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Flugzeugabsturz

Irgendwelchen Ärzten nun die Schuld in die Schuhe zu schieben finde ich auch sehr übertrieben. Nicht umsonst gibt es die Schweigepflicht.

ich habe keinem arzt die schuld in die schuhe geschoben sondern misse die überprüfung der behandlungsweise jener 5 ärzte die mit dem piloten befasst waren.
dass ihre arbeit bedeutung hat, wird hier wohl niemand abstreiten.
welche ... dazu wird überhaupt nichts gesagt.
es gibt einen riesen unterschied zwischen schweigepflicht und nichternstnehmend heimschicken...
ich vermute...letzteres...
dass da eine art risikobereitschaft bei suizidandrohung zu groß gewesen sein könnte.
vor allem aber misse ich dass die gesellschaft interesse daran hat, den absturz als teil des behandlungsverlaufs überhaupt zu erkennen.
denn das ist er auf jeden fall.
ob es nun daran lag dass der pilot gelogen hat oder die ärzte seine probleme nicht ernst genug genommen haben, steht als frage offen.
mich wundert es eben dass diese frage niemand beantwortet haben will.
jeder therapeut hat zu jedem patienten eine akte.
darin sollten die details eigentlich zu finden sein.
diese inhalte gehörten dringend in die ermittlungen.
 
ich habe keinem arzt die schuld in die schuhe geschoben sondern misse die überprüfung der behandlungsweise jener 5 ärzte die mit dem piloten befasst waren.
dass ihre arbeit bedeutung hat, wird hier wohl niemand abstreiten.
welche ... dazu wird überhaupt nichts gesagt.
es gibt einen riesen unterschied zwischen schweigepflicht und nichternstnehmend heimschicken...
ich vermute...letzteres...
dass da eine art risikobereitschaft bei suizidandrohung zu groß gewesen sein könnte.
vor allem aber misse ich dass die gesellschaft interesse daran hat, den absturz als teil des behandlungsverlaufs überhaupt zu erkennen.
denn das ist er auf jeden fall.
ob es nun daran lag dass der pilot gelogen hat oder die ärzte seine probleme nicht ernst genug genommen haben, steht als frage offen.
mich wundert es eben dass diese frage niemand beantwortet haben will.
jeder therapeut hat zu jedem patienten eine akte.
darin sollten die details eigentlich zu finden sein.
diese inhalte gehörten dringend in die ermittlungen.

Aber woher willst du so genau wissen was er mit den Ärzten gesprochen hat, wie häufig er diejenigen aufgesucht hat, welche Art von Hilfe er dort erwartet und aus seiner Sicht evt nicht bekommen hat......, wie die Situation dort war. Vielleicht wollte er ganz einfach nur ein neues Rezept und hat dieses nicht bekommen da braucht er nicht mal groß viele Gespräche mit den Ärzten führen und das hat er vielleicht auch garnicht. Wer weiß es es schon? Nur er und die Ärzte und evt die Ermittler die sicherlich jetzt auch Einsicht in die Krankenakten bekommen. Alles andere sind nur Spekulationen solang nichts erwiesenes an die Öffentlichkeit kommt.
 
Brrrrr, da wird einem ja schlecht.

Schlimm, dass Menschen dummen Pauschalquatsch von sich geben, genauso schlimm, dass andere Menschen sich darauf berufen....


ja, ziemlich widerlich.
und ich frage mich auch wie er diese leute vertritt, wenn er selbst diese haltung dazu hat...
aber um ehrlich zu sein, ich habe vor paar jahren wie ich da rumgelesen habe den eindruck gewonnen, dass damit gern leute die wegen depressionen krankgeschrieben sind, schikaniert werden.
also dort wo die erkrankung aus dem datenschutz fällt und unter diversen umständen aktenkundig wird.
suizidversuche gehören da aber auch dazu.
wie man aber von depressiv im gleichen satz auf nichtwertschätzung des eigenen lebens oder gar des anderen kommt, ist mir persönlich total schleierhaft.
da depression nicht mit suizidgedanken gleichsetzbar ist.

