flüchtlinge
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nein, das ist mein voller Ernst...wenn man ständig negative Dinge anzieht, egal in welchen Belangen, sollte man mal darüber nachdenken
nein..ich verspotte ganz sicher keine Opfer....aber ich habe auch den Anstand und Verstand zu begreifen, das nicht jeder Muslime ein Verbrecher ist...sondern nur ein geringer Teil...
Der Großvater eines Bekannten hat die Enkelin sexuell mißbraucht, sind deshalb alle Großväter potentielle Kinderschänder ?
Der Nachbar hat seine Frau abgestochen...sind deshalb alle Nachbarn potentielle Mörder ?
Was ist daran so schwer zu begreifen....das man nicht einfach alle in einen Topf werfen darf...das gerade an Drogenumschlagplätzen gehäuft Gesindel herum läuft...ist klar, das heißt aber nicht im Umkehrschluß, dass alle Landsleute Gesindel sind....
etc. etc. etc.
ich weiß zwar das hier eine Diskussion betreffend muslimer Menschen absolut sinnlos ist...aber wenn nur einer anfängt mal darüber nachzudenken, wie bequem er es sich macht, wenn er abstempelt und vorverurteil...ist es mir das wert.
Picabo
Medium Knochen
Vielleicht sollte man mal die genauen Statistiken sich angucken. Sind es wirklich so sehr viel mehr Straftaten seit dem Flüchtlingsstrom zu vermelden? Oder ist es nicht doch so das es die Medien mal wieder sind die das Thema aufgreifen. Ich glaube sehr wohl das die Straftaten nicht potenziell mehr geworden sind, nur es wird jegliche "kleinere" Straftat hoch aufgebauscht die früher weniger intressant genug für die Presse war. Und wenn da nur ein anders "farbiger" dabei ist sinds gleich wieder DIE Flüchtlinge, DIE Muslime........Ist doch ein gefundenes Fressen und wie man sieht spricht die Bevölkerung ganz darauf an.
mit der steigenden Anzahl an Ausländern, steigt natürlich auch die Anzahl der Straftaten durch ausländische Menschen, ist ja logisch....
das es Probleme mit organistierter Kriminalität durch EU-Bürger wie z.B. Rumänen gibt, ist auch schon lange bekannt...und das die Gesetze zu lasch sind, auch...gerade im Drogenhandel...das hat ja auch die Polizei schon thematisiert...aber es ist lächerlich zu glauben, das diese Kriminalität weg ist, wenn die Ausländer verschwinden...es hat vorher schon Drogenhandel gegeben und Zwangsprostitution etc...und das würde es auch nacher geben...das Klientel verändert sich dann halt...Kriminelle gibt es immer, in jedem Land...egal wo....
das die Leute überhaupt nur im Ansatz glauben, das die Probleme im kriminellen Bereich fort sind, wenn die Ausländer fort sind, lässt schon ein sehr einfaches Denken erkennen....so läuft das nämlich nicht
Das der Staat die gesetzlichen Maßnahmen endlich in Ordnung bringen muss und nicht noch die Arbeit der Polizei und Gerichte behindern darf...da ist ja wohl eh jeder dafür...
lupper
Medium Knochen
Jaaaaaaa, Irene Gerle, verspotten liegt so manchen Usern im Herzen, musst wissen, sie hören und sehen nixhi hi- und eine Diskussion mit ihnen macht echt Spaß
Deine Meldungen sind aber auch nix weiter als Spott!
Picabo
Medium Knochen
Letztlich habe ich damit auch nichts anderes gemeint.
