flüchtlinge

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Die WIRKLICHEN Flüchtlinge wären selbstverständlich mit oder ohne die Einladung der dt. Kanzlerin gekommen. Die wirklichen Flüchtlinge, sollen ja auch kommen, das ist ja der Sinn der Genfer Flüchtlingskonvention, daß sie hier die Sicherheit finden, die sie in ihrer Heimat derzeit leider nicht haben.

Das Problem ist, daß sich offenbar auch viele andere von dieser Einladung angesprochen gefühlt haben. Oder glaubst Du etwa, daß die Leute, die hier „Inhaber mehrerer Identitäten“ sind, die Polizei mit „Antanzdiebstahl“, permanenten Prügeleien in den Flüchtlingsheimen und sexuellen Übergriffen beschäftigen, wirklich alle Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention sind? Ganz bestimmt nicht.

Für die wirklichen Flüchtlinge hätte man gar keine extra Einladung aussprechen müssen, es ist nämlich eine SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT diese Menschen aufzunehmen (und es ist ja auch bekannt, daß wir das tun).

Aber worauf ich hinaus wollte ist, daß diese Einladung NICHT mit anderen EU-Ländern abgesprochen war - aber jetzt wird der „moralische Zeigefinger“ erhoben. Teilweise NATÜRLICH zurecht - diese Länder kommen ihren Verpflichtungen entsprechend der Genfer Flüchtlingskonvention nicht nach, das ist ihnen vorzuwerfen. Aber der dt. Kanzlerin ist mangelndes demokratisches Denken bei der Entscheidungsfindung in dieser Krise vorzuwerfen und das ist der Zusammenarbeit natürlich nicht förderlich. Darauf wollte ich hinaus.

Liebe Grüße, Conny
 
Kleines Gedankenexperiment für die rechten Recken hier:: In Syrien leben noch ca 16 Millionen Menschen. Wenn sich noch 4-5 Millionen auf den Weg nach Europa machen, haben wir drei Optionen:

- wir bauen eine Mauer. Ohne Schießbefehl ist eine Mauer allerdings sinnlos. Das Ergebnis wird mit Sicherheit blutig.

- wir nehmen gemeinsam mit Deutschland und Schweden alle. Da freut ihr euch doch sicher, oder?

- wir teilen sie europaweit auf. Das wird den Flüchtlingsanteil der Bevölkerung in allen EU-Ländern ca auf 1% erhöhen. Also ungefähr den Anteil den man derzeit in Ö anstrebt.

Was ist wohl die beste Lösung?

ich fürchte, für viele (ich meine jetzt nicht die User hier) wäre Punkt 1 die Ideallösung für alles
 
Weil man sagt der Ostblock ist so arm...ich denke die Eu würde mit Sicherheit Geld für Flüchtlinge geben, es geht um den Platz, nicht um das Geld....
Der Ostblock hat die Hand aufgehalten...viel kassiert...und will sich jetzt abputzen...wobei ich bei denen eh noch verstehe, warum es so läuft, wie es läuft, die sind alle noch lange keine Demokraten und noch immer im Kommunistenmoloch gefangen, spich Diktatur....aber es sind ja genügend andere Länder auch noch, die weder finanziell noch vom demokratischen Grundgedanken her lernbedarf haben..und auch die lehnen sich zurück und machen nichts....

Das man überhaupt Solidartät und Hilfe anfordern muss, ist schon traurig genug...

Alle Außengrenzen dicht machen..kann man nur, indem man Menschen mit Gewalt abhält...die Vorstellung alleine bereitet mir schon Übelkeit...ganz ehrlich
 
Alle Außengrenzen dicht machen..kann man nur, indem man Menschen mit Gewalt abhält...die Vorstellung alleine bereitet mir schon Übelkeit...ganz ehrlich

Das seh ich anders. Mit "Außengrenzen dicht machen" ist ja nicht gemeint: "Niemanden mehr reinlassen", sondern endlich eine KONTROLLIERTE Aufnahme zu ermöglichen. Da muss eben jeder, der kommen will, sich registrieren lassen, seine Fingerabdrücke abgeben und - hoffentlich ehrlich - sagen, wer er ist, woher und warum er kommt.