schlußendlich bringt das führerscheinverfahren dem staat und etlichen weiteren ja nettes geld ein...
dass der angriff auf depressive diese noch mehr fertig macht, tja, scheint pech zu sein...
aber wie schon erwähnt, meine vermutung ist dass es zu viele menschen gibt die wegen depressionen nicht mehr arbeitsfähig sind und man diesem phänomen mit diesem besonderen zuckerl entgegensteuern will.
weil einen sinn hat es sonst nicht, einer depression suizidalität anzudichten...
 
Aber woher willst du so genau wissen was er mit den Ärzten gesprochen hat, wie häufig er diejenigen aufgesucht hat, welche Art von Hilfe er dort erwartet und aus seiner Sicht evt nicht bekommen hat......, wie die Situation dort war. Vielleicht wollte er ganz einfach nur ein neues Rezept und hat dieses nicht bekommen da braucht er nicht mal groß viele Gespräche mit den Ärzten führen und das hat er vielleicht auch garnicht. Wer weiß es es schon? Nur er und die Ärzte und evt die Ermittler die sicherlich jetzt auch Einsicht in die Krankenakten bekommen. Alles andere sind nur Spekulationen solang nichts erwiesenes an die Öffentlichkeit kommt.

ja das ist genau der punkt
es scheint nicht gegenstand der untersuchungen zu sein, was mich eben sehr wundert.
natürlich weiß ich es nicht
aber wenn man die weltbevölkerung eh schon über seinen miesen charakter so ausführlichst informiert hat, dann ist jetzt der datenschutz wann wie oft und weswegen er bei den psychiatern war, irgendwie...nojo...eher nur der schutz der ärzte...

für mich persönlich ist das aber der wesentlichste punkt: was wurde in diesen therapien besprochen...
und wenn da noch lang gar nichts kommt, kann ichs mir eh langsam vorstellen...
jedenfalls keiner der betroffenen psychiater hat sich auch zu wort gemeldet.
"war nicht absehbar" wäre schon eine information, die allerdings nicht kam.
vermutlich nicht grundlos.
der datenschutz wird dort auf einmal ausgefahren, wo die ärzte vor kritik geschützt werden wollen.
weil unten durch ist der pilot vor der welt bereits.
seeeeinem ruf schadet nix mehr, wir haben gar schon das durch dass er gaypornos geguckt hat...
aber dem ruf der ärzte...
 
Woher weißt du dass er bei diesen Ärzten in Therapie war ?


weil es medikamente und eine krankschreibung gab, vermute ich es...
ein arzt der einen nicht behandeln will, stellt keine krankschreibungen aus oder verabschiedet sich auf nimmawiedersehen mit einem rezept für psychopharmaka...
bei irgendwem war er wegen seiner psychischen zustände in behandlung.
ob gleichzeitig bei allen 5 oder nach und nach bei jeweils einem -k.a.


für den absturztag gab es eine aktuelle krankschreibung von einem arzt, die er zerrissen hat.
soher sieht der absturz nach element des behandlungsverlaufs aus.
was noch immer nichts aussagt darüber ob er therapieresistentes verhalten an den tag gelegt hat oder dass der arzt ihn nicht ernst genug genommen hat.
müsste man in der krankenakte finden...bzw relativ zu den übrigen 4 krankenakten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Krankschreibung und ein Rezept bekommt man ohne Therapie - und das allein schon wenn man dem Arzt sagt dass man an Schlafstörungen leidet und sich nicht konzentrieren kann .... und wenn man dann pausenlos Arzt wechselt kommt man auch nie bis zu tiefergehenden Gesprächen und einer möglichen Therapie ...
 
