Fehlerhafte Hundebegegnungen

Heut lass ich ihn vor Hundebegegnungen, die ich zulasse, zwar absitzen, mich anschauen, aber dann gehen wir GEMEINSAM hin und ich lobe, wenn er etwas richtig macht. (z.B. Schnüffeln auf dem Boden, andere Beschwichtigungssignale usw.) .)

BITTTTÄÄÄÄÄÄ, DAS ist doch nicht das Thema!!!!!!!!!!!

Thema ist:

HH möchte 1. nicht mit dem eigenen Hund zu irgendeinem anderen Hund hingehen

HH hätte 2. auch nicht die Gelegenheit

da anderer Hund ohne Leine und ohne Maulkorb wild bellend angesaust kommt und den eigenen Hund bedrängt.....

ich verstehe ehrlich nicht, wieso Du von völlig anderen Situationen sprichst:confused::confused:
 
Ich denke auch, dass es der Mensch ist, der aus sozialen Hunden, Hunde macht, die untereinander ein Problem haben können. Aus den unterschiedlichsten Gründen. ("Mein Mensch, den ich verteidigen muss...", ""Mein Revier", das meinem Menschen und mir gehört", usw.)

Sorry, aber gaaaanz falsch...

es gibt nunmal Hunde (Rassen) mit stark ausgeprägtem Territorialverhalten..., starken Schutzinstinkt...

nicht der Mensch bring solchen Hund bei, dass z.B. ein Fremder im Haus nix verloren hat...dieses Verhalten ist den Hunden schlicht angeboren, genauso beim Schützen des Menschen...

im Gegenteil: der Mensch bringt dem Hund bei, durch Erziehung und Training, dass es völlig OK ist, wenn ein Fremder das Haus betritt (mit Einverständnis des HH), der Mensch bringt dem Hund bei, dass er nicht beschützt werden muss, weil da ein anderer Mensch mit dem Regenschirm wackelt...

macht das ein HH nicht, spielts dann meistens Granada.....
 
Sorry, aber gaaaanz falsch...

es gibt nunmal Hunde (Rassen) mit stark ausgeprägtem Territorialverhalten..., starken Schutzinstinkt...

nicht der Mensch bring solchen Hund bei, dass z.B. ein Fremder im Haus nix verloren hat...dieses Verhalten ist den Hunden schlicht angeboren, genauso beim Schützen des Menschen...

im Gegenteil: der Mensch bringt dem Hund bei, durch Erziehung und Training, dass es völlig OK ist, wenn ein Fremder das Haus betritt (mit Einverständnis des HH), der Mensch bringt dem Hund bei, dass er nicht beschützt werden muss, weil da ein anderer Mensch mit dem Regenschirm wackelt...

macht das ein HH nicht, spielts dann meistens Granada.....

Danke!
 
Sorry, aber gaaaanz falsch...

es gibt nunmal Hunde (Rassen) mit stark ausgeprägtem Territorialverhalten..., starken Schutzinstinkt...

nicht der Mensch bring solchen Hund bei, dass z.B. ein Fremder im Haus nix verloren hat...dieses Verhalten ist den Hunden schlicht angeboren, genauso beim Schützen des Menschen...

im Gegenteil: der Mensch bringt dem Hund bei, durch Erziehung und Training, dass es völlig OK ist, wenn ein Fremder das Haus betritt (mit Einverständnis des HH), der Mensch bringt dem Hund bei, dass er nicht beschützt werden muss, weil da ein anderer Mensch mit dem Regenschirm wackelt...

macht das ein HH nicht, spielts dann meistens Granada.....

vielen vielen Dank!!!!

ich lese ja auch schon die ganze Zeit mit und mir stellts die Harre auf bei so manchen Postings.

