Die Ärzteschaft ist dir sicher sehr dankbar , wenn du ihr dein Wissen über diese "Wundertherapie" gegen Selbstmord und Mord zuteil werden lässt.
also suizidalität ist deines erachtens grundsätzlich nicht behandelbar
-interessante herangehensweise...
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Die Ärzteschaft ist dir sicher sehr dankbar , wenn du ihr dein Wissen über diese "Wundertherapie" gegen Selbstmord und Mord zuteil werden lässt.
also suizidalität ist deines erachtens grundsätzlich nicht behandelbar
-interessante herangehensweise...
newt;2601589[B schrieb:]und ich dir einen schönen keller bei nem psycho 24 jahre der für sein handeln allein und selbst verantwortlich ist...und ganz viel ärztliche schweigepflicht dazu dass du in seinem keller hockst...[/
newt;2601589[B schrieb:QUOTE]
newt;2601589[B schrieb:[/B]
Ich riskier gerne eine Verwarnung:
Was Du von Dir gibst zeigt ein gerüttelt Maß an Nichtwissen, ist dumm, außerdem präpotent und voller Unterstellungen
Eva hat nie behauptet, dass Suizidgefährdung nicht behandelbar respektive heilbar ist....
und primitiver geht's nicht mehr, das ist ja widerlich hoch 10....
sichtlich hast Du von nix ne Ahnung und bist auch nicht in der Lage irgendwas zu begreifen
kannst zwar das Wort Schweigepflicht schreiben, aber nicht begreifen
noch einmal: Die Schweigepflicht fällt, sofern es um Fremdgefährdung geht
newt;2601589[B schrieb:]und ich dir einen schönen keller bei nem psycho 24 jahre der für sein handeln allein und selbst verantwortlich ist...und ganz viel ärztliche schweigepflicht dazu dass du in seinem keller hockst...[/newt;2601589[B schrieb:QUOTE]newt;2601589[B schrieb:[/b]
Ich riskier gerne eine Verwarnung:
Was Du von Dir gibst zeigt ein gerüttelt Maß an Nichtwissen, ist dumm, außerdem präpotent und voller Unterstellungen
Eva hat nie behauptet, dass Suizidgefährdung nicht behandelbar respektive heilbar ist....
und primitiver geht's nicht mehr, das ist ja widerlich hoch 10....
sichtlich hast Du von nix ne Ahnung und bist auch nicht in der Lage irgendwas zu begreifen
kannst zwar das Wort Schweigepflicht schreiben, aber nicht begreifen
noch einmal: Die Schweigepflicht fällt, sofern es um Fremdgefährdung geht
es ist schwierig wenn du dich davon angesprochen fühlst, dass ich evajens diskussionsstil erwidere
sobald ich mit dir in diesem ton schreibe, darfst du mich belehren![]()
und nein ich möchte nicht in einer welt leben wo jeder psycho für sich und sein handeln selbst verantwortlich ist, so ca war der wilde westen beschaffen und man wurde halt mal abgeknallt...
nein herzlichen dank das brauche ich mal absolut gar nicht.
und ich dir einen schönen keller bei nem psycho 24 jahre der für sein handeln allein und selbst verantwortlich ist...und ganz viel ärztliche schweigepflicht dazu dass du in seinem keller hockst...
Ich glaub wir reden da aneinander vorbei. Es geht definitv NICHT darum, daß jeder Mensch jede Situation ohne Hilfe bewältigen können muß.
Selbstverständlich soll ein Mensch, der - egal ob aus gesundheitlichen oder anderen Gründen - alleine "nicht mehr weiter kann", die benötigte Hilfe bekommen.
Verantwortung für das eigene Handeln zu tragen, bedeutet ja keineswegs immer jeder Situation "gewachsen zu sein" - es kann genauso gut bedeuten sich an einen Sozialarbeiter, Arzt etc. zu wenden und seine Notlage EHRLICH darzulegen. Unter Umständen kann es sogar bedeuten einfach nur mehr den Notruf zu wählen und zu sagen, daß man "nicht mehr kann", sich "nicht mehr kontrollieren kann" oder was auch immer. Und natürlich MUSS ein Mensch dann auch schnellst möglich kompetente Hilfe bekommen. Und es ist definitv keine Schande einmal nicht mehr weiter zu können und Hilfe zu brauchen.
Nur anderen Menschen schweren Schaden zuzufügen oder gar das Leben zu nehmen, geht nicht - niemals.
Und nur um es klar zu sagen - ich hab GRÖSSTE Hochachtung vor Menschen, die freiwillig auf die Psychiatrie kommen und EHRLICH sagen, daß sie befürchten für sich selbst und / oder andere zur Gefahr zu werden und daher um Aufnahme bitten. Diese Menschen tragen nämlich sehr wohl die Verantwortung für ihr Handeln - genau auf die Art und Weise, auf die sie es eben im Rahmen ihrer Krankheit können.
Liebe Grüße, Conny
Besonders "gesund" können solche hasserfüllten sadistischen Phantasien auch nicht gerade sein ..![]()
Du hast dein Problem mit offenen Grenzen, wo jeder reinkann , geschildert und ich hab dir ein Land genannt wo es zumindestens dieses Problem nicht gibt ...