Ausländer gibt und gab es schon immer ob mit Flüchtlingsstrom oder ohne, das bedeutet aber noch lange nicht das mit mehr Ausländern die Straftatenrate steigt. Ich meine dies besonders im Bezug auf die "frischen" Flüchtlinge. Die kommen ja nicht alle nach Europa um hier fleissig kriminelle Straftaten zu verüben, sondern geraten eher in ein lasches, schlechtes System wo sie letzten Endes in Straftaten reingeschoben werden. Mal überspitzt gesagt. Die die eh schon länger da sind und dann Straftaten begehen nutzen -ich sage es mal sehr spitz: unser lasches System aus. Und genau daran sollte man arbeiten und nicht immer jegliche Schuld immer auf DIE Ausländer schieben.
Kurenai
Super Knochen
Ich verstehe auch nicht was organisierter Drogenhandel mit Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan etc zu tun hat. Und schon gar nicht was das "U6 Problem" damit zu tun hat, weil das gibts schon jahrelang. Früher war's die Gumpendorfer/Längenfeldgasse, jetzt Josefstädter.
Damit hab ICH dann definitiv ein Problem wenn man alles in einen Topf wirft. Weil im Umkehrschluss müsste man dann auch glauben dass alle österreichischen Männer gerne Frauen in Keller sperren, alle Sokas Kinder fressen usw.
Was Lykaon betrifft, es ist ziemlich wurscht welches Thema es ist, sie hat fast immer negatives zu berichten (auch über Österreicher, sie diskriminiert net ). Woran das liegt kann ich net sagen, aber ich bin froh dass das bei mir net so ist.
Klar gibts es massive probleme, weil unsere Gesetze viel zu lasch sind. Wenn ich nen Drogendealer zu ner Strafe ala 1 Jahr gemeinnützige Arbeit mit Fussfessel (sonst tauchens ja einfach wo ab) verurteile wird sich die Kosten/Nutzen Rechnung für die ziemlich schnell nimmer auszahlen. Die Kriminalitätssteigerung haben wir in erster Linie den Leuten zu verdanken, die noch immer meinen Steuerflucht ist härter zu bestrafen als sexueller Missbrauch etc. Das ist zum kotzen und das prangere ich schon seit den 90er Jahren an. Genauso gibts arge Probleme mit der Rückführung straffälliger, das muss man angehen mit Sanktionen etc bei den Ländern die kein Abkommen mit der EU haben. Das ist mir alles bewußt.
Uuuund ich halte mich ja weitgehendst raus aus dem Hickhack hier. Nur eines ist mir wirklich aufgefallen: Diejenigen die dazu neigen zu generalisieren ( wie zum Beispiel Pluto, Wolflina etc). Das sind fast immer Leute die NIE irgendeinen Kontakt zu Flüchtlingen hatten. Ganz ehrlich, wer von euch war schon mal in einem Heim und hat mit den Leuten dort auf Augenhöhe geredet? Oder hat nen Kumpel der fliehen musste?
Ich kenne keinen einzigen Menschen der diese Erfahrungen gesammelt hat und so eingestellt ist. Im Gegenzug kenne ich einige die vorher genau SO generell eingestellt waren von der Weltanschauung (und bitte ich verurteile niemanden der persönlich eine schlechte Erfahrung gemacht hat und deswegen dafür prädestiniert ist, verurteile auch niemanden der leider auf den Medienzug aufspringt) und dann hingegangen sind und festgestellt haben: hey, sind auch nur Menschen wie wir.
Diejenigen die am lautesten schreien generell gegen Flüchtlinge/Ausländer etc kommen meistens aus der unteren Bevölkerungsschicht (das ist keine Schande, oder abwertend gemeint, ich gehör auch nicht zum Mittelstand!) und haben noch NIE sich im realen Leben mit Flüchtlingen auseinandergesetzt, sondern springen wie Geier auf die Medienberichte an. Das zieht sich durch wie ein roter Faden, alleine bei den Wahlen sieht man das sehr deutlich. Ländliche Gegend wurde durchwegs blau gewählt, während das in den Städten anders war und gerade dort ist der Anteil am höchsten. Ich glaube dass wir diese Spaltung der Gesellschaft eher auf "Angst vor dem Unbekannten", einem Medienhype verursacht durch die Opposition (da werden ja schon lange systematisch die Armen gegen die Armen aufgestachelt) und zu laschen Gesetzen zu verdanken haben. Die Flüchtlinge selber haben daran keine Schuld.
