Fehlerhafte Hundebegegnungen

Ja, nur - dazu muss man wissen, wie man daran "arbeitet".

Aber hier wird meines Erachtens etwas angesprochen... was halt viele Hundehalter betrifft.
Nicht jeder liest im Wuff, nicht jeder besucht eine Hundeschule oder leistet sich einen Trainer... oft ist das gerade bei Klein- und Kleinsthundehaltern der Fall. "Mit dem Hund arbeiten", ihn erziehen....da hört bei vielen HH das Wissen auf.
Man wirft Bällchen, lässt die Zwerge laufen ("Bewegung müssen's doch auch haben..."), "harmlos" aufgrund der Größe sind's ja vermeintlich eh....

ich geb euch da vollkommen recht....

nur...

durch Beschuldigungen, usw. wird sich wohl nichts ändern.
Mit freundlicher Aufklärung wohl eher.

und jetzt rennen wir alle durch die Gegend und "klären" auf oder wie genau stellst du dir das vor :confused: :rolleyes:

Brigitte jetzt mal ehrlich, glaubst du das auch was du da schreibst??

In dem Moment wo ich mir einen Hund anschaffe, sollte ich wissen das der erzogen gehört, dazu brauch ich weder ein Forum, noch jemanden der mich auf der Strasse aufklärt!! und das Wissen sollte bitte vorhanden sein......Hausverstand!!
Sollte ich mit meinem Hund nicht alleine klar kommen, dann geh ich in eine HuSchu (für die meisten....nicht für alle!!...Großhundebesitzer eh normal) und schau das ich einen guten Trainer finde :rolleyes:

Und genauso verhält es sich mit der Leine, wenn ich einen anderen Hund sehe, der noch dazu angeleint ist, dann nehme ich meinen an die Leine und nicht lass ihn munter zu einem anderen Hund hinlaufen.....das sind bitte die einfachsten Regeln, die sollte man doch ehrlich niemanden "erklären" müssen.....nicht einmal einen Klein/Kleinsthundebesitzer :rolleyes:
 
Ach, Manuela, was meinst du, was ich schon alles erlebt habe?

Es dürfte nicht die Regel sein, dass HH weiß, dass man seinen Hund, wenn der andere Hund angeleint ist, ebenfalls anleint. Im Gegenteil.
Ich freu mich immer sehr, wenn ich dann doch jemand treffe, der dies so handhabt, dass er seinen Hund anhängt.

Und "Hausverstand"....- also ich in der Realität hab da schon viel zu viel Anderes erlebt!
Ich glaub nicht einmal, dass die Leut bös sind oder es bös meinen - es ist nur einfach kein Wissen darüber da!
 
und jetzt rennen wir alle durch die Gegend und "klären" auf oder wie genau stellst du dir das vor :confused: :rolleyes:

Brigitte jetzt mal ehrlich, glaubst du das auch was du da schreibst??

In dem Moment wo ich mir einen Hund anschaffe, sollte ich wissen das der erzogen gehört, dazu brauch ich weder ein Forum, noch jemanden der mich auf der Strasse aufklärt!! und das Wissen sollte bitte vorhanden sein......Hausverstand!!
Sollte ich mit meinem Hund nicht alleine klar kommen, dann geh ich in eine HuSchu (für die meisten....nicht für alle!!...Großhundebesitzer eh normal) und schau das ich einen guten Trainer finde :rolleyes:

Und genauso verhält es sich mit der Leine, wenn ich einen anderen Hund sehe, der noch dazu angeleint ist, dann nehme ich meinen an die Leine und nicht lass ihn munter zu einem anderen Hund hinlaufen.....das sind bitte die einfachsten Regeln, die sollte man doch ehrlich niemanden "erklären" müssen.....nicht einmal einen Klein/Kleinsthundebesitzer :rolleyes:


Danke Manu, ein Gefällt mir reicht da nämlich nicht mehr aus :D


Ach, Manuela, was meinst du, was ich schon alles erlebt habe?