meine zu gross geratene DSH Hündin wäre als Welpe dauernd davongelaufen weil alle Hunde in unserer Wohngegend ohne Leine auf ihre Besitzer pfiffen und keiffend zu ihr rannten. Somit traute ich mich nicht ohne Leine mit ihr gehen damit sie mir nicht vor ein Auto lief in ihrer Panik. Durch ihr bissi zuviel an Gewicht musste ich erstmal lernen mit ihr klar zu kommen und sie zu halten als dass ich mich entspannt vor sie stellen konnte. Sie hat daraufhin ihre Strategie geändert und fuhr selber lieber keiffend und Haare aufstellend in die Leine. Gut damit hatte ich ein neues Problem. Von umdrehen und Bogen gehen etc alles immer unter Radarblick zu haben, da war von Entspannung keine Rede.
ERst als es mir aber sowas von wurscht wurde was andere sich denken, sagen etc und indem ich aber auch die Beziheung zwischen Shari und mir so gestärkt hatte konnte ich mich mal vor sie und einem heranlaufenden Hund stellen. Vor kurzer Zeit hatten wir das wieder und viel ruhiger als damals hat Shari sich sofort auf mich verlassen, ich hab den Hund angeplärrt und bin einen Schritt auf ihn zugegangen - der Hund blieb augenblicklich stehen, sein Besitzer der sihn schon die ganze Zeit gerufen hatte kam etwas näher - der Hund blickte sich zu ihm um und probierte nochmal zu uns zu kommen, aber viel zaghafter. Da reichte dann nochmal ein resolutes Nein, und ich bin mit Shari weitergegangen. Da der Hund aus einem "nur Gehweg durch Gärten" mitten auf eine Strasse lief um zu uns auf der anderen Seite zu gelangen hätte ich nicht gerne ein Aufeinanderprallen der beiden gehabt. Denn auch wenn sich beide grün gewesen wären macht Shari mit anderen Hunden meist Rennspiele bzw. wenn sie sich losgerissen und weggelaufen wäre - nicht vorzustellen bei dem Verkehr.

Und gerade dieses Revier - auch das Stückerl Strasse in der wir wohnen beansprucht Madam als Ihr Revier, da ist ihr Verhalten ganz anders als 2 Strassen weiter, da sind ihr andere Hunde total wurscht, aber in ihrer Strasse - das geht gar nicht.

Im Haus und Garten, jeder der zu uns hereinkommt - ob Installatuer, Rauchfangkehrer, Freunde, Freunde der Kinder die mitten in der Nacht mitkommen und ein Schlafplätzchen bekommen, sie alle werden freundlich begrüsst bzw. hebt Madam nichtmal den Kopf wenn sie vor der Treppe schläft und alle über sie drübersteigen müssen.
Freunde mit Hundeangst freuen sich dass grad dieses riesen Tier sich zu ihren Füssen legt und total langsam und vorsichtig zu ihnen ist :)

Also so falsch dürfte ich es mit Erziehung und Training ja nicht gemacht haben, nur ist mir auch bewusst wie schnell sich wieder etwas aufbauen kann denn als einer dieser Hunde der auch gerne zu ihr hinläuft bzw. sie aus der Ferne mit Keiffen begrüsst in Nachbarsgarten zu Besuch war. Na da ist sie schon ziemlich mit Tempo zum Zaun gelaufen und hat ihm mal die Meinung gebellt. Auf mein Rufen kam sie aber sofort zu mir und hat dann sehr zu meiner Freude lieber mit mir im Garten gespielt und dem Hund sprichwörtlich die kalte Schulter gezeigt.

Ich glaub daher schon dass durch den Zaun (auch wenn Maschendrahtzaun und nur 1 Meter hoch und von beiden überspringbar) ich innerlich viel ruhiger war und das somit auch ausgestrahlt habe. Wenn sich so ruhige Sachen öfter ereignen festigt sich das natürlich in mir im Vertrauen in mich und Shari und auch bei ihr.
Wenn ich nur ungute Begegnungen habe verstärkt sich das dadurch im negativen.