Eine Krankschreibung und ein Rezept bekommt man ohne Therapie - und das allein schon wenn man dem Arzt sagt dass man an Schlafstörungen leidet und sich nicht konzentrieren kann .... und wenn man dann pausenlos Arzt wechselt kommt man auch nie bis zu tiefergehenden Gesprächen und einer möglichen Therapie ...


das sind halt vermutungen
sollte wie gesagt ganz exakt in den jeweiligen krankenakten stehen
alle inhalte die er bei den ärzten angebracht hat sollten in diesen nachvollziehbar sein
darum warte ich ja noch so sehnsüchtig auf die wirklichen informationen
aber die kommen irgendwie nicht so fließend wie die sonstigen sehr persönlichen informationen, die mit dem absturz tatsächlich nichts zu tun haben.
 
Ich finde es müssig darüber zu spekulieren ob es nun "Ärzte-Behandlungsfehler" oder "Therapieresistenz" oder was auch andere Gründe es waren. Diesem einem Arzt gegenüber der ihn sicherlich zu Recht auch krank geschrieben hat war er demnach sicherlich irgendwie Resistenz. Aber das sagt noch lange nichts darüber aus wie gut oder wie schlecht die Behandlung war oder ob der Arzt einen Fehler gemacht hat. Auch das wird denke ich Teil der Ermittlungen sein und bleiben und evt nie an die Öffentlichkeit kommen.
 
Die einzig richtige "Behandlung" wäre jetzt im nachhinein gesehen eine Zwangseinweisung gegen seinen Willen gewesen. Keine Ahnung welche Kriterien für solch einen massiven Eingriff in die Persönlichkeitsrechte erfüllt sein müssen , aber depressiv reicht mit Sicherheit nicht ...
Glaubt ihr wirklich dass 5 Ärzte unabhängig voneinander geahnt/gewusst haben, dass sich der samt einer vollen Passagiermaschine gegen einen Berg knallen wird ?
 
Die einzig richtige "Behandlung" wäre jetzt im nachhinein gesehen eine Zwangseinweisung gegen seinen Willen gewesen. Keine Ahnung welche Kriterien für solch einen massiven Eingriff in die Persönlichkeitsrechte erfüllt sein müssen , aber depressiv reicht mit Sicherheit nicht ...
Glaubt ihr wirklich dass 5 Ärzte unabhängig voneinander geahnt/gewusst haben, dass sich der samt einer vollen Passagiermaschine gegen einen Berg knallen wird ?

in manchen fällen wäre das die sicherste lösung, denn genau das ist der punkt. was passiert konnte niemand wissen. es kann aber auch jetzt noch niemand wissen, was genau dieses verhalten ausgelöst hat.

ich habe erlebt welche abstrusen ideen aus einer depression heraus entstehen können (auch wenn dabei niemand zu schaden kam) - ideen, die vollkommen aus der luft gegriffen waren und niemand nachvollziehen konnte.
 
Die einzig richtige "Behandlung" wäre jetzt im nachhinein gesehen eine Zwangseinweisung gegen seinen Willen gewesen. Keine Ahnung welche Kriterien für solch einen massiven Eingriff in die Persönlichkeitsrechte erfüllt sein müssen , aber depressiv reicht mit Sicherheit nicht ...
Glaubt ihr wirklich dass 5 Ärzte unabhängig voneinander geahnt/gewusst haben, dass sich der samt einer vollen Passagiermaschine gegen einen Berg knallen wird ?


lass doch mal die idee los dass irgendjemand annimmt, er hätte notariell beglaubigt und mit stempel ne stellungnahme bei den ärzten deponiert dass er mitm flieger wo gegenfliegen wird.
darum geht es nicht
nur darum ob er mit nachdruck gesagt hat dass er sterben will und ob er daraufhin entsprechend behandelt wurde. bzw ausreichend ernst genommen.
 
