Extrem aggressives Verhalten jeden Hund gegenüber ...

Naja - ich glaube - wenn man seinen Hund liebt nimmt man ihn so wie er ist - jedenfalls da wo man es wirklich nicht verändern kann.
 
@ Chess, no da gehts dir eh noch gut, wenn du vor dem eigentlichen Losstarten sie noch abrufen kannst:D. Bei meiner ersten Hündin wars so, dass, kaum löste sich die Leine vom Halsband, der Hund auch schon weg war. Nungut, anfangs nicht, da startete sie durch, wenn sie 3m vor mir war, OHNE jegliche vorherhige Anzeichen, OHNE was gesehen zu haben, einfach auf Verdacht. Nachdem Hopfen und Malz verloren war, durfte sie nur noch in Huzo und Donauinsel ohne Leine laufen. Und das nützte sie, indem sie soooofort weg war. Jo, gelegentlich sah man sie am fernen Horizont, wie sie zu uns rübersah, ob alle da sind. Doch auch wenn wir uns versteckten, sie sahen, wissen wollen, ob sie dann zurückkommt, uns sucht.... denkste, war ihr herzlich wurscht. Sie war der bravste und besterzogenste Hund, den man sich vorstellen kann. Doch Leine weg, Rollbalken runter, Trieb angestellt und tschüss.
Ich sehs so wie du, Jagdtrieb und Agressionstrieb sind, obwohl doch irgendwie verwandt, völlig unterschiedlich anzugehen. Nach meinen Erfahrungen kann man eher noch die Agression unter Kontrolle kriegen, als den extremen Jagdtrieb. Das eine kann man durch das andere nicht unterbinden, den Jagdtrieb nur verstärken, was mir zeigt, dass der Jagdtrieb angeboren ist, die Agression aber nicht (klar, auch da gibts verhaltensgestörte Hunde, die echt krank sind) Jagdtrieb entsteht aber nict aus "schlechten" Efahrungen, Erziehung, Krankheit. Agression schon.
lg Heidi, glücklich, dass Kyliewindi kaum jagdtrieb zeigt, was für mich die reinste Entspannung ist. Phuu, um diese Paarung, also Jagdtrieb und Agressivität, beneide ich dich wahrlich nicht. Zweiteres kann man in Griff kriegen, ersters, wenns extrem ausgeprägt ist, eher nicht.

ja das ergebnis von sicher zwei jahren üben...sie kommt auch sofort zurück, wenn sie den sichtkontakt zum wild verliert und geht gsd nicht auf weitere suche.

was ich weiß, hat sie bei einem der vorbesitzer längere zeit gestreunt, da dürfte sie sich auch ihre jagdpraxis angeeignet haben.

naja sie wird bald neun und den rest schaff ma auch noch, und wenn sie mal in die ewigen jagdgründe gegangen ist, dann fahr ich auf kur:cool::D
 
:D Schwedenbombe is gut! na zu viel hab ich noch net, mir is net schlecht:D sorry, natürlich o.t. harhar.

@ Snuffi, ich hab schon verstanden was du meinst, ich glaubs nur net;) weil das eine nix mit dem anderen zu tun hat. Mag sein, dass IN DEM Augenblick des Jagens alles andere uninteressant ist. Aber am Ziel wirds kritisch, da könnts noch potenziert werden, wenn der eine die Beute für sich beansprucht. Und im Alltag ändert sicht nix.
lg Heidi
 
No bitte, dann is eh net so schlimm, mit de Jagdtrieb, wenns wieder kommt, sobald das Wild aus den Augen verloren. Bei meiner konnte ich lange warten, die gab nie auf. rannte ja los, ohne was zu sehen....

Die Kur hast dir trotzdem verdient:D
 
Ich meine ja nicht dass sie die Aggression durch den Jagdtrieb ersetzen solle - die Idee dahinter wäre - für die Jagd bevorzugen manche Rassen das Team - und das wäre eine Möglichkeit durch den Teamgeist die Aggression in den Griff zu bekommen ...

und das generalisiert sich dann auf fremde hunde?
da blas ich doch sofort zur treibjagd:p
 
:D Schwedenbombe is gut! na zu viel hab ich noch net, mir is net schlecht:D sorry, natürlich o.t. harhar.