Wobei ich ab jetzt hoffe wenn ich auf der Strasse in Stress komme dass ich mich dann auf die Postings hier erinnere
Zitat:
Zitat von Ken&Barbie
Ganz klar - Vermehrer *duckundrenn*:p:D!

Zitat:
Zitat von deikoon
kein Zuchtverein??? :eek:vom Vermehrer also :mad::D

Tja bei meinem aufbrausenden Wesen könnte man auch von Qualzucht sprechen. *gehmichgleichbeschweren* :D
user_offline.gif
 
Zum Schluss..... ich glaub auch, dass es wir Menschen sind, die aus Hunden, die sich - wenn normal sozialisiert - normal untereinander benehmen würden, Hunde machen, die untereinander ein Problem haben, bzw. entwickeln.

hmm meinst wirklich?

dazu eine Hundebegegnung.

Ich mit meiner Hündin und mit dem Rüden-damals Welpe unterwegs. Beide im Freilauf. Da kommt auf einmal eine Aussi Hündin auf den Welpen zugerannt. Meine Hündin kannte die Aussie-Hündin von Welpe an, beide Hündinnen haben bisher problemlos miteinander können, sie waren nicht "best-friends" aber haben sich gegenseitig respektiert und sind sich im zweifelsfall aus dem Weg gegangen. So, an diesem Tag aber kam die Aussiehündin auf meinen Welpen Rüden zu, mein Rüde hat sich gefürchtet und ist vor ihr weggelaufen-laut wimmernd-typisches Welpengekreische. Hat die Aussiedame nicht davon abgehalten ihn weiter zu verfolgen.

Dreimal darfst raten was meine Hündin gemacht hat? Richtig sie ist los um ihr "Baby" zu beschützen und wenn nicht der Aussie-Besitzer und ich blitzschnell eingegriffen hätten, hätten sich die beiden Damen bis zum Tod zerfleischt. Und das meine ich ernst. Beide Hundedamen haben von dem Zeitpunkt an sich (im wahrsten Sinne des Wortes) nimmer riechen können. Wenn meine Hündin gemerkt hat dass die Aussiehündin vorher am Hauseck vorbeigekommen ist hat sie sich schon furchtbar aufgeregt. Und wehe wehe die beiden haben sich gesehen-da habs kein halten mehr. Ich weiß wie normale Auseinandersetzungen aussehen, ich kenn normales "gekabbel", ich hab auch schon Raufereien gesehen. Aber diese Härte mit der die beiden Damen aufeinander los wollten, war eindeutig ein-"ich töte Dich". Gottseidank hatte die Hündin einen verständigen Besitzer und so sind wir uns halt aus dem Weg gegangen und haben uns abgesprochen...

und glaub mir wir HH hatten dazu nix beigetragen. Wären es Strassenhund gewesen hätten sich die beiden Damen eben bekriegt bis eine tot gewesen wär. Vielleicht wäre auch der Welpe getötet worden-je nachdem welche Hündin wohl gewonnen hätte. Also das hübsche Märchen von-die sind alle lieb und nett miteinander-sorry aber nein....

Es ist halt nunmal so dass unsere menschliche Welt nicht zu der hundlichen passt. Unsere Hunde haben meist kaum noch ein eigenes Revier, sie dürfen/können es nicht-wie sie es hundegerecht tun würden- verteidigen. Sie leben meist nicht im Rudel, oft nichtmal mit einem Artgenossen. Und dauernd treffen sie auf Fremde-mit denen sie sich dann auch noch verstehen müssen. Fremde die viel größer, viel kleiner sind, völlig anders aussehen, eine "andere Sprache" sprechen. Das ist halt einfach nicht hundgerecht. Und genau deswegen müssen wir Menschen es -bis zu einem gewissen Grad wohlgemerkt- "moderieren".
 