Hat nix mit "rosaroter Brille" zu tun. Aber meine Erfahrungen sind gänzlich anders. Bestes Beispiel in diesem Thread war wie jemand nachgefragt hat ob auch wer positive Erfahrungen gemacht hat. Haben sich einige gemeldet die halt auch im realen Leben schon mit Flüchtlingen zu tun hatten. Und dann kam aber gleich wieder "was willst uns damit sagen" und es wurde ein Link von ner Gewalttat aus den Medien reingestellt.
Ich kann nur von meinem Leben berichten und dass all jene die ich mit der "unbekannten Materie" vertraut machen konnte so eine Einstellung abgelegt haben. Das sind 100%. Sicher nicht repräsentativ weil es zu wenige sind, aber nachdenklich macht es schon. Ist dasselbe wie jemand der Schwulenfeindlich ist mal auf nen Kaffee mitzunehmen mit zwei schwulen Freunden von mir. Da kommt dann höchstens noch der "ok ihr seids echt in Ordnung, aber die anderen..." Sager.
Aufrichtige Frage: Pluto/Wolfina - wart ihr schon mal in einem Heim? Habt ihr euch schon mal persönlich mit diesen Menschen zB auf nen Kaffee getroffen und gequatscht? Falls nicht, macht das mal. Dann fällt es einen viel leichter zu differenzieren (und auch das ist etwas ganz menschliches wenn man sich vorher damit schwerer tut).
Und schon gar nicht was das "U6 Problem" damit zu tun hat, weil das gibts schon jahrelang. Früher war's die Gumpendorfer/Längenfeldgasse, jetzt Josefstädter. Damit hab ICH dann definitiv ein Problem wenn man alles in einen Topf wirft. Weil im Umkehrschluss müsste man dann auch glauben dass alle österreichischen Männer gerne Frauen in Keller sperren, alle Sokas Kinder fressen usw.
Was Lykaon betrifft, es ist ziemlich wurscht welches Thema es ist, sie hat fast immer negatives zu berichten (auch über Österreicher, sie diskriminiert net
). Woran das liegt kann ich net sagen, aber ich bin froh dass das bei mir net so ist.Klar gibts es massive probleme, weil unsere Gesetze viel zu lasch sind. Wenn ich nen Drogendealer zu ner Strafe ala 1 Jahr gemeinnützige Arbeit mit Fussfessel (sonst tauchens ja einfach wo ab) verurteile wird sich die Kosten/Nutzen Rechnung für die ziemlich schnell nimmer auszahlen. Die Kriminalitätssteigerung haben wir in erster Linie den Leuten zu verdanken, die noch immer meinen Steuerflucht ist härter zu bestrafen als sexueller Missbrauch etc. Das ist zum kotzen und das prangere ich schon seit den 90er Jahren an. Genauso gibts arge Probleme mit der Rückführung straffälliger, das muss man angehen mit Sanktionen etc bei den Ländern die kein Abkommen mit der EU haben. Das ist mir alles bewußt.
Uuuund ich halte mich ja weitgehendst raus aus dem Hickhack hier. Nur eines ist mir wirklich aufgefallen: Diejenigen die dazu neigen zu generalisieren ( wie zum Beispiel Pluto, Wolflina etc). Das sind fast immer Leute die NIE irgendeinen Kontakt zu Flüchtlingen hatten. Ganz ehrlich, wer von euch war schon mal in einem Heim und hat mit den Leuten dort auf Augenhöhe geredet? Oder hat nen Kumpel der fliehen musste?
