fieber 41 °

Es wäre schon eine interessante Diskussion, was HH sich in diversen Krankheitssituationen von TAs erwarten.....

ich bin ja auch der Meinung, dass so einige Wortmeldungen sehr entbehrlich sind

aber andererseits, sollte es schon möglich sein, dass man -sachlich -

feststellt, dass eine Fieberkontrolle in dem geschilderten Fall eine Selbstverständlichkeit ist....

mag nicht für jeden so sein, aber die, für die ein Überwachen der Medikamentenwirkung völlig logisch ist, auch ohne, dass ein TA das expressis verbis anordnet, sollten ihre Meinung auch sagen dürfen....

und a priori nachweislich Fragen nach Diagnose und Medikamentenwirkungzu stellen

und dann zu sagen: ich wollte nur Schilderungen von UserInnen bez. ihrer kranken Tiere

ist definitiv auch nicht wirklich korrekt..

zu: "ist definitiv auch nicht wirklich korrekt" - wer hier im forum schreibt ausschließlich korrekte beiträge???
ludmilla hatte vielleicht wegen sorge nicht so den kopf frei um ein post zu verfassen, das von keinem aspekt her angriffsfläche bietet...ist eh arg genug, daß man sich da schon absichern sollte weil sonst wird gleich vermutet, verdächtigt, unterstellt.....


und zu: "sollten ihre Meinung auch sagen dürfen" - natürlich dürfen sie:) aber wieso muss man der frau die hier keiner kennt unterstellen, sie sei zu gierig für diagnosefindung, quasi nicht fähig zum fiebermessen, und überhaupt hat sie keinen plan von nix...

zudem ist sie auch auf unterstellungen noch höflich geblieben und daß ausführliche post über die meinung der ärzte zum fiebermessen und blutbild bestätigt doch daß sie ihren hund korrekt behandeln ließ.

natürlich sind TÄ nicht unfehlbar und treffen auch falsche entscheidungen, aber die haben den hund und halterin persönlich gesehen, die mobber hier im forum hatten bloß eine schilderung und die berühmte glaskugel...und schon wissen sie was nötig gewesen wäre:cool:
 
hm wenn ich so nachdenke... man konnte bei mir auch nie sagen warum ich mal krank war - wie ist es bei euch? kann euch immer der Arzt sagen warum ihr genau nun fieber bekommen habt oder euch schlecht war?

ich glaub ich würde es (wenn es dem Hund eh wieder gut geht) mal ruhen lassen. da er aber sonst nie oft beim ta war und die zähne auch nicht so besonders sind... würde ich ihn jetzt mal etwas zeit geben und ihn dann routinemässig einfach mal zum ta bringen. Blutwerte anschauen lassen, zähne machen lassen usw.
 
Es wäre schon eine interessante Diskussion, was HH sich in diversen Krankheitssituationen von TAs erwarten.....



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ich erwarte mir von einem TA in einer krankensituation eine fachgerechte behandlung, die für den hund so schonend wie möglich ist, aber alles beinhaltet, was das tier braucht zur genesung, aber dennoch auch kostenschonend für den besitzer.
ein sicherheitshalber "ganzes programm" gehört da nicht dazu.

ich erwarte mir aufklärung und instruktion, was ich daheim mit dem hund machen soll.
wenn fiebermessen trotz fiebersenkender therapie zusätzlich zur ev. besserung des AZ nötig ist, dann soll der TA das sagen.
 
Chess, ein ganz großes Danke für dein letztes Posting! :)

Tamino...



Betonung auf "sachlich". Nur... war es das?


Also ich hab das jetzt mal nur "überflogen" bis post 75....wie gesagt, nicht unbedingt mein Sprachgebrauch teilweise, aber das passt doch?