Das kann für wirkliche Flüchtlinge ja kein Problem sein. Es würde aber - wenn sich's rumgesprochen hat und das geht ja schnell - das "Ziel Europa" für diejenigen unattraktiver machen, die weder wirkliche Flüchtlinge sind, noch die Absicht haben wahrheitsgemäße Angaben zu machen oder sich hier "ordentlich" zu benehmen.

Und das wäre natürlich längst noch nicht die Lösung aller Probleme, würde die Lage aber schon einmal ein Stück weit erleichtern.

Liebe Grüße, Conny
 
Das seh ich anders. Mit "Außengrenzen dicht machen" ist ja nicht gemeint: "Niemanden mehr reinlassen", sondern endlich eine KONTROLLIERTE Aufnahme zu ermöglichen.

Eine Aufnahme- wo?

Das löst vielleicht das Sicherheitsproblem, aber nicht das Grundproblem. Es wird die Anzahl verringern, aber für Österreich und Deutschland ist es trotzdem noch zu viel.

Wenn die FPÖ sagt "Außengrenze dicht", meint sie "keiner kommt mehr rein".
 
Ich bin kein "FPÖ-Anhänger" und ich meine eine Kontrolle der Außengrenzen - also im Grunde genommen, doch etwas ganz Selbstverständliches, das es ÜBERALL auf der Welt gibt.

Und eine Lösung (es wär eh nur eine Verbesserung und noch längst keine Lösung) des Sicherheitsproblems, wär doch schon etwas, das sehr vielen Menschen hier (auch mir) wirklich wichtig wäre.

Ich persönlich glaube, daß wir z.B. mit 50000 wirklichen Flüchtlingen, wesentlich besser "zurecht kommen würden", als mit 37500 unter denen vielleicht 25% Kriminelle und Fanatiker sind.

Außerdem - wie Du sagst, die Zahl würde sich verringern und zwar vor allem um diejenigen, die dann hier Ärger machen. MMn wär das schon ein guter Anfang.

Aber natürlich genügt das nicht. Natürlich ist es dringend notwendig dafür zu sorgen, daß die Menschen auch in den außereuropäischen Flüchtlingslagern ordentlich versorgt werden können (möglichst in Kooperation mit der UNO nicht mit der Türkei) etc. Die Bemühungen um Frieden in Syrien etc. müßten oberste Priorität haben - und vieles mehr.

Sicherung der Außengrenze wäre für mich EINE Notwendigkeit - nicht damit wir uns bequem zurücklehnen und uns nicht mehr für das Schicksal der Menschen interessieren, sondern um SINNVOLLE Lösungen zu etablieren, die AUCH (aber nicht nur) unsere eigene Sicherheit berücksichtigen.

Liebe Grüße, Conny
 
es gibt ja nicht nur Grenzpunkte...wie sichert man grüne Grenzen...wie sichert man Meeresgrenzen, gegen Menschen, denen es schlecht geht und die es besser haben wollen...egal ob wegen Krieg oder wirtschaftlicher Not...


Es gibt nur eine Lösung und die dauert leider Jahre, wenn sie überhaupt je zustande kommt, Frieden....und menschliche Lebensbedingungen.....
 
Das wär ja eh eine Lösung gewesen die sich Österreich, Deutschland etc auch gewunschen haben. Außengrenzen sichern, dort Hot Spots machen, die Leute einstweilen versorgen und dann kontrollierte Einreise in Europa. Und was war? Das wollten die Länder die keine aufnehmen wollen auch nicht, weils kein Schwein zahlen wollte.