Ich kenne keinen einzigen Menschen der diese Erfahrungen gesammelt hat und so eingestellt ist. Im Gegenzug kenne ich einige die vorher genau SO generell eingestellt waren von der Weltanschauung (und bitte ich verurteile niemanden der persönlich eine schlechte Erfahrung gemacht hat und deswegen dafür prädestiniert ist, verurteile auch niemanden der leider auf den Medienzug aufspringt) und dann hingegangen sind und festgestellt haben: hey, sind auch nur Menschen wie wir.
Diejenigen die am lautesten schreien generell gegen Flüchtlinge/Ausländer etc kommen meistens aus der unteren Bevölkerungsschicht (das ist keine Schande, oder abwertend gemeint, ich gehör auch nicht zum Mittelstand!) und haben noch NIE sich im realen Leben mit Flüchtlingen auseinandergesetzt, sondern springen wie Geier auf die Medienberichte an. Das zieht sich durch wie ein roter Faden, alleine bei den Wahlen sieht man das sehr deutlich. Ländliche Gegend wurde durchwegs blau gewählt, während das in den Städten anders war und gerade dort ist der Anteil am höchsten. Ich glaube dass wir diese Spaltung der Gesellschaft eher auf "Angst vor dem Unbekannten", einem Medienhype verursacht durch die Opposition (da werden ja schon lange systematisch die Armen gegen die Armen aufgestachelt) und zu laschen Gesetzen zu verdanken haben. Die Flüchtlinge selber haben daran keine Schuld.
Hat nix mit "rosaroter Brille" zu tun. Aber meine Erfahrungen sind gänzlich anders. Bestes Beispiel in diesem Thread war wie jemand nachgefragt hat ob auch wer positive Erfahrungen gemacht hat. Haben sich einige gemeldet die halt auch im realen Leben schon mit Flüchtlingen zu tun hatten. Und dann kam aber gleich wieder "was willst uns damit sagen" und es wurde ein Link von ner Gewalttat aus den Medien reingestellt.
Ich kann nur von meinem Leben berichten und dass all jene die ich mit der "unbekannten Materie" vertraut machen konnte so eine Einstellung abgelegt haben. Das sind 100%. Sicher nicht repräsentativ weil es zu wenige sind, aber nachdenklich macht es schon. Ist dasselbe wie jemand der Schwulenfeindlich ist mal auf nen Kaffee mitzunehmen mit zwei schwulen Freunden von mir. Da kommt dann höchstens noch der "ok ihr seids echt in Ordnung, aber die anderen..." Sager.
Aufrichtige Frage: Pluto/Wolfina - wart ihr schon mal in einem Heim? Habt ihr euch schon mal persönlich mit diesen Menschen zB auf nen Kaffee getroffen und gequatscht? Falls nicht, macht das mal. Dann fällt es einen viel leichter zu differenzieren (und auch das ist etwas ganz menschliches wenn man sich vorher damit schwerer tut).
Chimney
Super Knochen
Ja ich freue mich schon auf meinen Job, die meisten Minister haben nicht nur eine Sekretärin, was ist wenn eine krank wird
Jaaaaaaa, Irene Gerle, verspotten liegt so manchen Usern im Herzen, musst wissen, sie hören und sehen nix
Wo hast du hier schon mal eine ernstzunehmende Diskussion geführt?
du meinst, sie sind auf grund der schlechten umstände in Ö gezwungen, kriminell zu werden?
könntest du das bitte ausführlich erklären, wie du zu so einer absurden ansicht kommst?
S
Sammy_joe
Guest
Sehe ich etwas anders. Denn die Gelder sind nicht eigenständig erwirtschaftet, sondern es sind vom Steuerzahler erwirtschaftet und genau diese Steuergelder fehlen an anderer Stelle. In Deutschland werden Autosteuern, Rentenkassen und so weiter, geplündert. Das Ende vom Lied ist, dass unsere Straßen, Autobahnen dermaßen kaputt sind, von den maroden Brücken ganz zu schweigen. Die Rentenkassen sind leer und man kann es beliebig weiter aufzählen.