Es dürfte nicht die Regel sein, dass HH weiß, dass man seinen Hund, wenn der andere Hund angeleint ist, ebenfalls anleint. Im Gegenteil.
Ich freu mich immer sehr, wenn ich dann doch jemand treffe, der dies so handhabt, dass er seinen Hund anhängt.

Und "Hausverstand"....- also ich in der Realität hab da schon viel zu viel Anderes erlebt!
Ich glaub nicht einmal, dass die Leut bös sind oder es bös meinen - es ist nur einfach kein Wissen darüber da!


Ja ich hab auch selbst schon viel erlebt und ich habe selbst am Anfang auch Fehler gemacht. Jedoch habe ich mich informiert. Die meisten HH, die so verantwortungslos handeln, denen ist es schlichtweg egal großteils, die gehn mit einer Wurschtigkeit durchs Leben, die sondergleichen ist.

Es ist doch meine Pflicht als Hundehalter, mich zu informieren über den "Hundeknigge", da gibts sogar ein gutes Buch darüber, eh nur ein kleines Büchlein, muss ich mal suchen auf Amazon!
 
Naja, wenn dann solche Hundehalter mit den kläffenden Kleinnhunden auf Hundehalter wie Dich stoßen, Brigitte, die dann auch noch Verständnis für den Unverstand der Frau haben und so wie Du, weil Dein Aaron mit DIESEN zwei Zwergen kein Problem hat, dies auch noch stillschweigend tollerieren, anstatt knackig ne Ansage zu machen, dass das SO unter Hundehaltern nicht ok ist - versterbselte Tante hin-oder her - und aus diesem "tolleranten Verständnis heraus, sich vor Ort die Aufklärung ersparen, weil sonst könnte man sich im realen leben ja vielleicht unbeliebt machen und nicht als so lieb nett verständnisvoll und tollerant angesehen werden .................naja, liebe Brigitte, dann ist und BLEIBT das halt auch so mit solchen unwissenden Hundehaltern......;)
 
Ach, Manuela, was meinst du, was ich schon alles erlebt habe?

Es dürfte nicht die Regel sein, dass HH weiß, dass man seinen Hund, wenn der andere Hund angeleint ist, ebenfalls anleint. Im Gegenteil.
Ich freu mich immer sehr, wenn ich dann doch jemand treffe, der dies so handhabt, dass er seinen Hund anhängt.

Und "Hausverstand"....- also ich in der Realität hab da schon viel zu viel Anderes erlebt!
Ich glaub nicht einmal, dass die Leut bös sind oder es bös meinen - es ist nur einfach kein Wissen darüber da!

Falsch, man muss einen Hund keineswegs anleinen, nur weil ein anderer Hund angeleint ist.

Es kann auch sein, dass der Hund sowieso nicht hingeht
es darf auch gerne sein, dass ein Hund gut erzogen ist:cool:

man muss nicht Hund studiert haben um zu wissen, dass es eine Frechheit ist, einen bellenden Hund auf einen anderen angeleinten Hund lossausen zu lassen

um Wissen geht's nicht, sondern um Gefühl für Mensch und Tier und nicht nur für sich selbst und das eigene Tier....
 
Naja, wenn dann solche Hundehalter mit den kläffenden Kleinnhunden auf Hundehalter wie Dich stoßen, Brigitte, die dann auch noch Verständnis für den Unverstand der Frau haben und so wie Du, weil Dein Aaron mit DIESEN zwei Zwergen kein Problem hat, dies auch noch stillschweigend tollerieren, anstatt knackig ne Ansage zu machen, dass das SO unter Hundehaltern nicht ok ist - versterbselte Tante hin-oder her - und aus diesem "tolleranten Verständnis heraus, sich vor Ort die Aufklärung ersparen, weil sonst könnte man sich im realen leben ja vielleicht unbeliebt machen und nicht als so lieb nett verständnisvoll und tollerant angesehen werden .................naja, liebe Brigitte, dann ist und BLEIBT das halt auch so mit solchen unwissenden Hundehaltern......;)