@ Snuffi, ich hab schon verstanden was du meinst, ich glaubs nur net;) weil das eine nix mit dem anderen zu tun hat. Mag sein, dass IN DEM Augenblick des Jagens alles andere uninteressant ist. Aber am Ziel wirds kritisch, da könnts noch potenziert werden, wenn der eine die Beute für sich beansprucht. Und im Alltag ändert sicht nix.
lg Heidi


für diese zeilen ein dickes danke, du siehst das sehr realistisch.:)
 
ja das ergebnis von sicher zwei jahren üben...sie kommt auch sofort zurück, wenn sie den sichtkontakt zum wild verliert und geht gsd nicht auf weitere suche.

Ist eine tolle Leistung dass Du sie soweit gebracht hast

was ich weiß, hat sie bei einem der vorbesitzer längere zeit gestreunt, da dürfte sie sich auch ihre jagdpraxis angeeignet haben.

Wenn sie mal Erfolg hatte und das nehm ich auch diesem Satz an - dann ist es eine doppelt gute Leistung. Ich kenne Hunde die mal gerissen haben und deren Besitzer können diese Hunde in Wald und Wiese nicht mehr frei laufen lassen

naja sie wird bald neun und den rest schaff ma auch noch, und wenn sie mal in die ewigen jagdgründe gegangen ist, dann fahr ich auf kur:cool::D

Die Kur hast Du Dir verdinet - aber ich hoffe sie macht es noch lange - 9 Jahre ist noch nicht uralt. Ich kenne einen Dogo der wurde 16 Jahre alt - seither habe ich auch bei meinen großen die Hoffnung dass sie wenigstens das Alter erreichen ...

:D Schwedenbombe is gut! na zu viel hab ich noch net, mir is net schlecht:D sorry, natürlich o.t. harhar.

@ Snuffi, ich hab schon verstanden was du meinst, ich glaubs nur net;) weil das eine nix mit dem anderen zu tun hat. Mag sein, dass IN DEM Augenblick des Jagens alles andere uninteressant ist. Aber am Ziel wirds kritisch, da könnts noch potenziert werden, wenn der eine die Beute für sich beansprucht. Und im Alltag ändert sicht nix.
lg Heidi

Ich hab diese Theorie von mir nie ausprobiert - es ist nur eine Idee - aber interessieren würde es mich schon ob ich da so falsch liege. Du und Chess habt sicher Hunde die einen viel intensiveren Jagdtrieb haben als meine. Snuffi zeigt mir das Wild und sagt Frauchen renn wenns Dir Spaß macht ich warte mal so lange da, meine Mädels würden aber erfreulicherweise ebenfalls nicht ohne mich. Die Jagdhunde meiner Kindheit mussten auf mich aufpassen und haben mich auch nie wegen Wild im Wald sitzen lassen (da war ich noch ein kleiner Fratz), mein DSH hatte ebenfalls keinen sonderlichen Trieb im Wald... ich hatte wohl Glück

No bitte, dann is eh net so schlimm, mit de Jagdtrieb, wenns wieder kommt, sobald das Wild aus den Augen verloren. Bei meiner konnte ich lange warten, die gab nie auf. rannte ja los, ohne was zu sehen....Die Kur hast dir trotzdem verdient:D

Finde ich auch

und das generalisiert sich dann auf fremde hunde?
da blas ich doch sofort zur treibjagd:p

Verstehe Deinen Sarkasmus und liebe Deinen Humor in den Du ihn umsetzt ;):D will Dir mit meiner Idee nicht auf die Socken gehen - aber ich werde mich mal informieren wie diese Kombi - unverträglicher Hund und Jagdmeute funktioniert.