Ich fand die unbürokratische Lösung damals durchaus gerechtfertigt nachdem was in Ungarn abgegangen ist. Da musste man einfach reagieren und helfen. Wenn man da auf die EU gewartet hätte würden die Menschen noch immer in den Camps dahin vegetieren ohne Versorgung, Essen wird übern Zaun geworfen. Nein Danke. Wichtig ist halt, dass jetzt aussortiert wird und genau geprüft wird und die die mit dieser Welle mitgekommen sind wieder retourgeführt werden.

Anfangs glaubte man ja auch noch daran, dass die anderen Länder zur Vernunft kommen werden und die EU das gemeinsam ohne Probleme schafft. Die Verhandlungen waren umsonst. Nichtmal die 160.000 die umverteilt werden sollen wurden letztendlich umverteilt weil sich die Länder einfach weigern. Aber Förderunge kassieren, darin sind sie super. Stattdessen liefert man die EU jetzt der Türkei aus und gibt dort Milliarden aus.

Es ist völlig wurscht wer in Österreich an der Macht ist, auch ein Strache etc kann nix ausrichten bei der EU.
 
es gibt ja nicht nur Grenzpunkte...wie sichert man grüne Grenzen...wie sichert man Meeresgrenzen, gegen Menschen, denen es schlecht geht und die es besser haben wollen...egal ob wegen Krieg oder wirtschaftlicher Not...

100% wird es nie geben. Auch bei der Sicherung von Grenzen nicht. Aber das heißt doch nicht, daß man‘s gleich ganz bleiben läßt.

Außerdem richten sich Grenzkontrollen nicht gegen notleidende Menschen (von Grenzen an denen man keinen Asylantrag mehr stellen kann, hab ich nie gesprochen !) sondern gegen Betrug und kriminelle Machenschaften - wie eben z.B. sich mehrere Identitäten „zuzulegen“, damit für die Behörden kaum mehr „faßbar“ zu sein und dafür mehrfach „Taschengeld“ zu beziehen. Wer bei der Einreise einen Fingerabdruck abgeben muß kann zwar immer noch lügen, was seine wahre Identität betrifft, aber - vorausgesetzt die Daten sind vernetzt - kann er wenigstens nicht mehr unter mehreren Identitäten agieren. Das würde es den Behörden wenigstens ein Stück weit leichter machen.

Es gibt nur eine Lösung und die dauert leider Jahre, wenn sie überhaupt je zustande kommt, Frieden....und menschliche Lebensbedingungen.....

Natürlich, das muß das vorrangige Ziel sein. Nur muß uns schon klar sein, daß unser Einfluß und unsere Möglichkeiten in dieser Hinsicht begrenzt sind. Es gibt sicher Einiges, wo wir mehr tun können und auch sollen (z.B. dem UNO-Flüchtlingshilfswerk Geld zur Verfügung stellen; Entwicklungszusammenarbeit intensivieren und zur Abwechslung auch einmal kontrollieren ob die Gelder zweckentsprechend verwendet werden; Raum für Friedensverhandlungen zur Verfügung stellen, wie wir es ja auch bisher schon getan haben etc.) Nur müssen halt auch die betroffenen Länder selbst den Willen zum Frieden mit einbringen und das klappt halt auch nicht so wirklich. Da gibt‘s jede Menge Extremistengruppen mit denen gar niemand verhandeln kann, andere wollen wieder nur unter ganz bestimmten Bedingungen verhandeln etc. Sieht man in Syrien, in Somalia, in Libyen - nur um ein paar Beispiele zu nennen. Die Situationen sind leider sehr „verfahren“ und die Probleme sehr komplex.

Ich fand die unbürokratische Lösung damals durchaus gerechtfertigt nachdem was in Ungarn abgegangen ist. Da musste man einfach reagieren und helfen. Wenn man da auf die EU gewartet hätte würden die Menschen noch immer in den Camps dahin vegetieren ohne Versorgung, Essen wird übern Zaun geworfen. Nein Danke. Wichtig ist halt, dass jetzt aussortiert wird und genau geprüft wird und die die mit dieser Welle mitgekommen sind wieder retourgeführt werden.

