flüchtlinge

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wollt ihr vl nen kleinen einblick gewährt bekommen wie unendlich lustig und einfach das alles ist?

aktuell rinnt ma eiter aus ner op narbe am brustkorb, aber der arzt hat erst morgen wieder dienst
ich darf mich da jetzt durchbeißen

und dann wirst noch gemobbt, weil vl mal helfen, aber geh... oder verstehen?
na netamal toleranz gibts...
mitgefühl...pfff...geh wo...

nein, reinsteigen, das ist es....
und verteidigen wir das reinsteigen...

Ja, das ist gemein.. aber versuche einfach da drüber zu stehen und denke jetzt mal nur an dich…
Ich wünsche dir alles Gute, damit du schnell wieder auf die Beine kommst und gesund wirst..

@ Blue-emotion: alles Gute auch für dich...
 
Nun Newt, ich habe zwar keine Ahnung weshalb du eine OP hattest, aber ich wünsche dir alles Gute und schau das du wieder gesund wirst, es ist wichtig positiv zu denken und alles wir wieder GUT.
 
mich würd echt interessieren wieso dieses problem die polizei seit monaten nicht in den griff bekommt


http://www.krone.at/Welt/Calais_Lkw...f_Fluechtlinge-Selbst_mitgefilmt-Story-484516

also was die erklärung dafür ist, wieso man die leut aufeinander loslässt
schlußendlich zahlen die lkw fahrer strafe wenn ein flüchtling es schafft auf den lkw
was die gesamtsituation noch ins unermeßliche verschlimmert

und wer für die schäden aufkommt an den lkw´s ?
 
Weil die Polizei unterbesetzt ist, wie zurzeit überall in der EU, und nicht nur für die Autobahn verantwortlich ist.. Die kaputten Planen wird vermutlich noch die Versicherung bezahlen.. es kann aber auch sein, dass die Firma für den Schaden selbst aufkommen muss, weil ja die Verursacher bekannt aber nicht greifbar und haftbar gemacht werden können..
 
Weil die Polizei unterbesetzt ist, wie zurzeit überall in der EU, und nicht nur für die Autobahn verantwortlich ist.. Die kaputten Planen wird vermutlich noch die Versicherung bezahlen.. es kann aber auch sein, dass die Firma für den Schaden selbst aufkommen muss, weil ja die Verursacher bekannt aber nicht greifbar und haftbar gemacht werden können..


es sind schon mehr schäden als nur planen, aufgebrochene türen und die ware wird teils auch beschädigt
bzw sie schmeißen steine auf die windschutzscheibe...

und dass es zu wenig polizei gibt, glaub ich so jetzt nicht ganz
es ist halt nicht wichtig aus irgendeinem grund dass das problem gelöst wird
nachm terroranschlag konnten sie ja auch schnell genug schutz für die bevölkerung auf die beine stellen
und wenn man nicht mal das schafft, sollte man vl die soldaten nicht nach syrien schicken sondern im eigenen land behalten dass mal dort sicherheit gewährt werden kann für alle
 
es sind schon mehr schäden als nur planen, aufgebrochene türen und die ware wird teils auch beschädigt
bzw sie schmeißen steine auf die windschutzscheibe...

Die Welt berichtet, dass der Warentransport durch das Flüchtlingschaos verteuert wird..
http://www.welt.de/wirtschaft/article146359135/Fluechtlingschaos-verteuert-Warentransport.html

LKW-Fahrer nicht mehr nach GB wegen Flüchtlingsattacken 08.08.2015
Trucker wollen wegen Flüchtlingsattacken nicht mehr nach England fahren. Lkw-Fahrer wurden von Flüchtlingen, die von Frankreich nach England wollten, mit Messern bedroht und Steinen beworfen würden, um ihre Laster zu entern.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/50905-lkw-flucht

und dass es zu wenig polizei gibt, glaub ich so jetzt nicht ganz
es ist halt nicht wichtig aus irgendeinem grund dass das problem gelöst wird
nachm terroranschlag konnten sie ja auch schnell genug schutz für die bevölkerung auf die beine stellen
und wenn man nicht mal das schafft, sollte man vl die soldaten nicht nach syrien schicken sondern im eigenen land behalten dass mal dort sicherheit gewährt werden kann für alle

Das die Polizei abgebaut bzw. nicht genügend aufgestockt wurde, ist ein bekanntes Problem.. Aber momentan kommen halt zu ihren eigentlichen noch etliche Aufgaben dazu.. Wie die Erstregistrierung von Flüchtlingen, die mit Zügen kommen.. Bewachung der Grenzübergänge, Autobahn usw usw... die stationierten Polizeieinrichtungen in den Erstaufnahmeeinrichtungen.. Transport der Flüchtlinge von den Bahnhöfen zu den Dienststellen und zurück, zur Erfassung der Fingerabdrücke.. usw usw… dafür fehlt einfach Personal, wie auch die nachfolgenden Links zeigen.. und auch für die Verbrechensbekämpfung fehlt es an Personal..