es gibt ausser zwangseinweisung noch viele möglichkeiten
ambulante therapie
täglich, alle zwei tage
tagesklinik
mobile therapie
was weiß denn ich...
in manchen schwierigen fällen auch therapie per telefon
oder mail
oder eben er wurde nicht ernst genommen und wurde mit einer krankschreibung dass er sich ausschlafen soll dann wird alles wieder gut heimgeschickt...

wie gesagt es fehlt einfach die info, was gesagt wurde und welche therapie vorgesehen...

es sagt/behauptet doch kein mensch dass eine zwangseinweisung unbedingt unerlässlich gewesen sein muss
 
ja das ist genau der punkt

es scheint nicht gegenstand der untersuchungen zu sein, was mich eben sehr wundert.natürlich weiß ich es nicht

für mich persönlich ist das aber der wesentlichste punkt: was wurde in diesen therapien besprochen...
und wenn da noch lang gar nichts kommt, kann ichs mir eh langsam vorstellen...

jedenfalls keiner der betroffenen psychiater hat sich auch zu wort gemeldet.
"war nicht absehbar" wäre schon eine information, die allerdings nicht kam.
vermutlich nicht grundlos.

der datenschutz wird dort auf einmal ausgefahren, wo die ärzte vor kritik geschützt werden wollen.
weil unten durch ist der pilot vor der welt bereits.
seeeeinem ruf schadet nix mehr, wir haben gar schon das durch dass er gaypornos geguckt hat...
aber dem ruf der ärzte...

Was Gegenstand der Ermittlung ist weiß die Ermittlungsbehörde und nicht die Presse, das ist auch gut so

natürlich hat sich keiner der Ärzte zu Wort gemeldet, da sie 1. Teil einer laufenden Ermittlung sind...und zweitens per Gesetz an die Schweigepflicht gebunden....das wäre enorm unseriös und echt widerlich...

Details von ev. Gesprächen zwischen Arzt und Patient haben weder jetzt noch irgendwann in der Presse was verloren......

Weder Ermittlungen noch das geschützte Arzt-Patienten Verhältnis sind dazu da, die Neugier irgendwelcher Leute zu stillen....
 
Was Gegenstand der Ermittlung ist weiß die Ermittlungsbehörde und nicht die Presse, das ist auch gut so

natürlich hat sich keiner der Ärzte zu Wort gemeldet, da sie 1. Teil einer laufenden Ermittlung sind...und zweitens per Gesetz an die Schweigepflicht gebunden....das wäre enorm unseriös und echt widerlich...

Details von ev. Gesprächen zwischen Arzt und Patient haben weder jetzt noch irgendwann in der Presse was verloren......

Weder Ermittlungen noch das geschützte Arzt-Patienten Verhältnis sind dazu da, die Neugier irgendwelcher Leute zu stillen....


schon klar, und jetzt wo es um die leistung der ärzte geht, funktioniert es ja auch auf einmal richtig gut...
das finde ich halt nicht ganz fair, weil eventuell wär da was dabei was ihn entlasten würde von der gesamten schuld bzw verantwortung.
immerhin ist er jetzt der massenmörder in den augen (fast) aller.
er wird da nicht geschützt mit dem datenschutz.
 
Was Gegenstand der Ermittlung ist weiß die Ermittlungsbehörde und nicht die Presse, das ist auch gut so

natürlich hat sich keiner der Ärzte zu Wort gemeldet, da sie 1. Teil einer laufenden Ermittlung sind...und zweitens per Gesetz an die Schweigepflicht gebunden....das wäre enorm unseriös und echt widerlich...

Details von ev. Gesprächen zwischen Arzt und Patient haben weder jetzt noch irgendwann in der Presse was verloren......

Weder Ermittlungen noch das geschützte Arzt-Patienten Verhältnis sind dazu da, die Neugier irgendwelcher Leute zu stillen....