:D:D Mich würde ja doch sehr interessieren, ob die Toleranz gegenüber HH, die ihren Hunden das erlauben, auch noch so groß wäre, wenn Aaron eben nicht mit zwei wüst heranstürmenden und bellenden Briards zurechtkäme?????? sondern das Spiel auszuckender Aaron an Leine heißen würde......

eventuell doch 2 erlei Maß für HH...um nicht das Wort mit D bemühen zu müssen;)

Ich erinnere mich dunkel, an einen Thread, da wurde von Calimero gelästert, dass Hund in der Freilaufzone an die Leine gehören, weil sie zu anderen Hunden hingehen...von bellend heranstürmen war damals nicht die Rede....

(vielleicht findets ja wer, ich bin zu doof dazu)
 
doch ich glaub dass das richtig viele leute wissen aber sich nicht drum scheren oder ihren hund gar nicht abrufen können.
ich gehe ja wirklich ausschliesslich in leinenpflichtigen gebieten mit piero, da gibts meistens die Variante: "wie kommen sie auf die Idee meinen hund zu verscheuchen" wenn ich davor schon super auffällig meine beiden grossen hunde zu mir nehme, am geschirr halte (das kennen sie als signal dass sie der hund nichts angeht und ich das mach) und ausweiche so weit wie´s geht :D
ich antwort darauf inzwischen nur noch dass es ihnen doch sicher lieber sei ich mach das als meine Hunde.
richtig lachen musste ich allerdings mal als neben der strasse ein zwergpinscher auf uns zustürzte, der besitzer nichts machte und ich ihm ein hau ab entgegenschmetterte und der dann ganz empört meinte dass das jetzt aber nicht sehr höflich von mir war :eek::p
nach dem dritten zusammentreffen wurde der hund rangeholt :rolleyes:
 
Ich musste heute total lachen. War in der Dämmerung mit allen Dreien unterwegs - allei 3 an Flexis, weil viel Wild unterwegs war und der Krümel noch äußerst jagdtriebig ist - kommt mir einer joggend um die Kurve entgegen, der seinen hund normalerweise nie anhängt, wenn ich ihm mit einem oder nur zwei Hunden begegne..................aber als er die DREI Hunde sah, schnappte der sich sowas von flitzeflink seinen Wuffel und hielt ihn davon ab, zu uns zu laufen, dass ich mir ein lautes Lachen nicht verkneifen konnte :D:D:D

Hätte ich nur einen einzigen Hund oder die zwei Kleineren dabei gehabt, dann wäre es dem total Wurst gewesen, wenn seiner rangekommen wäre - aber alle drei auf einmal waren dann dem HH doch zuviel möglicher Stress :p
Hätte ja sein können, dass ich die nicht mehr unter Kontrolle hätte, es mich auf die Nase wirft und alle Drei dann sich seines Hundes selber erwehren, anstatt dass ich, wie sonst, das für die Hunde regle, damist keinen Zoff gibt.
Und NEIN, der geht nicht höflich zu anderen hin, sondern ist sehr rüpelhaft ;)
 
Noch gar nicht so lange her, da hatte ich eine Hundebegegnung, die echt unproblematisch verlaufen hätte können wenn die andere HH mir einfach zugehört hätte. Ihr relativ junger Labbi kommt hoch motiviert angelaufen und reißt vor meiner Hündin den Kasperl runter - eh süß - nur meine Hündin mag nicht spielen. Ich sag der Besitzerin dass meine Hündin nicht spielen mag und aufgrund ihrer Rückenprobleme keinen Körperkontakt duldet. Meine Hündin hat eh schon mehr als offensichtlich genervt den Kopf weggedreht und leise geknurrt. Die Besitzerin sagt nur zu mir "er muss eh lernen dass nicht alle Hunde spielen wollen und dass er bei älteren Hunden Respekt zeigen muss". Er springt immer noch frisch und fröhlich um meine Hündin rum und ich sage sie soll ihn bitte weg tun bevor er sich eine einfängt. Die Besitzerin wieder nur "nein nein das passt schon, das kann er schon ab". Ich nur :eek::eek::eek: Wie kann einem der eigene Hund so egal sein. Ich wollte dann weitergehen und der Labbi geht uns nach und versucht aufzureiten. Na Prost Mahlzeit, mehr hat der nicht gebraucht. Meine Hündin dreht sich in sekundenbruchteilen um und knallt den Labbi auf die Straße, steht über ihm und knurrt in so was von sauer an, der hat sich kein bisschen mehr gerührt. Ganz ehrlich, das hätte nicht passieren müssen. Selbst schuld! :mad:
 