@ die2

das was du erlebt hast, habe ich so ähnlich erlebt, mein Schäferschaf, das wirklich keiner Fliege was zuleide tun konnte...keinerlei Jagdtrieb..etc.
ist ausgezuckt, weil die Hündin meiner Mom unsere Mausi (damals so um die 12 Wochen) "gemobbt" hatte...ich dachte ich kenne meinen Hund nicht mehr...und ich sehe mich noch heute dastehen...die Hunde am Genick gepackt um sie auseinander zu halten...wie ich das geschafft habe, weiß ich bis heute nicht.....
 
Blochs Pizzahunde zeichnen auch nicht ganz so ein idyllisches Bild... :rolleyes:

Natürlich nicht...ich hab Straßenhunde in Italien, Portugal und Griechenland erlebt....beobachtet wie die Schwächeren von Freßbarem "brutal" weggebissen werden, viele viele Hunde mit Biß-Wunden und Narben gesehen...keine Ahnung warum manche sich die Natur so gerne als Noras Puppenstube vorstellen
 
Danke Die2:
SO läufts nämlich unter Umständen sehr artgerecht ab - was auch artgerecht zu schweren Verletzungen bis hin zum Tode führen kann, wenn man sie immer "selbständig" machen lässt.
Meine Hündin musste die Erfahrung auch mit zwei Hündinnen machen, die meinen Rüden von Welpenbeinen an kannten und oft mit ihm unterwegs gewesen waren.
Als Laika (damals zweieinhalb) dann zu uns kam, baute sie sehr schnell eine enge Bindung zum damals knapp Halbjährigen auf - hatte aber null Menschenbindung, konnte (noch) nicht abgeleint werden und dann trafen die freilaufenden Hündinnen jeweils im Abstand von wenigen Wochen mehrmals auf mein angeleintes Gespann, neben der Strasse, mitten in der Siedlung. War echt böse, wie die kämpften. Seit Jahren gehen wir uns nach Absprache erfolgreich aus dem Weg und das ist gut so.

Ich bin mir sicher, wenn wir die Weibchen das "unter sich ausmachen lassen" würden, gäbs Ernstkampf mit Todesfolge.
...........und keine ist im eigentlichen Sinne schlecht sozialisiert oder die Menschen wären angespannt gewesen.............
 
@ die2

das was du erlebt hast, habe ich so ähnlich erlebt, mein Schäferschaf, das wirklich keiner Fliege was zuleide tun konnte...keinerlei Jagdtrieb..etc.
ist ausgezuckt, weil die Hündin meiner Mom unsere Mausi (damals so um die 12 Wochen) "gemobbt" hatte...ich dachte ich kenne meinen Hund nicht mehr...und ich sehe mich noch heute dastehen...die Hunde am Genick gepackt um sie auseinander zu halten...wie ich das geschafft habe, weiß ich bis heute nicht.....

ja da ist man dann erstmal perplex...der AussieHalter und ich waren es ebenso. Und waren stillschweigend jeweils dem anderen unendlich dankbar dass er die Gefahr erkannt und rechtzeitig reagiert hat. Denn ein "die machen sich das schon aus" wäre zu diesem Zeitpunkt ziemlich fatal gewesen. Und beide Hundedamen waren und sind eigentlich Hunde die sonst mit so ziemlich allen können, sauber kommunizieren und wenn möglich Konflikte anders lösen. Soviel also zu-wenn man sie nur machen lässt gibts gar nicht erst Stress :eek:

Natürlich nicht...ich hab Straßenhunde in Italien, Portugal und Griechenland erlebt....beobachtet wie die Schwächeren von Freßbarem "brutal" weggebissen werden, viele viele Hunde mit Biß-Wunden und Narben gesehen...keine Ahnung warum manche sich die Natur so gerne als Noras Puppenstube vorstellen

ja das ist mir auch immer schleierhaft. und warum so gern von (halb)wild lebenden Hunden auf unsere Haushunde geschlossen wird. Die leben in einer mehr oder minder funktionierenden Struktur. ja klar kommen immer wieder neue dazu-die müssen sich dann eben ihren Platz im Rudel suchen, aber das ist doch in keinster Weise mit unseren Hunden zu vergleichen die kein echtes Revier besitzen (außer vielleicht einen eigenen Garten) und andauernd auf neu zusammengewürfelte Hunde(gruppen) treffen. Wieso meint man dass ausgerechnet das problemlos klappen können muss, das ist überhaupt nicht hundlich....
 