S
Sammy_joe
Guest
Ich sehe das Problem darin, dass die Wähler bei solchen Entscheidungen außen vorgelassen werden, es wird vieles heimlich still und leise gemacht und darum dieser Frust. Zu Recht. Das geht nicht. Die Politiker haben kein Recht in einer Demokratie am Volk vorbei zu entscheiden und die Wähler haben gefälligst fleißig Steuern zu bezahlen.
Picabo
Medium Knochen
Sorry, war schlecht ausgedrückt hatte nicht bedacht das man hier sehr vorsichtig mit seiner Formulierung sein muss sonst wirds einem wieder so ausgelegt wie viele es am Liebsten lesen möchte das man was zum Raunzen hat. So war das nicht gemeint!
Wobei .........es wahrscheinlich tatsächlich in Gefängnissen zum Teil bessere Umstände herrschen als in so manchen Auffanglagern.
Chimney, ist auch hier in einen Hundeforum nicht ERNST zu nehmen, alles klar
Du gefällst dir wohl sehr in der Rolle des agent provocateur ?
Chimney
Super Knochen
das wirst jetzt wohl erklären müssen
ja wie hast du es denn dann gemeint? du wirst dir ja was gedacht haben bei dieser aussage?
Picabo
Medium Knochen
Jetzt musste ich es tatsächlich nochmal selber lesen und überlegen was ich gemeint habe. Meine Aussage bezog sich eher darauf das in den Medien jegliche Straftat immer hochgebauscht wird wenn ein Ausländer/Flüchtling mit im Spiel ist. Das bedeutet aber lange nicht das sie zu kriminellen Straftaten gezwungen werden. Letztlich leben die Flüchtlinge bekanntlich ja auch nach unseren Gesetzen und Regeln und da ist es dann ja auch letzlich "egal" ob nun ein "Inländer" oder "Flüchtling/Ausländer" eine Straftat begeht. Der Unterschied liegt nur darin wie die Konsequenzen aussehen. Und diese sind je nach Fall zum Teil schon für die Inländer einfach viel zu lasch.
So bevor ich wieder all meine Gedanken in einen Satz zu bringen versuche und somit schlecht formuliere, gebe ichs für heute erstmal auf
Conny30
Super Knochen
Ich kenne von den Flüchtlingen, die im Laufe des letzten Jahres nach Wien gekommen sind, zwar niemanden näher; dafür aber mehrere Menschen die schon früher als Flüchtlinge hierher gekommen sind - v.a. zur Zeit des Krieges am Balkan, aber auch aus dem Iran, aus Nigeria und aus Ägypten. Da sind ganz tolle Menschen dabei, die sich hier mittlerweile wirklich „zu Hause“ fühlen und „voll integrierter Teil“ unserer Gesellschaft sind. Ja, ich hab sogar sehr positive Erfahrungen mit Menschen die einmal als Flüchtlinge gekommen sind.
Ich hab generell auch überhaupt kein Problem mit Zuwanderung - egal ob es Flüchtlinge sind, oder Menschen die auf anderem (legalen) Weg hierher kommen.
Aber Voraussetzung ist doch bitte, daß die Menschen die hierher kommen unsere Grundwerte - also eine säkulare, demokratische, „freie“ Ordnung akzeptieren und sich doch zumindest im Wesentlichen an die Gesetze halten.