Dieses „Rückführen“ wird halt leider nicht so klappen, wie wir es gerne hätten und es auch notwendig wäre. Zum einen, weil wir eben gerade bei den „Problemfällen“ oft nicht wissen, wer sie wirklich sind und woher sie kommen und zum anderen, weil mehrere Staaten u.a. z.B. auch Marokko sich hartnäckig weigern ihre eigenen Staatsbürger wieder zurückzunehmen. (Wieso das überhaupt möglich ist, durch welches internationale Recht so ein Vorgehen überhaupt gedeckt ist, versteh ich ja nicht - vielleicht weiß jemand Bescheid und kann‘s mir erklären).

Und genau diese Kombination aus „jeden einreisen lassen“ und dann die „schwarzen Schafe kaum rückführen können“ geht einfach nicht. Das ist sicherheitspolitischer Suizid.

Liebe Grüße, Conny
 
du schreibst die Rückführung wird nicht klappen...wie soll den dann die Rückführung von Menschen aus den Hotspots klappen...da bleibt doch das Problem das Gleiche...dann sitzen sie in Griechenland und in Italien ? Und auch wenn sie nicht bis nach Griechenland und Italien kommen...können wir es verantworten, das dann eben Länder wie die Türkei etc. auf den Menschen ""sitzen"" bleibt...oder schauen wir dann wieder weg, wenn die anfangen es mit Gewalt zu lösen...?

Das Problem ist dann zwar aus Österreich weg...aber es ist trotzdem noch existent...
 
Es hat hier kaum jemanden interessiert bevor sie bis nach Österreich kamen und es wird kaum jemanden interessieren wenn sie es nicht mehr bis nach Österreich schaffen. Es hat dann höchstens Einfluss auf die Urlaubsplanung, griechische Inseln, Türkei und Süditalien werden halt gemieden und schon hat man kein Problem mehr, so einfach geht das im Leben .... und man kann sich getrost künstlich aufregen wie schlecht sie dort behandelt werden, man kann getrost Bestürzung heucheln wenn sie zu hunderten im Meer ertrinken.
 
du schreibst die Rückführung wird nicht klappen...wie soll den dann die Rückführung von Menschen aus den Hotspots klappen...da bleibt doch das Problem das Gleiche...dann sitzen sie in Griechenland und in Italien ? Und auch wenn sie nicht bis nach Griechenland und Italien kommen...können wir es verantworten, das dann eben Länder wie die Türkei etc. auf den Menschen ""sitzen"" bleibt...oder schauen wir dann wieder weg, wenn die anfangen es mit Gewalt zu lösen...?

Das Problem ist dann zwar aus Österreich weg...aber es ist trotzdem noch existent...


Ich schreib später was zur Sache selbst, hab jetzt leider keine Zeit mehr.

Aber noch einmal kurz die Frage: Wieso können sich überhaupt manche Herkunftsländer der Flüchtlinge weigern, ihre eigenen Staatsbürger wieder zurück zu nehmen? Wieso sind diese „Rückführabkommen“ (oder wie das genau heißt) die die EU da auszuhandeln versucht überhaupt notwendig ? Es wäre nach meinem Rechtsverständnis doch das Selbstverständlichste, daß ein Mensch in sein eigenes Heimatland wieder einreisen kann, wenn er dieses aus irgend welchen Gründen vorübergehend verlassen hat.

Ich hab dazu noch nie eine Erklärung in den zahlreichen Fernsehdiskussionen gehört, auch im Internet hab ich versucht eine Erklärung dafür zu finden - vergeblich.

Weiß da jemand etwas dazu?

Liebe Grüße, Conny
 
Ein Problem ist, dass manche Leute ihre Papiere vernichten, in der (berechtigten) Hoffnung, dann nur sehr schwer bis gar nicht abgeschoben werden zu können.

Ein weiterer Grund liegt darin, dass viele der Herkunftsländer unter Überbevölkerung und Armut leiden. Jeder Flüchtling oder Migrant, der in Europa bleibt, ist ein potenzieller Unterstützer der Daheimgebliebenen. Tatsächlich machen diese Transfers in Summe viel mehr als jede Entwicklungshilfe aus!
 