Noch gar nicht so lange her, da hatte ich eine Hundebegegnung, die echt unproblematisch verlaufen hätte können wenn die andere HH mir einfach zugehört hätte. Ihr relativ junger Labbi kommt hoch motiviert angelaufen und reißt vor meiner Hündin den Kasperl runter - eh süß - nur meine Hündin mag nicht spielen. Ich sag der Besitzerin dass meine Hündin nicht spielen mag und aufgrund ihrer Rückenprobleme keinen Körperkontakt duldet. Meine Hündin hat eh schon mehr als offensichtlich genervt den Kopf weggedreht und leise geknurrt. Die Besitzerin sagt nur zu mir "er muss eh lernen dass nicht alle Hunde spielen wollen und dass er bei älteren Hunden Respekt zeigen muss". Er springt immer noch frisch und fröhlich um meine Hündin rum und ich sage sie soll ihn bitte weg tun bevor er sich eine einfängt. Die Besitzerin wieder nur "nein nein das passt schon, das kann er schon ab". Ich nur :eek::eek::eek: Wie kann einem der eigene Hund so egal sein. Ich wollte dann weitergehen und der Labbi geht uns nach und versucht aufzureiten. Na Prost Mahlzeit, mehr hat der nicht gebraucht. Meine Hündin dreht sich in sekundenbruchteilen um und knallt den Labbi auf die Straße, steht über ihm und knurrt in so was von sauer an, der hat sich kein bisschen mehr gerührt. Ganz ehrlich, das hätte nicht passieren müssen. Selbst schuld! :mad:


Naja, irgendwie versteh ich sie schon-es gibt so Junghunde, denen es wirklich gut tut, wenn sie mal ernsthaft ermahnt werden. Allerdings geht das natürlich nur, wenn auch beide HH damit einverstanden sind. Schließlich kann nur der HH einschätzen, wie sein Hund reagieren wird, aufs Gemaßregelt werden ebenso wie aufs Maßregeln müssen. So ist das jedenfalls ein No-Go!
 
Ich musste heute total lachen. War in der Dämmerung mit allen Dreien unterwegs - allei 3 an Flexis, weil viel Wild unterwegs war und der Krümel noch äußerst jagdtriebig ist - kommt mir einer joggend um die Kurve entgegen, der seinen hund normalerweise nie anhängt, wenn ich ihm mit einem oder nur zwei Hunden begegne..................aber als er die DREI Hunde sah, schnappte der sich sowas von flitzeflink seinen Wuffel und hielt ihn davon ab, zu uns zu laufen, dass ich mir ein lautes Lachen nicht verkneifen konnte :D:D:D

Hätte ich nur einen einzigen Hund oder die zwei Kleineren dabei gehabt, dann wäre es dem total Wurst gewesen, wenn seiner rangekommen wäre - aber alle drei auf einmal waren dann dem HH doch zuviel möglicher Stress :p
Hätte ja sein können, dass ich die nicht mehr unter Kontrolle hätte, es mich auf die Nase wirft und alle Drei dann sich seines Hundes selber erwehren, anstatt dass ich, wie sonst, das für die Hunde regle, damist keinen Zoff gibt.
Und NEIN, der geht nicht höflich zu anderen hin, sondern ist sehr rüpelhaft ;)



Na, vielleicht liest der auch nur hier mit:D:D???
 