Wobei - @ Kylie - wie ist das beim Coursing - es wird ja nicht jeder Whippet und nicht jeder Greyhound verträglich sein - wenn sie dem (falschen) Hasen hinterhersäbeln dürfen sie sich ja auch nicht gegenseitig anfallen ???
 
@Chess: ein ganz friedliches und hoffnungsspendendes posting meinerseits :) - Du kennst doch auch die Geschichte meiner unverträglichen Hündin - wir haben jetzt nach jahrelangem Training und bitteren Rückschlägen innerhalb einiger Wochen massive Erfolgserlebnisse gehabt. Vor zwei Wochen hat die Quendy von sich aus eine (fremde) ELO-Hündin zum Spielen aufgefordert und sehr lang und ganz ausgelassen mit ihr gespielt und gestern haben wir wieder zwei fremde Hündinnen getroffen, eine davon sogar läufig und die andere war absolut vom "Feindbildschema" (groß und schwarz). Ich hab aus reinem Gefühl heraus die Quendy nicht wie sonst an die Leine genommen und sogar im ärgsten Schnuppergewusel ist sie ganz locker geblieben. Und das, obwohl wir vor einigen Tagen wieder einen "der tutnix-das hat er ja noch niiiiieee getan" kastrierten Rüden getroffen haben, der auf Quendys Abwehrhaltung mit "drauffahren" reagiert hat. Ich hab den sehr gschwind von ihr runtergeklaubt und gedacht, "super, das wars jetzt wieder für längere Zeit", aber anscheinend überwiegen für sie mittlerweile die guten Erlebnisse und sie steckt Rückschläge viel lockerer weg.

Also: nicht aufgeben - ich hätt "Quendy und nicht-raufen" auch nicht für möglich gehalten...und die Quendy wird heuer 10 Jahre alt :)

GlG
Ulli
 
@Ulli - was hältst Du eigentlich von der Idee die ich da entwickelt habe - ist nur eine Theorie wo mir die praktische Erfahrung fehlt - wie siehst Du das ....
 
@Ulli - was hältst Du eigentlich von der Idee die ich da entwickelt habe - ist nur eine Theorie wo mir die praktische Erfahrung fehlt - wie siehst Du das ....

Hab leider sehr viel nachzulesen und sooowenig Zeit. Aber nachdem mich das Thema natürlich sehr interessiert, werd ichs vorziehen und mich dann melden :)

LG
Ulli
 
Hab leider sehr viel nachzulesen und sooowenig Zeit. Aber nachdem mich das Thema natürlich sehr interessiert, werd ichs vorziehen und mich dann melden :)

LG
Ulli

Danke Dir - interessiert mich wirklich ob ich da einen Denkfehler in meiner Theorie habe oder ob es funktionieren könnte.... übrigens schön dass Du wieder da bist :)
 
@ snuffi

danke, ich denke daß baldige zurückkommen liegt daran, daß wir wirklich eine starke bindung haben....sie geht seit jahren mit meinem hausschuh schlafen, wenn sie mal allein bleiben muß:)mein herzblatterl:o

jagd in gegenwart anderer hunde würd funktionieren, wie eben schon kylie sagt bis zur beute.hab da erfahrung mit gefundenen toten tieren und gegenwart bekannter hunde, ist total heikel...

@ shonka

das ist wirklich schön für euch!!!
ich trau mich einfach nicht mehr...sie ist echt krass in dem bereich.
ich wohne ja äußerst hundearm (1bis 2 begegnungen pro woche) und der hiesige hundeplatz ist typisch svö, die haben kein offenes ohr für humanes training....und niedermachen mag ich sie nicht.

mich würd auch deine meinung zu snuffis theorie interessieren, weil ich halt es halt für nicht realistisch....wie gesagt, sie kanns allein und weiß das auch.
und positives aus dem jagdbereich mit nehmen in eine völlig andere situation der hundebegegnung, ich denke so funktionieren hunde nicht.

wobei sich mir da auch die frage stellt, ob es für meinen hund überhaupt eine positive begleiterscheinung wäre, einen anderen dabei zu haben.

der dackel hat ja auch jagdtrieb, aber eher mittelmässig, wobei sich das durch chess verhalten etwas verstärkt hat:( aber er hat eine völlig andere motivation als die dicke, sie sieht die beute als ziel, der sepp findet nachrennen toll.
 