Also ich versuch es mal ganz sachlich:

Ich persönlich erwarte von TA/Klinik

wenn ich mit einem Hund komme, der 4 Tage kaum gefressen hat, 41 Grad Fieber hat

über die normale Abhör, Abtast, Maul-Schau-Prozedur ganz klar

Blutuntersuchung, US, ev. Röntgen...etc etc

und ich erwarte von einem TA, der mich nicht gut kennt, dass mir aufgetragen wird, die Wirkung der Medikamente i.S. Fiebersenkung zu überwachen...

wie seht Ihr das?
 
Ich erwarte mir kein all umfassendes Programm, sondern ein sinnvolles Programm. Blut gehört aber unbedingt dazu.
Dass die Fiebersenkung kontrolliert werden muss , sollte selbstverständlich sein. Sonst hat es ja keinen Sinn.
Heimtückisch ist nämlich, dass es den meisten Hunden durch die Medikamentengabe nach dem TA meistens besser geht, obwohl manchmal die Ursache nicht behandelt wurde.

Fieber kann auch ganz furchtbare Ursachen haben wie Krebs.

Ich täte meinen Hund andauernd mit Argusaugen beobachten und auch alles notieren.
 
Eben, ich denke nicht, dass man erwartet, dass der Hund sofort auf den kopf gestellt wird, aber eben VOR Medikamenten gabe, eben eine Blutuntersuchung - und wenn es nur eine einfache ist, die 90% der TÄ auch in der Praxis auswerten können- und vl. ein US der Organe.
Dann kann man von mir aus was Fiebersenkendes geben.

Und JA, wenn ich mit Fieber zum TA gehe, schaut der schon, wo das her kommt - grippaler Infekt? Angina? Wenn ich weder Halsschmerzen noch sonstiges habe, schickt der mich gleich ins Nebenzimmer zur Blutabnahme... :o
 
ich hatte letztens ein mann neben mir in der straßenbahn. hund ganz schlapp auf ihm. der mann war sichtlich nervös.

ich begann mit ihm zu reden und es stellte sich heraus, dass er am weg in die notklinik war, weil der hund so schlapp ist und zu hause das thermometer 40,9° zeigte, aber alle tierärzte ringsum schon zu haben und er sehr angst vor kosten hatte.

ich habe ihm dann gut zu geredet. das es halt wichtig ist und das er sicher ratenzahlung machen kann etc und blablabla:)

am MO darauf gehe ich schnell einkaufen und sehe den herrn und rede ihn an wie es dem hund ginge. er viel mir vor dank fast um den hals, weil ich ihm noch zu redete, wegen diagnostik und allem.

sein hund hat eine massive endokarditis, ist stationär geblieben, er gehe in nachher besuchen. er hätte sonst niemals soviel diagnostik zugestimmt und was wäre, wenn die endokarditis nie aufgefallen wäre;)
 
Also ich hab das jetzt mal nur "überflogen" bis post 75....wie gesagt, nicht unbedingt mein Sprachgebrauch teilweise, aber das passt doch?

Also ich versuch es mal ganz sachlich:

Ich persönlich erwarte von TA/Klinik

wenn ich mit einem Hund komme, der 4 Tage kaum gefressen hat, 41 Grad Fieber hat

über die normale Abhör, Abtast, Maul-Schau-Prozedur ganz klar

Blutuntersuchung, US, ev. Röntgen...etc etc

und ich erwarte von einem TA, der mich nicht gut kennt, dass mir aufgetragen wird, die Wirkung der Medikamente i.S. Fiebersenkung zu überwachen...


wie seht Ihr das?
Dem kann ich eindeutig nur zustimmen. Ohne einer Blutuntersuchung wäre bei Nero (Borreliose) auch nichts herausgekommen.
Sinn und Zweck ist ja, dass man vorher Blut abnimmt und nicht erst nach einer medikamentösen Behandlung. Und natürlich, die Überwachung der Wirkungen von Medis ist logisch, wie z. B. Fieber messen.