Ja, die zwei Hündchen rennen sowohl zu jedem Hund hin, als auch zu Menschen....ICH würd's nicht zulassen.
Aber.. ich kenn die Situation. Zuerst war ein Hündchen da, welches noch nicht so viel bellte. Dann starb die Schwester der Frau in jüngeren Jahren, das Hündchen (nicht erzogen!) der Verstorbenen kam zur Hundehalterin. Nun bellten beide. HH ist berufstätig, hat eigentlich keine Zeit, mit beiden Hunden zu arbeiten. Alternative? Hätt sie (ist nicht so lange her, dass die Schwester verstarb) den Hund ins Tierheim bringen sollen? Nein - sie hat der Schwester versprochen, für das Hündchen zu sorgen.
Nur, die Zeit, mit den nun beiden bellenden Hunden zu arbeiten - die hat sie nicht.

Das ist jetzt nur ein Beispiel - was so alles sein kann.
Deshalb bin ich mit dem "Verurteilen" vorsichtig geworden.
Klar ärgere ich mich auch, wenn ein Hund zu Aaron hinstürmt. Aber sehr oft ist es Unwissen oder so was in der Art, was da abläuft.


ich will jetzt gar nicht wiederholen, was meine Vorschreiberinnen schon geschrieben haben-sie haben Recht. Du hast offenbar das Glück, daß Aaron sich mit diesen Hunden gut versteht-wären das 2 Schäferhunde (die mag Aaron ja nicht, wenn ich mich richtig erinnere), würdest du dann immer noch so verständnisvoll reagieren?

Und findest du es nicht etwas dreist, hier anzuregen, daß man mit derart unfreundlichen HH wie Andreota doch höflicher umgehen muß, daß ein gutes Gespräch angebracht wäre-und gleichzeitig scheust du davor zurück. dieser HH zu sagen, daß sie ihre Hunde anleinen soll, aus Rücksicht gegenüber anderen Hunden und deren Haltern und aus Vorsicht-es kann weißGottwas passieren.
 
Was schlägst du denn vor? Nicht reden sondern gleich "zuschlagen" (ob verbal oder nonverbal)?


LOL fallen dir keine anderen Alternativen ein? Die Betroffenen haben es eh schon geschrieben, einfach kein Interesse, mit derjenigen Kontakt zu pflegen- Ratschläge wären ja inzwischen auch unnötig, wurden hier ja schon ausführlich gegeben.
 
Naja, irgendwie versteh ich sie schon-es gibt so Junghunde, denen es wirklich gut tut, wenn sie mal ernsthaft ermahnt werden. Allerdings geht das natürlich nur, wenn auch beide HH damit einverstanden sind. Schließlich kann nur der HH einschätzen, wie sein Hund reagieren wird, aufs Gemaßregelt werden ebenso wie aufs Maßregeln müssen. So ist das jedenfalls ein No-Go!
Wenn ein HH mir erklärt, dass er es nicht wünscht,dass sein Hund bei meinem Hund als "Erzieher fungieren soll, dann akzeptiere ich das ohne wenn und aber.
Meine Hündin mit 11 Jahren hat inzwischen auch ihre Wehwehchen und ich hab Null Bock auf TA-Kosten, weil ihr ein unerzogener Jungspund ins Kreuz hüpft, oder sie sich beim Massregeln verrenkt.
Ganz ehrlich, ich hab auch nicht immer Bock drauf, meine Wünsche vor wildfremden Leuten zu rechtfertigen und zu begründen. Ein einfaches NEIN und die Bitte, den Hund wegzuholen sollte doch wohl verstanden und akzeptiert werden können.

sebulba, hast Du denn nicht gelesen? Während der unguten Begegnung mit andreotas Hundn WURDE mit ihr gesprochen, aber es hat sie nicht interessiert.
Es wurde hier im Forum ausreichend über ihr Verhalten und wie man das findet, diskutiert. Da wurde klar und deutlich formuliert. Wenn sie es jetzt noch nicht verstanden hat - was sollen da weitere Gespräche bringen?
Friede-Freude-Eierkuchen?

