht auf"...überhaupt wenn's eh die Anderen betrifft;)

Ich denke nicht, dass Menschen, die schon mal wegen einer depr. Phase, depr. Verstimmung oder einer Depression krankgeschrieben waren, so locker danach rufen die AG zu informieren....


bei solchen Forderungen, stell ich sehr wohl die geistige Gesundheit in Frage derer die solches fordern:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
welche andere gründe gibt es noch sich bei 5 psychiatrern vorzustellen, als die wahrheit zu sagen?
er hat ja auch die ausbildung abgebrochen wegen depressionen, er war damals offenbar auch absolut ehrlich und hat vieles dafür in kauf genommen bzw riskiert.
wieso wird vermutet dass er diesmal nicht mit der wahrheit sich an die ärzte gewandt hat?

Naja, ich frage mich schon... was will ein Mensch bei 5 (angeblich waren es ja noch etliche mehr!) Psychiatern und Fachärzten? Irgendwer hat hier in der Art geschrieben... er wollte hören, dass er "eh nix hat". (zumindest hab ich das so interpretiert, wenn's anders gemeint war, ok)
Ein Mensch rennt von Arzt zu Arzt... doch bitte nicht, wenn der erste Arzt eh adäquat zuhört und hilft.

Zur "Persönlichkeitsstörung" - ich meine, die wäre ja irgendwann offensichtlich geworden. Weder Ex-Freundin, noch Freundin, noch Kollegen, noch Verwandte, noch die Leute vom Segelklub - keiner hat da irgend etwas in dieser Richtung gesagt. Im Gegenteil - lieb und freundlich soll er gewesen sein, "weich und lieb" - wie die Ex-Freundin bekannt gab.
Das klingt nicht unbedingt nach "antisozial" oder sonst was.
Das klingt auch nicht nach einem Monster.

5 Ärzte und keiner will etwas bemerkt haben:confused: Da hat keiner von den 5fen die ganze Krankheitsgeschichte gekannt
MM nach hat sich der von jedem Arzt etwas anderes geholt und nur ein Stückchen seiner Geschichte offenbart....also völlig berechnend:mad:

Mit Sicherheit nicht...denn kein Psychiater ist so dumm die eigene Zulassung zu riskieren, wenn ein Patient sagt: "Ich stell mir dauernd vor, dass ich als Pilot die Verkehrsmaschine abstürzen lasse und gut informiert wie ich's mache, hab ich mich auch schon"...warum auch....und dazu gibt's auch ein Gewissen....

Meine VERMUTUNG dazu:

Der Mann hatte nicht zum ersten Mal eine depressive Phase - es gibt viele Menschen bei denen das so ist. Im Prinzip können diese Menschen MEISTENS trotzdem ein erfülltes und "gutes" Leben leben, berufstätig sein, ihre familiären Verpflichtungen erfüllen und Freude am Leben haben.

Im Idelfall läuft das so, daß die betroffenen Menschen immer besser lernen, bereits die allerersten Anzeichen einer neuerlichen depressiven Phase zu erkennen, sich dann sofort an ihren Arzt wenden, und so diese beginnende Depression bereits "abgefangen" werden kann bevor sie richtig ausbricht. Ich hab schon sehr viele Menschen kennen gelernt, bei denen das sehr gut funktioniert.

ABER solche Menschen brauchen einen geregelten Tagesablauf (also z.B. keine Nachtdienste, möglichst keine Flüge über Zeitzonen, regelmäßige Arbeitszeiten etc.) weil sonst ihr Biorhythmus aus dem Gleichgewicht kommt und das ein Faktor ist, der den Ausbruch einer Depression ENORM fördert.

Ich vermute, daß dieser Co-Pilot NATÜRLICH von seinen Depressionen geheilt werden wollte - wahrscheinlich werden ihm die Ärzte aber gesagt haben, daß er mit dieser Erkrankung einen anderen Beruf wählen sollte. Offenbar wollte er diese Einschränkung in seinem Leben nicht hinnehmen und hat daher beschlossen seinem Leben in einer Art und Weise ein Ende zu setzen, die dafür sorgt, daß sein Name nie vergessen wird.

Von dieser Entscheidung hat er seinen Psychiatern wohl nichts mehr erzählt. Und diese Entscheidung ist für mich auch OHNE dissoziale Persönlichkeitsstörung NICHT erklärbar. Menschen die "nur" depressiv sind, hätten überlegt welchen Beruf sie mit ihrer Erkrankung ausüben können, im Extremfall hätten sie sich das Leben genommen wenn sie sich dieses ohne ihren Berufstraum nicht vorstellen hätten können. Aber nie und nimmer hätten sie 149 Menschen "mitgenommen".

Das was dieser Co-Pilot getan hat, hat NICHTS mit "erweitertem Suizid" zu tun sondern sehr viel Ähnlichkeit mit der psychischen Dynamik eines Amoklaufs. Amokläufer SIND zumeist schwer depressiv, hängen nicht mehr an ihrem Leben und haben vor der Tat zumeist sehr gelitten. Aber sie haben auch eine dissoziale Persönlichkeitsstörung, und durch diese ein enorm hohes Aggressionspotential und keine "Gewissensbisse" wenn sie töten, wen immer sie auch erwischen. Das Zusammentreffen einer Depression und einer dissozialen Persönlichkeitsstörung ist extrem gefährlich. Eine Depression alleine macht einen Menschen dagegen für unbeteiligte Mitmenschen in keinster Weise gefährlicher. LEIDER glauben das nach diesem Vorfall jetzt aber viele Menschen.