Die2: Ich kann gar nicht genug oft gefällt mir drücken für Deine Beiträge, deshalb mal ein gaaaaanz doll dickes DANKESCHÖN für Dich!!!
:)
 
Ich glaube, das nennt man "L-F-P-Syndrom":D= Lassie-Fury-Pippilangstrumpf-Syndrom

Ich nenne das Bahlsen Syndrom.......

Nach erfolgreicher Befragung der hiesigen Hundehalter, weiß ich auch nicht mehr als vorher. Alle Hunde wurden erzogen - allein oder in der Hundeschule, alle Halter, die regelmäßig am Strand sind, haben bestimmte Regeln von klein auf mit ihren Hunden geübt, z.B. nicht auf fremde Hunde stürmen, Spaziergänger in Ruhe lassen, Kindern weiträumig auszuweichen, auf Zuruf sofort zu kommen, also ganz normale Dinge eben. Nur dass sie hier von allen umgesetzt werden.
Und dann kam im besten Carell-Deutsch:" Weischt du, Probleme gibbts nur in die Sommerr, wenn die Touriste da schind......."
 
Ich nenne das Bahlsen Syndrom.......

Nach erfolgreicher Befragung der hiesigen Hundehalter, weiß ich auch nicht mehr als vorher. Alle Hunde wurden erzogen - allein oder in der Hundeschule, alle Halter, die regelmäßig am Strand sind, haben bestimmte Regeln von klein auf mit ihren Hunden geübt, z.B. nicht auf fremde Hunde stürmen, Spaziergänger in Ruhe lassen, Kindern weiträumig auszuweichen, auf Zuruf sofort zu kommen, also ganz normale Dinge eben. Nur dass sie hier von allen umgesetzt werden.
Und dann kam im besten Carell-Deutsch:" Weischt du, Probleme gibbts nur in die Sommerr, wenn die Touriste da schind......."

Wieso Bahlsen????Schlauch steh:eek:

Passt zwar nicht wirklich, aber ich hab heute eine so nette HH mit etwas wuffenden (aber nicht kläffenden) Papillon+Malteser kennengelernt.....bissi geplaudert... gemeinsam gelacht......was für ein Vergnügen:)
 
Wieso Bahlsen????Schlauch steh:eek:

Passt zwar nicht wirklich, aber ich hab heute eine so nette HH mit etwas wuffenden (aber nicht kläffenden) Papillon+Malteser kennengelernt.....bissi geplaudert... gemeinsam gelacht......was für ein Vergnügen:)

Bahlsen Syndrom haben Leute, die einen an der Waffel haben und mir auf den Keks gehen
 
Ich hab den heutigen Nachmittag in der Tierklinik verbracht :( Während mein Oldie frustriert, grantig und zitternd an der Infusion hing, meinte ein kleiner junger Kläffer an der unkontrollierten Flexi im Warteraum er müsse mit ihm spielen, Hundehalterin komplett uneinsichtig, selbst mit den Wink mit dem Zaunpfahl dass der Hund ja glücklicherweise schon beim Tierarzt ist, wenn meiner demnächst die Geduld verliert. Ich hab ihr das Tier mehrfach wieder etwas unsanft entgegengeschoben, weil es nicht nur meinen Hund sondern auch mich angesprungen ist und an uns zu knabern anfing. Die alte Dame meinte nur ihrer ist jung und will doch einfach nur spielen und es sei ihr unverständlich dass es so böse Hundehalter gibt wie mich und dass sie gerade beim Tierarzt erwarten würde nur auf Tierfreunde zu treffen !

Ich gebs zu ich war sehr unentspannt ! :mad:
 
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