Ein Problem ist, dass manche Leute ihre Papiere vernichten, in der (berechtigten) Hoffnung, dann nur sehr schwer bis gar nicht abgeschoben werden zu können.

Ein weiterer Grund liegt darin, dass viele der Herkunftsländer unter Überbevölkerung und Armut leiden. Jeder Flüchtling oder Migrant, der in Europa bleibt, ist ein potenzieller Unterstützer der Daheimgebliebenen. Tatsächlich machen diese Transfers in Summe viel mehr als jede Entwicklungshilfe aus!

Da wären natürlich diese HotSpots sinnvoll, wenn sie so funktionieren würden wie Conny30 geschrieben hat. In die EU einreisen dürften dann nur Leute mit gültigen Dokumenten, und idealerweise könnte man dort schon abklären ob sie asylberechtigt sind oder nicht.

Jeder hat natürlich ein Anrecht darauf, dass sein Fall ordentlich geprüft wird, aber wenn Länder sich weigern ihre Leute wieder aufzunehmen, müssen wir auch unsere Konsequenzen daraus ziehen.

Klar dass zB Marokkaner im Moment die Gunst der Stunde nutzen und mit den Flüchtlingen nach Europa gelangen wollen, aber das geht nicht. Kriegsflüchtlinge müssen jetzt Vorrang haben. Vielleicht können wir in 5 Jahren wieder Migranten anderer Länder aufnehmen, aber jetzt verschärft das die Situation nur.
 
Was nutzt aber die korrekte Überprüfung bei der Einreise, wenn die Person dann ihren Pass entsorgt, sobald sie den ablehnenden Bescheid erhält?
Die ursprünglichen Herkunftsländer blockieren dann einfach bei der Ausstellung von Ersatzdokumenten und das war's dann.
 
Was nutzt aber die korrekte Überprüfung bei der Einreise, wenn die Person dann ihren Pass entsorgt, sobald sie den ablehnenden Bescheid erhält?
Die ursprünglichen Herkunftsländer blockieren dann einfach bei der Ausstellung von Ersatzdokumenten und das war's dann.

ich fürchte, wenn das häufig vorkommt werden wir irgendwo dort landen wie es Mazedonien jetzt schon praktiziert: dass nur noch Syrer, Iraker und Afghanen einreisen dürfen.
 
Was nutzt aber die korrekte Überprüfung bei der Einreise, wenn die Person dann ihren Pass entsorgt, sobald sie den ablehnenden Bescheid erhält?
Die ursprünglichen Herkunftsländer blockieren dann einfach bei der Ausstellung von Ersatzdokumenten und das war's dann.

Aber da gibts ja noch die Fingerprints, oder? Somit kann eigentlich niemand "doppelt" einreisen.
 
Ja hier geht's ja jetzt nicht um kontrollierte Einreise, sondern um erfolgreiche Abschiebung.
Die mAn wichtig wäre. Abgelehnte und eigentlich abzuschiebende Leute stellen wohl die problematischste Gruppe dar. Illegal, dadurch häufig kriminell, nicht integriert, sondern ganz im Gegenteil womöglich in Banden organisiert....
 
Ich stimme Cato und Chimney zu.

Die Abschiebungen funktionieren deshalb nicht, weil die illegal eingereisten Leute ihre Papiere einfach vernichten. Da würds nur folgende Möglichkeiten geben - meiner Meinung nach:

Sanktionen für die Länder die sich weigern Pässe auszustellen etc.

Straffällige müssen sofort eine Fußfessel bekommen, zB für Antanz Diebstahl, die kannst laut unseren Gesetzen nur 2 Wochen festhalten. Danach tauchen die wieder unter. Und ich wär da beinhart, ich würd die nicht ins Gefängnis stecken für X Wochen, sondern arbeiten lassen.
 
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