Aber viell. sehe ich es etwas anders, da ich 2 kranke Hunde habe;). Einer hat Allergien, beidseidige schwere HD und Epilepsie und der Zweite hat Borreliose (momentan keine Probleme), ständig unterschiedl. Gewächse, einen Herzfehler und ein Schilddrüsenproblem.
 
Sinn und Zweck ist ja, dass man vorher Blut abnimmt und nicht erst nach einer medikamentösen Behandlung. .

naja, dann müsste ich das aber schlicht bei jedem ta-besuch mit unklaren sympthomen machen.
das halte ich persönlich wieder für übertrieben da ich schon zwei hunde hatte, die zu dem zeitpunkt der blutabnahme eigentlich schon todkrank waren (krebs) und ein völlig schönes, unauffälliges blutbild hatten.

ich hatte vorige woche mit dem dackel einen notfall, er kam vom garten rein bekam plötzlich riesige augen, ging staksig und sah aus wie wen er einem geist begegnet war und knurrte mich auch an.

nachdem dieser zustand nach zwei stunden unverändert war, kein fieber, normale schleimhäute aber sehr schneller herzschlag, bin ich um 4 uhr morgens in die notklinik.

die ärztin untersuchte ihn, trotz normaler stellreflexe beharrte sie auf einem neurologischen problem und spritzte ihm schmerzmittel.

wieder zu hause merkte ich durch zufall das der linke halslymphknoten riesig angeschwollen war und bin am vormittag zu meiner haustierärztin.


da auch die lymphknoten an den schultern etwas vergrößert waren, bekam er ein langzeitAB gespritzt.
auf meine frage, ob ein blutbild jetzt schon sinn macht, meinte sie, nur wenn die schwellung garnicht zurückgeht.

nach einer woche war alles wieder normal, ich hab auch nichts mehr weiter unternommen. er hatte nirgends eine verletzung und mein verdacht ist mittlerweile, daß er im garten mit einer kröte in berührung gekommen ist.
 
die ärztin untersuchte ihn, trotz normaler stellreflexe beharrte sie auf einem neurologischen problem

und damit hat sie wahrscheinlich recht. Das was du beschreibst sind ganz klar neurologische Symptome.

zum Thema, was Tierärzte im Notfall an Untersuchungen machen sollten... das muss der Besitzer entscheiden.
Ich biete Untersuchungen an, erkläre auch gern warum und wieso, je überzeugter ich davon bin dass etwas sinnvoll/dringend ist, desto mehr empfehle ich natürlich.
Will er nicht, egal aus welchen Gründen, dann halt nicht. Gesagt hab ichs.
 
Zuletzt bearbeitet:
das mag so scheinen, aber er hatte zu keiner zeit irgend eine lahmheit oder kopf/nackenbeschwerden gezeigt und sobald er vom tisch runter war, hat er interessiert und erleichtert die fremde praxis erkundet und das ziemlich flott.

der staksige gang wär mir für so eine diagnose nicht genug, denn den hatte er nach dem schlangenbiss damals fast eine woche lang.

und lymphknoten schwellen nicht an weil vielleicht irgendwo ein nerv gedrückt oder geklemmt wird.

noch vergessen: ich hatte zu dem zeitpunkt ja auf herz getippt und wir haben uns bei der notärztin auf ein thoraxröntgen geeinigt, sie hat das herz ausgemessen, war aber alles unauffällig.
 
und damit hat sie wahrscheinlich recht. Das was du beschreibst sind ganz klar neurologische Symptome.

zum Thema, was Tierärzte im Notfall an Untersuchungen machen sollten... das muss der Besitzer entscheiden.
Ich biete Untersuchungen an, erkläre auch gern warum und wieso, je überzeugter ich davon bin dass etwas sinnvoll/dringend ist, desto mehr empfehle ich natürlich.
Will er nicht, egal aus welchen Gründen, dann halt nicht. Gesagt hab ichs.

genau das meine ich.
ich geh ja zum TA, weil ich eben kein TA bin - und muss mich auf ihn verlassen können, dass ER weiß, was zu tun ist.
 