Und ein Teil der Zuwanderer tut das definitiv NICHT. Ich weiß nicht, wer das so wirklich verfolgt hat. Da gab‘s doch vor ein paar Monaten diese „islamischen Sittenwächter“, die in der Milleniums-City zuerst Frauen „belästigt“ haben, weil sie ihrer Meinung nach abends nicht mehr in der Öffentlichkeit hätten sein dürfen, und dann den zu Hilfe eilenden Ehemann brutal verprügelt und schwer verletzt haben. Vor Kurzem gab es ein (wieder einmal sehr mildes) Urteil in dem Fall. Und nur wenige Tage !!! später, haben die nächsten „islamischen Sittenwächter“ in der Milleniums-City rumgeprügelt, weil irgend jemand etwas getan hat, was nach ihrer Religion verboten ist. Die Täter vorwiegend Tschetschenen und Bosnier (ein Österreicher war auch dabei) - also Menschen, die höchstwahrscheinlich zur Zeit des Krieges in ihrer Heimat als Flüchtlinge gekommen sind.
Kapiert unser Staat nicht, was da abgeht? Da nehmen sich Menschen die Frechheit heraus unser staatliches Recht durch „ihr“ eigenes, religiös begründetes Recht zu „ersetzen“ und mit Gewalt durchsetzen zu wollen. Die fühlen sich also wie die neuen Gesetzgeber und die Exekutive in Einem, oder wie? Und unser Staat schaut ohnmächtig zu.
Von mir aus können da gerne Menschen aus „aller Herren Länder“ mit uns leben. Mir ist Hautfarbe etc. so was von egal. Aber wer unsere Grundwerte nicht akzeptieren kann und hier eine ernsthafte Gefahr für „die innere Sicherheit“ und die hier lebenden Menschen darstellt, der hat bitte abgeschoben zu werden (steht auch in der Genfer Flüchtlingskonvention, daß ein Staat niemanden aufnehmen muß, der eine Gefahr für die Sicherheit des Aufnahmelandes ist). Und da versagen unsere Behörden und Politiker voll und ganz und ich persönlich bin schon stink-sauer deswegen (und damit absolut nicht die Einzige).
Und was die Dealer in den Öffis betrifft - ja die gibt‘s schon seit vielen Jahren (auch der Urban-Loritz-Platz war ja früher ein ganz intensiver „Hot-Spot“) ABER bis vor relativ kurzer Zeit ist das WENIGSTENS relativ „friedlich“ abgelaufen. Derzeit sind es aber offenbar derart viele Dealer, daß es eben zu „Revierkämpfen“ kommt und ich find das als „autolose“ Öffi-Fahrerin schlicht und einfach gar nicht lustig.
http://www.vienna.at/elf-festnahmen...-wien-nach-attacke-mit-samuraischwert/4725552 Nur so als Beispiel, was da mittlerweile abgeht.
Ich kenn kaum jemanden, der Verständnis für das Versagen des Staates in diesen Belangen hat - auch die Menschen, die früher schon als Flüchtlinge hierher gekommen sind und hier friedlich und sicher leben wollen, haben keinerlei Verständnis dafür.
Es ging halt ein bißchen ums „Aussortieren“ - diejenigen, die hier friedlich mit uns leben wollen, sind mir gerne willkommen - kein Problem für mich. Aber diejenigen, die sich „ihr eigenes Recht“ mitbringen und auf unseres und unsere Sicherheit „pfeiffen“ , hab ich mittlerweile bis oben hin satt. Und ich hab leider schon das Gefühl, daß ein Teil der Menschen (und auch der Politiker) noch ein bißchen die „rosarote Brille“ auf hat und übersieht, daß es neben vielen, netten und tollen Menschen die hierher kommen auch wirklich schlimme „Problemfälle“ gibt und daß man da JETZT reagieren muß und nicht erst wenn die Lage eskaliert.
Liebe Grüße, Conny
und solche kommen sehr wohl mit kriminellen vorsätzen hierher und solange die nicht konsequent rausbefördert werden, wird sich in der bevölkerung die stimmung weiter zuspitzen. und ich lese noch immer nichts von bemühungen seitens der politik, endlich klare fakten zu schaffen wenn ein asylwerber hier die sau rauslässt.
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