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Moin,
es gibt ja genug Disidenzvereine, die schön bunte Papiere ausstellen.
Nur mal zu Deiner Information:
Zumindest in Deutschland müsstest Du mit Retrievern auf keine Show. Eine Formwertbeurteilung auf speziellen Veranstaltungen (in freier Natur ohne großes Publikum und Pokale) reicht.
Allerdings müssten sich dann die Elterntiere auf Leistungsprüfungen beweisen.
BHP, Dummy A und JP/R, wie in unserem Fall, reichen dann für die Standardzuchtzulassung mit Auflage (hohere Leistungsprüfung beim Deckpartner).
Schaffst Du die Dummy F, fällt die Auflage weg.
Schafft Du die Bring-Leistungs-Prüfung (BLP), geht's in Richtung jagdliche Leistungszucht.
Aber dafür müssen die Hunde was können und natürlich dennoch der Norm entsprechen.
Aber Shows sind nicht nötig.
Tschüss
Ned
Ich muß jetzt auch einmal etwas zu dieser Problematik sagen. Wir haben voriges Jahr unseren Labrador von einer Züchterin der ÖHU gekauft. Es hat alles super ausgeschaut, wir haben uns gedacht - perfekt! Leider ist jetzt vor einigen Wochen herausgekommen, daß die Züchterin ein Gefälligkeitsgutachten für ihre Hündin von einem TA bekommen hat (HD E ), Gutachten mit HD B, alle anderen Untersuchungen perfekt.
Dem Verband ist etwas suspekt vorgekommen, dadurch mußten Überbefunden gemacht werden. Natürlich wurde auch ihren Welpen alles aberkannt. Die Züchterin wurde ausgeschlossen, na supa.
Wir machen jetzt mit unserem Rüden auch die Röntgenuntersuchungen. Wir wissen von mind. 1 anderen Welpenkäufer, daß seine Hündin auf einer Seite eine leichte auf der anderen Seite mittlere HD hat. (Die anderen müssen auch erst untersucht werden)
Wir hoffen natürlich, daß unser Rüde seinem gesunden Vater nachkommt.
Ich muß dazu sagen, mir sind Leute lieber die privat und in kleinem Rahmen - jedoch mit Hirn - züchten wesentlich lieber, als solche Züchter wie wir sie erlebt haben.
Vielen Dank Ned für diese Information
Ich denke mir langfristig werden wir uns nach einem (passenden) Verein umsehen
Aber wie gesagt, wir möchten ja keine "Profizüchter" werden.
Uns liegt "unsere Rasse" sehr am Herzen und wir lieben unsere Hunde sehr.
lg
Hallo Uschi
Mit der "Antje" hatten wir erst 1 Wurf (im Herbst 06).
Die 3 anderen Würfe sind schon über 7 Jahre her (andere Verpaarung).
Wie gesagt wir machen hin und wieder mal nen Wurf und auch nur dann, wenn es bereits Interessenten für die Kleinen gibt.
Wir möchten nicht, dass einer unserer Hunde im Tierheim landet
Das ist uns sehr wichtig, denn wir lieben unsere Hunde
Das mag schon richtig sein, daß sie jetzt unter einem Zuchtverband nicht mehr züchten kann, nur wir haben gedacht, daß wir beim Kauf absolut auf der sicheren Seite sind und im Endeffekt zittern wir 8 Welpenkäufer alle um die Gesundheit unserer Hunde. Uns hilft es jetzt nichts mehr, daß sie ausgeschlossen wurde.
Wir haben auch rechtliche Schritte überlegt, nur ihr können wir nichts nachweisen, weil sie ja Gutachten hatte.
Außerdem ist leider bei ihr absolut nichts zu holen, sie hatte nicht einmal das Geld, um die Überbefundungen abholen zu können
Aber wie gesagt, wir möchten ja keine "Profizüchter" werden.
Uns liegt "unsere Rasse" sehr am Herzen und wir lieben unsere Hunde sehr.
Du solltest ordentlich und nachvollziehbar kontrolliert vernünftig züchten. Profizüchten ist in vielen VDH-Verbänden gar nicht mehr erwünscht.
Tschüss
Ned
ich halt nichts davon ohne papiere zu "züchten".
Nein haben sie nicht. Aber sie sind untersucht, geröngt und gesund und werden mit "Gesundheitsgarantie" vergeben!
Du bist ein Hinterhof-Vermehrer. Nix sonst.Da wir nichts von Schönheitsausstellungen halten, sind wir in keinem solchen Verein. Mir gefallen diese (sorry) "dicken" Labis nicht
also ich glaub nicht dass man österreichische papiere so einfach bekommt. sorry.
ist das echt soooo einfach????? ich kenn mich da noch nicht so toll aus, das geb ich zu, aber wer kontrolliert dann das alles? irgendwelche vorschriften muss es doch geben? oder gibts das verschiedene "klassen" von papieren?
na zum glück weiss ich dass das bei meiner wuze in ordnung war....
Aber sie sind untersucht, geröngt und gesund und werden mit "Gesundheitsgarantie" vergeben!
Bei der Übergabe der Welpen wird garantiert, dass die Hunde gesund und untersucht sowie gechippt sind.
Falls innerhalb von 2 Monaten ein "Mangel" auftaucht, kann der Hund zurückgegeben werden und der Käufer erhält sein Geld zurück. Ich finde sowas eigentlich selbstverständlich
Allerdings verpflichten sich die Käufer auch ihre Welpen nicht zu überbeanspruchen (sprich keine Stiegen, keine langen Spaziergänge, gutes Futter ...) - also nicht einen "Mangel" zu "begünstigen".