Wobei - @ Kylie - wie ist das beim Coursing - es wird ja nicht jeder Whippet und nicht jeder Greyhound verträglich sein - wenn sie dem (falschen) Hasen hinterhersäbeln dürfen sie sich ja auch nicht gegenseitig anfallen ???

Wobei - @ Kylie - wie ist das beim Coursing - es wird ja nicht jeder Whippet und nicht jeder Greyhound verträglich sein - wenn sie dem (falschen) Hasen hinterhersäbeln dürfen sie sich ja auch nicht gegenseitig anfallen ???

Snuffi, agressive Hunde dürfen gar net zu uns:D. Grundgehorsam müssens schon haben und abrufbar sollten möglichst auch sein. Lernen tuns sie´s erstmal alleine, dem falschen Hasen nachzulaufen, damit sie auch nur darauf konzentriert sind. Bei Trainings dürfen die Hunde, wenn die Besitzer das wollen und ihre Hunde kennen, ohne Beißkorb laufen. Bei Veranstaltungen, müssen sie einen tragen. Während des Laufes sind zu 99.9 % die Hunde "sauber", also greifen den anderen Hund nicht an, sondern "jagen" die Beute. Am sogenannten "Hasentod", also am Ende des parcours, wenn das Flatterbandl liegt, ist meist einer zuerst da, dann der andere. Da kanns schon vorkommen, dass der erste, den zweiten nicht an die Beute lassen will. Sehen wir das oder weiß dass der Besitzer selbst, muss er seinen Hund sofort vom Ziel entfernen. Es kann zwar nix passieren, doch nicht jeder Hund ist stark genug, eine Attacke am Hassen wegzustecken. Da kanns schon sein, dass er zwar nachläuft, doch am Ende dem hasen fern bleibt, was nicht erwünscht ist. Ist natürlich auch rassespezifisch, das Jagdverhalten selbst und das Agieren am Hasentod.
Whippets versuchen fast immer den falschen hasen aufzunehmen, trotz Beißkorb, auch wenn der andere schon am Ziel ist. Manche bremsen ab, versuchen ein Bandl zu erhaschen, manche sausen voll rein, manche überschlagen sich dabei. (=brassock = erwünscht) Orientalen deuten den sog. hasenkill oft nur an, denn liegt die Beute, stehen sie drüber.
Ach, da könnt ich seitenweise schreiben. :D Ist einfach schön, das unterschiedliche Jagdverhalten der Hunde zu sehen. Gleich, ob sie Einzeljäger (z.B. Whippet) oder Gemeinschaftsjäger (z.b. Irish Wolfhound) oder beides (Afghane, Saluki) sind. Und das wird im Bewerb von Richtern bewertet.Was viel Rasse-Jagdwissen und ein gutes Auge verlangt.
Wird während des Laufes der andere Hund verfolgt oder gar angegriffen und nicht das Lockmittel, wird er disqualifiziert. = Tagessperre.
Passiert das ein paar mal, wird länger gesperrt, bis zum Neubeginn der Lizenzprüfung. Jo, Hunde, die im Bewerb mitmachen wollen, müssen eine Lizenz erlangen und die ist im Ösiland am schwierigsten. Weil, mir ist halt wichtig, dass die Hunde ihren Spaß haben, das Jagen gefahrlos und ohne Zankerein abgeht. Soll ja die nicht mehr gestattete ursprüngliche Hetzjagd immitieren und den Hund neben Freilauf etc. physisch und psychisch, seiner ehemaligen Verwendung entsprechend, auslasten.
lg Heidi
 