Wenn es bei unklaren Symptomen eh grundsätzlich nur darauf hinausläuft AB zu verschreiben, bin ich ja fast dafür dass die bei uns auch im Drugstore verkauft werden und jeder sich selbst und seinen Hund auf Verdacht behandelt.

Natürlich gibt es auch Symptome die so lebensbedrohlich sind und eine Diagnose trotz Erstunterschungen auf die Schnelle nicht in Sicht wo eine Notbehandlung auf Verdacht Sinn machen kann. Aber wenn ein TA nicht mal ins Maul schaut und den ersten Körperteil den er beim Hund berührt und wo der Hund zusammenzuckt als Ursache des Übels "vermutet" ..... :rolleyes: Da müsste unser TA jedesmal vermuten dass mein "Psycherl" am ganzen Körper Schmerzen hat :D sofern er nicht gleich beim ersten Körperkontakt mit dem Hund eine Vermutung hat und den Rest gar nicht mehr anschaut.
 
hm wenn ich so nachdenke... man konnte bei mir auch nie sagen warum ich mal krank war - wie ist es bei euch? kann euch immer der Arzt sagen warum ihr genau nun fieber bekommen habt oder euch schlecht war?

ich glaub ich würde es (wenn es dem Hund eh wieder gut geht) mal ruhen lassen. da er aber sonst nie oft beim ta war und die zähne auch nicht so besonders sind... würde ich ihn jetzt mal etwas zeit geben und ihn dann routinemässig einfach mal zum ta bringen. Blutwerte anschauen lassen, zähne machen lassen usw.

das ist auch meine tendenz.
also der letzte TA, der, den ich ins auge fasse als neuen "haus-TA" meinte ja, blutabnahme in 14 tagen, besser noch 3 wochen nach AB-gabe.

soll ich dazwischen einmal so in die ordi fahren, dass er sich den hund anschaut?
und wenn das fieber von den zähnen war (mein mann ist sich ganz sicher, dass der hund zahnweh hatte), besteht ja die gefahr, dass er wieder anfiebert?!?
gibt es bei einem hund auch ein zahn-röntgen?
muss er da sediert werden? weil ein hund hält ja wohl kaum still für die aufnahme?

das nächste thema ist mein "alter" TA.
der ist gleich um die ecke von uns, ideal für uns, weil wir beim hund kein auto brauchen, er kommt sogar ins haus zum impfen etc. ohne besonderen aufschlag.
aber wie gesagt - wenn eh alles passt, ist es super für die routine - aber er kann kein RÖ machen, keinen schall, blut ok müssen andere auch einschicken.

aber es wird der neue TA ja keine freude haben, wenn ich routinesachen dann weiter bei der konkurrenz mache:o
und dem "alten" zu sagen: impfen und mit den katzen komm ich weiter zu dir, aber den hund betreut jetzt der neue?
 
und damit hat sie wahrscheinlich recht. Das was du beschreibst sind ganz klar neurologische Symptome.

zum Thema, was Tierärzte im Notfall an Untersuchungen machen sollten... das muss der Besitzer entscheiden.
Ich biete Untersuchungen an, erkläre auch gern warum und wieso, je überzeugter ich davon bin dass etwas sinnvoll/dringend ist, desto mehr empfehle ich natürlich.
Will er nicht, egal aus welchen Gründen, dann halt nicht. Gesagt hab ichs.

für mich gehört aber auch zur Diagnostik ein ausführliches Anamnesegespräch mit dem Halter, denn hohes Anfiebern kann viele Ursachen haben, die auch durch ein Gespräch bereits eingrenzbar sind :rolleyes:
 
das mag so scheinen, aber er hatte zu keiner zeit irgend eine lahmheit oder kopf/nackenbeschwerden gezeigt und sobald er vom tisch runter war, hat er interessiert und erleichtert die fremde praxis erkundet und das ziemlich flott.