Hilferuf der Polizei…
http://www.welt.de/politik/deutschl...ufen-ab-Hilferuf-der-bayerischen-Polizei.html

Zu wenig Polizei-Kräfte
Bundespolizei warnt: "Im Kampf gegen Schleuser sind uns die Hände gebunden"
http://www.focus.de/politik/deutsch...-sind-uns-die-haende-gebunden_id_4913878.html
 
ich würde den ganzen angsthasen und hetzern das buch "die menschheit hat den verstand verloren" von astrid lindgren empfehlen. das ist ihr tagebuch von 1939 - 1945. da ist unter anderem nachzulesen wieviele flüchtlinge schweden in dieser zeit aufgenommen hat, trotz aller angst und sorgen......

so unähnlich war die damalige situation nämlich nicht.
 
Ja, das ist schlimm und eigentlich eine Drohung die so nicht ausgesprochen werden darf und eigentlich auch bestraft wird.. da hätte der Reporter den Mann mal anzeigen sollen…

Also die Aussagen des Österreichers ist eine schwere Bedrohung bzw Androhung und wird als Dorn der Hetze gesehen..

Aber schon die nächsten Schlagzeilen auf dieser Seite sind schwere Körperverletzung wegen Beleidigung und Massenschlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft, also keine bösen Androhungen sondern Straftaten und kriminelle Auseinandersetzungen, die unkommentiert bleiben, weil sie ja angst schüren könnten.. dann ist es natürlich besser man verschweigt und tut so, als wäre alles in bester Ordnung und alle haben sich eigentlich lieb, wenn da nicht die Glaubens Probleme wären… ;)

Ein 28-jähriger afghanischer Asylwerber ist in einem Flüchtlingsquartier in Unterpremstätten bei Graz von einem Landsmann verletzt worden. Laut Polizei soll der Mann die Familie eines 47-Jährigen beleidigt haben, worauf dieser zuschlug. Der Jüngere ging zu Boden und war zunächst bewusstlos. Er wurde ins LKH Graz gebracht.


Wieder kam es in einer deutschen Flüchtlingsunterkunft zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. In einem Camp in der Stadt Itzehoe in Schleswig-Holstein gerieten rund 20 Syrer und Afghanen zusammen. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es zu einer Massenschlägerei, bei der fünf Asylwerber verletzt und ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Wie die Polizei mitteilte sollen vor allem jüngere Männer am Streit beteiligt gewesen sein, 9 Menschen wurden verhaftet. Zur Beruhigung der Lage waren 50 Polizisten im Einsatz

http://m.oe24.at/welt/Wieder-Massenschlaegerei-in-Fluechtlingsunterkunft/214175709
 
Ja, das ist schlimm und eigentlich eine Drohung die so nicht ausgesprochen werden darf und eigentlich auch bestraft wird.. da hätte der Reporter den Mann mal anzeigen sollen…

Also die Aussagen des Österreichers ist eine schwere Bedrohung bzw Androhung und wird als Dorn der Hetze gesehen..

Aber schon die nächsten Schlagzeilen auf dieser Seite sind schwere Körperverletzung wegen Beleidigung und Massenschlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft, also keine bösen Androhungen sondern Straftaten und kriminelle Auseinandersetzungen, die unkommentiert bleiben, weil sie ja angst schüren könnten.. dann ist es natürlich besser man verschweigt und tut so, als wäre alles in bester Ordnung und alle haben sich eigentlich lieb, wenn da nicht die Glaubens Probleme wären… ;)

Für mich sind solche Aussagen, wie in Bruckneudorf schon sehr schockierend. Ich versteh schon, daß die Menschen in dieser Gemeinde jetzt ein "mulmiges Gefühl" haben, Sorgen haben, daß es vielleicht Probleme und Spannungen geben wird. Und ich beton ja auch immer, daß man Ängste und Sorgen aussprechen dürfen muß und daß diese nicht "unter den Teppich gekehrt" werden dürfen.

Aber zwischen dem Aussprechen von Besorgnis und DROHUNGEN gegen die Menschen, die kommen werden, liegen halt Welten. Und Drohungen sind nicht zu tolerieren. Die Situation ist schwierig genug, aber die Flüchtlinge müssen hier in Sicherheit sein, es darf nicht so weit kommen, daß sie durch die einheimische Bevölkerung bedroht sind. Im Gegenzug muß man natürlich auch von den Flüchtlingen verlangen, daß sie sich friedlich verhalten und falls nicht, muß das auch Konsequenzen nach sich ziehen.

Es darf einfach von BEIDEN Seiten keine Gewalt und kein gegenseitiges Bedrohen toleriert werden.

Liebe Grüße, Conny
 
ich finde auch, daß so unmögliche drohungen angezeigt werden sollen. gleichzeitig sollte man vielleicht den nicht mal 4000 bewohnern nicht 400 fremde menschen "aufs aug drücken" wenn sie offensichtlich nicht damit emotional fertig werden?
die quote ist ja mit ca. 1,5 angesetzt und ich glaub das ist ja keine übergangseinrichtung..
 