5 Ärzte und keiner will etwas bemerkt habenDa hat keiner von den 5fen die ganze Krankheitsgeschichte gekannt
MM nach hat sich der von jedem Arzt etwas anderes geholt und nur ein Stückchen seiner Geschichte offenbart...also völlig berechnend![]()
5 Ärzte und keiner will etwas bemerkt habenDa hat keiner von den 5fen die ganze Krankheitsgeschichte gekannt MM nach hat sich der von jedem Arzt etwas anderes geholt und nur ein Stückchen seiner Geschichte offenbart....also völlig berechnend
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nicht unbedingt, auch das kann ein Teil einer psychischen Krankheit sein...
was mir allerdings sehr viel mehr Angst macht ist, dass schon nach einem tragischen, aber doch sehr seltenen Fall gleich alle danach schreien die Rechte die unsere Großeltern und Eltern hart erkämpft haben wieder aufzuweichen, siehe Schweigepflicht usw....wollen wir uns wirklich wieder derart ausliefern, grade in der heutigen Zeit![]()
Na ja, klingt halt gut wenn man ruft "hebt die ärztliche Schweigepflicht auf"...überhaupt wenn's eh die Anderen betrifft
Ich denke nicht, dass Menschen, die schon mal wegen einer depr. Phase, depr. Verstimmung oder einer Depression krankgeschrieben waren, so locker danach rufen die AG zu informieren....
welche andere gründe gibt es noch sich bei 5 psychiatrern vorzustellen, als die wahrheit zu sagen?
er hat ja auch die ausbildung abgebrochen wegen depressionen, er war damals offenbar auch absolut ehrlich und hat vieles dafür in kauf genommen bzw riskiert.
wieso wird vermutet dass er diesmal nicht mit der wahrheit sich an die ärzte gewandt hat?
Naja, ich frage mich schon... was will ein Mensch bei 5 (angeblich waren es ja noch etliche mehr!) Psychiatern und Fachärzten? Irgendwer hat hier in der Art geschrieben... er wollte hören, dass er "eh nix hat". (zumindest hab ich das so interpretiert, wenn's anders gemeint war, ok)
Ein Mensch rennt von Arzt zu Arzt... doch bitte nicht, wenn der erste Arzt eh adäquat zuhört und hilft.
Zur "Persönlichkeitsstörung" - ich meine, die wäre ja irgendwann offensichtlich geworden. Weder Ex-Freundin, noch Freundin, noch Kollegen, noch Verwandte, noch die Leute vom Segelklub - keiner hat da irgend etwas in dieser Richtung gesagt. Im Gegenteil - lieb und freundlich soll er gewesen sein, "weich und lieb" - wie die Ex-Freundin bekannt gab.
Das klingt nicht unbedingt nach "antisozial" oder sonst was.
Das klingt auch nicht nach einem Monster.
5 Ärzte und keiner will etwas bemerkt habenDa hat keiner von den 5fen die ganze Krankheitsgeschichte gekannt
MM nach hat sich der von jedem Arzt etwas anderes geholt und nur ein Stückchen seiner Geschichte offenbart....also völlig berechnend![]()
Mit Sicherheit nicht...denn kein Psychiater ist so dumm die eigene Zulassung zu riskieren, wenn ein Patient sagt: "Ich stell mir dauernd vor, dass ich als Pilot die Verkehrsmaschine abstürzen lasse und gut informiert wie ich's mache, hab ich mich auch schon"...warum auch....und dazu gibt's auch ein Gewissen....
Na ja, klingt halt gut wenn man ruft "hebt die ärztliche Schweigepflicht auf"...überhaupt wenn's eh die Anderen betrifft
Ich denke nicht, dass Menschen, die schon mal wegen einer depr. Phase, depr. Verstimmung oder einer Depression krankgeschrieben waren, so locker danach rufen die AG zu informieren....
so weit ich mich erinnere haben das im thread nur zwei befürwortet und davon einer selbst betroffen + ein arbeitgeber der einen rundumschlag mit einem baukran durch einen epileptischen anfall, doch verhindern konnte...
und ich habe angemerkt dass das in bestimmten berufen schon längst der fall ist...nur weil man die rechtsgrundlage hier im thread dafür nicht gefunden hat, ist die tatsache keineswegs vom tisch.
und hier nochmal zum führerschein:
" „Bei Depressionen habe ich viele Fälle, wo dann ein Führerscheinverfahren kommt, weil man da sagt: ‚Der nimmt Medikamente und wer sein Leben nicht für lebenswert hält, hält andere auch für nicht so lebenswert oder sorgt nicht für die notwendige Sicherheit.‘“ Wobei Hufnagel ausdrücklich hinzufügt, dass das nicht nur auf Alkohol bezogen ist – auch trockenen Depressiven kann das drohen."
http://www.alk-info.com/index.php/r...gkeit-radfahren-skifahren-fussgaenger-alkohol
den beginn einer depression können manchmal weder angehörige noch die person selbst wahrnehmen. folgedessen gibt es auch keinen grund für eine behandlung. wozu sie unbehandelt führen kann, können sich viele sicher nicht ausmalen. ich kann mir nicht vorstellen, dass dann noch jemand in der lage ist handlungen korrekt einzuschätzen.
es kann alles gewesen sein; vom geplanten massenmord bis hin zum ausblenden aller anderen personen an bord....