der staksige gang wär mir für so eine diagnose nicht genug, denn den hatte er nach dem schlangenbiss damals fast eine woche lang.

und lymphknoten schwellen nicht an weil vielleicht irgendwo ein nerv gedrückt oder geklemmt wird.

noch vergessen: ich hatte zu dem zeitpunkt ja auf herz getippt und wir haben uns bei der notärztin auf ein thoraxröntgen geeinigt, sie hat das herz ausgemessen, war aber alles unauffällig.

schau, neurologische Probleme können total unterschiedlich aussehen. Da müssen keine Lahmheiten, Kopf-oder Nackenbeschwerden dabei sein. Staksiger Gang + geweitete Pupillen + veränderter Bewusstseinszustand sind neurologische Symptome, sorry. Neurologie ist auch mehr, als das "irgendwo ein Nerv gedrückt ist". So einfach ist das ganze nicht.

Dafür studiert man, dass man das erkennt (und lokalisiert), auch wenn der Besitzer nachher als Laie sagt "glaubt er nicht", "ist ihm nicht genug"....ja pfff...kann man als TA nix machen;)

Muss ja gar nix schlimmes sein, reicht wenn der Hund irgendwas aufgenommen hat (Substanzen, Pflanzen, biologischer Abfall). Vieles wird auch von selbst gut, oft innerhalb von Stunden.
Trotzdem ist es etwas unfair einer Tierärztin im Nachhinein, wenns wieder passt, zu unterstellen, die hätte eh keine Ahnung.

Ob die Lymphknoten was damit zu tun haben oder nicht, kann auch keiner ohne Diagnostik wissen.

Im besten Fall ists Zufall und sie sind aus irgendeinem unabhängigen Grund abgeschwollen, im schlimmsten Fall (achtung: überzeichnetes Beispiel!) sitzt das Lymphom drin und auch schon im Gehirn.

Ich wollte damit nur sagen, kein TA hat eine Glaskugel, auch wenn man das gern hätte, und ohne Diagnostik muss jeder raten und probieren.

Wenn alles unauffällig ist, tut man sich im Nachhinein allerdings auch leicht, von unnötigen Untersuchungen zu reden.

Man kann IMMER auf Untersuchungen verzichten und abwarten, aber da ist eben ein Risiko dabei. Ist man sich dessen bewusst, ist das auch okay.
 
Wenn es bei unklaren Symptomen eh grundsätzlich nur darauf hinausläuft AB zu verschreiben, bin ich ja fast dafür dass die bei uns auch im Drugstore verkauft werden und jeder sich selbst und seinen Hund auf Verdacht behandelt.

Natürlich gibt es auch Symptome die so lebensbedrohlich sind und eine Diagnose trotz Erstunterschungen auf die Schnelle nicht in Sicht wo eine Notbehandlung auf Verdacht Sinn machen kann. Aber wenn ein TA nicht mal ins Maul schaut und den ersten Körperteil den er beim Hund berührt und wo der Hund zusammenzuckt als Ursache des Übels "vermutet" ..... :rolleyes: Da müsste unser TA jedesmal vermuten dass mein "Psycherl" am ganzen Körper Schmerzen hat :D sofern er nicht gleich beim ersten Körperkontakt mit dem Hund eine Vermutung hat und den Rest gar nicht mehr anschaut.

so verwunderlich finde ich das ja nicht, dein TA kennt dein "psycherl" - die not-TÄ hat meinen hund noch nie gesehen.
ich mein, hellseher ist sie auch keiner, jung war sie auch, also noch nicht soviel alltagserfahrung.
ich mach ihr keinen vorwurf - weil a) hat die AB gewirkt und b) hätte sie nicht UMGEHEND gewirkt, wären wir am abend wieder rübergefahren.
 
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