Ab ins Traumland......;)
 
Wenn n und zu begründen. Ein einfaches NEIN und die Bitte, den Hund wegzuholen sollte doch wohl verstanden und akzeptiert werden können.

sebulba, hast Du denn nicht gelesen? Während der unguten Begegnung mit andreotas Hundn WURDE mit ihr gesprochen, aber es hat sie nicht interessiert.


Man kann nur bitten, daß die Junghundebesitzer mit Verständnis und Rücksicht auf die Mitteilungen reagieren, daß ein Hund nicht mehr ohne Schaden - Schmerzen! :( - als Erzieher "arbeiten" kann und der Junghundehalter sich robuste "Helfer" suchen möge! ;) :)

Alles Gute allen!

F-K
 
Noch gar nicht so lange her, da hatte ich eine Hundebegegnung, die echt unproblematisch verlaufen hätte können wenn die andere HH mir einfach zugehört hätte. Ihr relativ junger Labbi kommt hoch motiviert angelaufen und reißt vor meiner Hündin den Kasperl runter - eh süß - nur meine Hündin mag nicht spielen. Ich sag der Besitzerin dass meine Hündin nicht spielen mag und aufgrund ihrer Rückenprobleme keinen Körperkontakt duldet. Meine Hündin hat eh schon mehr als offensichtlich genervt den Kopf weggedreht und leise geknurrt. Die Besitzerin sagt nur zu mir "er muss eh lernen dass nicht alle Hunde spielen wollen und dass er bei älteren Hunden Respekt zeigen muss". Er springt immer noch frisch und fröhlich um meine Hündin rum und ich sage sie soll ihn bitte weg tun bevor er sich eine einfängt. Die Besitzerin wieder nur "nein nein das passt schon, das kann er schon ab". Ich nur :eek::eek::eek: Wie kann einem der eigene Hund so egal sein. Ich wollte dann weitergehen und der Labbi geht uns nach und versucht aufzureiten. Na Prost Mahlzeit, mehr hat der nicht gebraucht. Meine Hündin dreht sich in sekundenbruchteilen um und knallt den Labbi auf die Straße, steht über ihm und knurrt in so was von sauer an, der hat sich kein bisschen mehr gerührt. Ganz ehrlich, das hätte nicht passieren müssen. Selbst schuld! :mad:

:D Du lernst halt nix dazu, das ist nur geschehen, weil Du so unentspannt bist...wärst Du entspannt, würde sich Deine Hündin trotz Rückenschmerzen begeistert anspringen lassen

und wäre ich entspannt gewesen, dann hätte ich damals meinen Panikhund am 25. übernommen und am 26. wäre er ein gelassener souveräner Hund gewesen

man nennt das Entspannungswunder :D
 
Ey Tamino, bist jetzt voll der krasse Oberchecker, ähey :D:D:D
;)

:D aaach, hätte ich das doch damals gewusst

kein Nachdenken, kein Bemühen, kein Üben, kein Trainieren

all die tollen HH hätten nix beitragen brauchen

Freundeskreis, Bekanntenkreis, die tollen "Mitbewohner" , niemand hätte Rücksicht nehmen müssen

ich hätte mich einfach den ganzen Tag entspannt und schon hätte ich einen fröhlichen, selbstbewussten Hund gehabt

ach ich Dodl:D
 
Ja genau: Selber Schuld, dass Du Dir und am Hunderle soviel Stress gmacht hast.
Hätt ich beim Hovischäfermix früher auch relaxen sollen, kein Mauli drauf machen, nicht mit ihm arbeiten brauchen und allen Hunden und Leuten, die er angfletscht hat nur sagen müssen: "Geehts...bleibts entspannt, DerTutNix"!!!....und wen er bissen hätte: "Selber Schuld, warst zu angspannt!"
 
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