Für mich sind solche Aussagen, wie in Bruckneudorf schon sehr schockierend. Ich versteh schon, daß die Menschen in dieser Gemeinde jetzt ein "mulmiges Gefühl" haben, Sorgen haben, daß es vielleicht Probleme und Spannungen geben wird. Und ich beton ja auch immer, daß man Ängste und Sorgen aussprechen dürfen muß und daß diese nicht "unter den Teppich gekehrt" werden dürfen.

Aber zwischen dem Aussprechen von Besorgnis und DROHUNGEN gegen die Menschen, die kommen werden, liegen halt Welten. Und Drohungen sind nicht zu tolerieren. Die Situation ist schwierig genug, aber die Flüchtlinge müssen hier in Sicherheit sein, es darf nicht so weit kommen, daß sie durch die einheimische Bevölkerung bedroht sind. Im Gegenzug muß man natürlich auch von den Flüchtlingen verlangen, daß sie sich friedlich verhalten und falls nicht, muß das auch Konsequenzen nach sich ziehen.

Es darf einfach von BEIDEN Seiten keine Gewalt und kein gegenseitiges Bedrohen toleriert werden.

Liebe Grüße, Conny

Da muss ich jetzt die Bruckneudorfer in Schutz nehmen:). Bruck und Bruckneudorf sind in Wirklichkeit eigentlich eine Gemeinde - getrennt durch eine Brücke über die Leitha. In Bruck sind weit mehr als 100 Flüchtlinge untergebracht, die wirklich sehr gut betreut werden und integriert sind.
Trotteln, wie diesen einen zitierten Typen, gibt es leider überall, aber das ist sicher nicht die Meinung der Bruckneudorfer.
450 Flüchtlinge sind für diese beiden Gemeinden wirklich viel. Leider haben sich halt viele burgenländische Gemeinden bisher erfolgreich weggeduckt, wenn es um die Aufnahme von Asylwerbern ging. Und daher soll das Durchgriffsrecht des Bundes zum Tragen kommen.

Natürlich darf man auch von Flüchtlingen verlangen, dass sie sich friedlich verhalten! Aber wenn man sie menschenwürdig behandelt, dann tun das 99,999 % auch. Aber siehe oben - Trotteln gibt es leider überall...
 
Bruck und Bruckneudorf sind in Wirklichkeit eigentlich eine Gemeinde - getrennt durch eine Brücke über die Leitha.

in Wirklichkeit eine Gemeinde?? :eek: sorry, aber das sind 2 Bundesländer...Bruck/Leitha ist Niederösterreich und Bruckneudorf ist Burgenland...also in Wirklichkeit nicht einmal annähernd eine Gemeinde, auch wenn sie nur durch eine Brücke voneinander getrennt sind :cool:

das selbe Ortsbild hast nämlich auch in Schwechat und da trau dich einem Schwechater zu sagen, dass er in Wirklichkeit eh Wiener ist, weil die Städte nur eine Unterführung trennt :D
 
Da muss ich jetzt die Bruckneudorfer in Schutz nehmen:). Bruck und Bruckneudorf sind in Wirklichkeit eigentlich eine Gemeinde - getrennt durch eine Brücke über die Leitha. In Bruck sind weit mehr als 100 Flüchtlinge untergebracht, die wirklich sehr gut betreut werden und integriert sind.
Trotteln, wie diesen einen zitierten Typen, gibt es leider überall, aber das ist sicher nicht die Meinung der Bruckneudorfer.
450 Flüchtlinge sind für diese beiden Gemeinden wirklich viel. Leider haben sich halt viele burgenländische Gemeinden bisher erfolgreich weggeduckt, wenn es um die Aufnahme von Asylwerbern ging. Und daher soll das Durchgriffsrecht des Bundes zum Tragen kommen.

Natürlich darf man auch von Flüchtlingen verlangen, dass sie sich friedlich verhalten! Aber wenn man sie menschenwürdig behandelt, dann tun das 99,999 % auch. Aber siehe oben - Trotteln gibt es leider überall...

Ich glaub auf's Wort, daß Bruckneudorf mit der Zahl an Flüchtlingen, die dort untergebracht werden soll, überfordert ist. Das muß man natürlich auch thematisieren und vielleicht finden sich ja Lösungen - z.B. nur die Hälfte der Flüchtlinge dort unter zu bringen und die andere Hälfte in einer anderen Gemeinde.

Nur wenn wir von den Flüchtlingen einfordern (und ja das sollten wir!!!) , auch in schwierigen Situationen auf Gewalt und Gewaltandrohung zu verzichten und Konflikte möglichst vernünftig verbal zu lösen, dann müssen wir selbst das auch "bringen". Daher sind solche Drohungen (wie in dem link gezeigt) gegen Flüchtlinge absolut nicht zu tolerieren.

Und die 99,999% würd ich Dir ja gerne glauben, leider sprechen da diverse Massenschlägereien etc (die werden von den Medien doch nicht erfunden) schon dagegen. Aber wir können uns gerne darauf einigen, daß sich die Mehrzahl der Flüchtlinge friedlich verhält - das sicher ja.

Liebe Grüße, Conny
 
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