Liebe Grüße, Conny
 
Na ja, klingt halt gut wenn man ruft "hebt die ärztliche Schweigepflicht auf"...überhaupt wenn's eh die Anderen betrifft;)

Ich denke nicht, dass Menschen, die schon mal wegen einer depr. Phase, depr. Verstimmung oder einer Depression krankgeschrieben waren, so locker danach rufen die AG zu informieren....

so weit ich mich erinnere haben das im thread nur zwei befürwortet und davon einer selbst betroffen + ein arbeitgeber der einen rundumschlag mit einem baukran durch einen epileptischen anfall, doch verhindern konnte...

und ich habe angemerkt dass das in bestimmten berufen schon längst der fall ist...nur weil man die rechtsgrundlage hier im thread dafür nicht gefunden hat, ist die tatsache keineswegs vom tisch.



und hier nochmal zum führerschein:

" „Bei Depressionen habe ich viele Fälle, wo dann ein Führerscheinverfahren kommt, weil man da sagt: ‚Der nimmt Medikamente und wer sein Leben nicht für lebenswert hält, hält andere auch für nicht so lebenswert oder sorgt nicht für die notwendige Sicherheit.‘“ Wobei Hufnagel ausdrücklich hinzufügt, dass das nicht nur auf Alkohol bezogen ist – auch trockenen Depressiven kann das drohen."

http://www.alk-info.com/index.php/r...gkeit-radfahren-skifahren-fussgaenger-alkohol
 
so weit ich mich erinnere haben das im thread nur zwei befürwortet und davon einer selbst betroffen + ein arbeitgeber der einen rundumschlag mit einem baukran durch einen epileptischen anfall, doch verhindern konnte...

und ich habe angemerkt dass das in bestimmten berufen schon längst der fall ist...nur weil man die rechtsgrundlage hier im thread dafür nicht gefunden hat, ist die tatsache keineswegs vom tisch.



und hier nochmal zum führerschein:

" „Bei Depressionen habe ich viele Fälle, wo dann ein Führerscheinverfahren kommt, weil man da sagt: ‚Der nimmt Medikamente und wer sein Leben nicht für lebenswert hält, hält andere auch für nicht so lebenswert oder sorgt nicht für die notwendige Sicherheit.‘“ Wobei Hufnagel ausdrücklich hinzufügt, dass das nicht nur auf Alkohol bezogen ist – auch trockenen Depressiven kann das drohen."

http://www.alk-info.com/index.php/r...gkeit-radfahren-skifahren-fussgaenger-alkohol

Brrrrr, da wird einem ja schlecht.

Schlimm, dass Menschen dummen Pauschalquatsch von sich geben, genauso schlimm, dass andere Menschen sich darauf berufen....
 
den beginn einer depression können manchmal weder angehörige noch die person selbst wahrnehmen. folgedessen gibt es auch keinen grund für eine behandlung. wozu sie unbehandelt führen kann, können sich viele sicher nicht ausmalen. ich kann mir nicht vorstellen, dass dann noch jemand in der lage ist handlungen korrekt einzuschätzen.

es kann alles gewesen sein; vom geplanten massenmord bis hin zum ausblenden aller anderen personen an bord....
 
den beginn einer depression können manchmal weder angehörige noch die person selbst wahrnehmen. folgedessen gibt es auch keinen grund für eine behandlung. wozu sie unbehandelt führen kann, können sich viele sicher nicht ausmalen. ich kann mir nicht vorstellen, dass dann noch jemand in der lage ist handlungen korrekt einzuschätzen.

es kann alles gewesen sein; vom geplanten massenmord bis hin zum ausblenden aller anderen personen an bord....


Das würde ich auch sagen. Wissen tat nur er es und evt jetzt oder später die Ermittler. Und ich denke vieles wird auch so garnicht an die Öffentlichkeit kommen und vieles bleibt demnach auch nur Spekulation.

Irgendwelchen Ärzten nun die Schuld in die Schuhe zu schieben finde ich auch sehr übertrieben. Nicht umsonst gibt es die Schweigepflicht.

Dennoch muss ich trotzdem auch sagen warum der AG ihn in irgendeiner Weise nicht noch mehr "überwacht" hat. Er wußte (in dem Fall sogar leider oder zum Glück, wie mans nimmt) von seiner Erkrankung und des Risikos dadurch. Wieso gibt es in solchen Fällen nicht noch mehr "Überwachung" und folglich evt daraus Hilfsangebote und ich meine nicht irgendwelche psychologischen Ankreuzteste wo man sich und seine Umwelt gut selbst belügen kann. Wieso wird man nur in der Ausbildung so streng überwacht und danach nicht mehr? Ich möchte garnicht wissen wieviel suizidgefährdete Piloten es da oben in den Lüften gibt.....
 
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