Herzlichen Dank dafür! Wir, die Öffentlichkeit, wollen natürlich wissen was da genau in ihm und während des Fluges vor sich ging, aber ich denke nicht das da wirklich alles haarklein noch in die Öffentlichkeit kommt.

Und dieser Medienrummel und zum Teil die respektlosen Journalisten haben diesen ganzen Hype ja fast nochmal schlimmer gemacht als die Sache ohnehin schon schlimm war. Vieles wäre unter Umständen auch garnicht so in die Presse gekommen.
 
schon klar, und jetzt wo es um die leistung der ärzte geht, funktioniert es ja auch auf einmal richtig gut...
das finde ich halt nicht ganz fair, weil eventuell wär da was dabei was ihn entlasten würde von der gesamten schuld bzw verantwortung.
immerhin ist er jetzt der massenmörder in den augen (fast) aller.
er wird da nicht geschützt mit dem datenschutz.

Keiner will damit sagen das das Gesundheitssystem und somit die Leistung der Ärzte immer richtig funktioniert. Und ich bin mir auch nicht sicher in wie weit da wirklich vieles wirklich in die Öffentlichkeit kommen durfte wie gekommen ist.

Und evt ist da was dabei was ihn ein Stück weit entlastet. Ob dies die Öffentlichkeit erfährt oder nicht wird sich zeigen!
 
Kann es sein dass es für manche sehr unbefriedigend ist, dass sich der Täter seiner Verantwortung durch Selbstmord entzogen hat und sie deshalb jetzt krampfhaft nach noch lebenden Ersatz-Verantwortlichen suchen ?
 
Kann es sein dass es für manche sehr unbefriedigend ist, dass sich der Täter seiner Verantwortung durch Selbstmord entzogen hat und sie deshalb jetzt krampfhaft nach noch lebenden Ersatz-Verantwortlichen suchen ?

Ich suche nicht nach Ersatz-Verantwortlichen. Aber auf der Tatsache mit dem Wissen das es dem AG sehr wohl bekannt war das er Depression/Persönlichkeitsstörung und damit verbundene Suizigefährdung hatte und dies nicht weiter beobachtet wurde stellt sich für mich schon die Frage warum er ohne weitere psychische Überprüfung fliegen durfte?

Für mich eine sehr wohl vermeidbare und vor allem dringende und ich denke eigentlich auch ein einfache behebare Sicherheitslücke und evt dadurch auch ein Stück weit "Mitverantwortlichkeit" das dies erst dazu kommen musste.

Wie gesagt möchte ich garnicht wissen wieviel dem Arbeitgeber bekannte suizidgefährdete (aus was für Gründen auch immer) Piloten es evt. gibt?!
 
schon klar, und jetzt wo es um die leistung der ärzte geht, funktioniert es ja auch auf einmal richtig gut...
das finde ich halt nicht ganz fair, weil eventuell wär da was dabei was ihn entlasten würde von der gesamten schuld bzw verantwortung.
immerhin ist er jetzt der massenmörder in den augen (fast) aller.
er wird da nicht geschützt mit dem datenschutz.

Du begreifst sichtlich den Unterschied zwischen Datenschutz, ärztl. Schweigepflicht und Ermittlung i.S. nicht natürliche Todesursache nicht....

Mit quasi absoluter Sicherheit hat der Man keinem der aufgesuchten Ärzte gesagt, dass er vorhat das Flugzeug zum Absturz zu bringen, denn jeder Arzt gibt das sofort an die Behörden weiter und sei es auch nur aus Selbstschutz....

und alle anderen Gesprächsinhalte sind für die Öffentlichkeit nicht relevant...

Wer sich so gerne aufplustert und aburteilt macht das sowieso, egal was ein FA sagt und wer begreift, dass es keine einfachen schwarz/weiß Erklärungen für so komplexe Vorgänge gibt, hat auch keine unstillbare Neugier nach Details aus dem Arzt/Patientenverhältnis
 
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