Na kommst halt mal vorbei, wennst Zeit hast. Dann siehst du das 2.und 3. Gesicht eines lieben Windhundes:D ähem und auch meins...
Die Hundis sind intelligent, unterscheiden zwischen Alltag, freier Natur (mit verbotener Hasenjagd) und Sport, wo sie gezielt und ungefährdet jagen dürfen. Da lassen sie ALLE die Sau raus!
So sanft und zärtlich und ein wenig unsicher sich kylie bei euch gezeigt hat, so extrem triebig, jo gewalttätig und hysterisch benimmt sie sich im Sport:eek:
Ich kann echt nur jedem Hundebesitzer raten, den Urinstinkt seines Hundes mit dem jeweiligen Sport versuchen auszugleichen. Man lernt so seinen Hund und was in ihm steckt wirklich erst dann richtig kennen und einschätzen! Das gilt für Rennen / Coursing / Fährte, wohl auch für Schutz oä. Man sieht seinen Hund dann anders. Nicht nur glücklicher und ausgelasteter, sondern auch, wie er sein kann! Was oft im Verborgenen bleibt, wenn nie gesehen. Auch das Verständnis dazu kann sich ziemlich ändern. Klar, brauchen tut Hundi es nicht, um zu leben. Doch kann man ihm seinen urtümlichen "Gebrauch" verhelfen auszuleben, weiß man, was man tatsächlich an der Leine hat. Was passieren kann und kann sich auch anders orientieren. Natürlich ists auch für Hundi gut, seine Triebe auszuleben oder in geordnete Bahnen zu lenken....
l.g Heidi
 
Schaue ich mit gerne mal an - ich glaube auch dass es einem Hund sehr gut tut wenn man ihn "arbeitet" und wenns so passiert wie Du das vom Coursing beschreibst dann ist es eine sehr gute Art den Hund zu beschäftigen - körperlich und mental.
 
Na kommst halt mal vorbei, wennst Zeit hast. Dann siehst du das 2.und 3. Gesicht eines lieben Windhundes:D ähem und auch meins...
Die Hundis sind intelligent, unterscheiden zwischen Alltag, freier Natur (mit verbotener Hasenjagd) und Sport, wo sie gezielt und ungefährdet jagen dürfen. Da lassen sie ALLE die Sau raus!
So sanft und zärtlich und ein wenig unsicher sich kylie bei euch gezeigt hat, so extrem triebig, jo gewalttätig und hysterisch benimmt sie sich im Sport:eek:
Ich kann echt nur jedem Hundebesitzer raten, den Urinstinkt seines Hundes mit dem jeweiligen Sport versuchen auszugleichen. Man lernt so seinen Hund und was in ihm steckt wirklich erst dann richtig kennen und einschätzen! Das gilt für Rennen / Coursing / Fährte, wohl auch für Schutz oä. Man sieht seinen Hund dann anders. Nicht nur glücklicher und ausgelasteter, sondern auch, wie er sein kann! Was oft im Verborgenen bleibt, wenn nie gesehen. Auch das Verständnis dazu kann sich ziemlich ändern. Klar, brauchen tut Hundi es nicht, um zu leben. Doch kann man ihm seinen urtümlichen "Gebrauch" verhelfen auszuleben, weiß man, was man tatsächlich an der Leine hat. Was passieren kann und kann sich auch anders orientieren. Natürlich ists auch für Hundi gut, seine Triebe auszuleben oder in geordnete Bahnen zu lenken....
l.g Heidi

ja das wär für manche sehr wichtig...:o
ich kenne genug hundebesitzer denen denen das bild, das sie von ihrem liebling hatten, zusammengebrochen ist als er sich mal als hund mit (den gewissen verborgenen) instinkten gezeigt hat.:rolleyes:
 
ja das wär für manche sehr wichtig...:o
ich kenne genug hundebesitzer denen denen das bild, das sie von ihrem liebling hatten, zusammengebrochen ist als er sich mal als hund mit (den gewissen verborgenen) instinkten gezeigt hat.:rolleyes:

Da hast Du recht ;) ich finde auch dass man seine Lieblinge in allen Facetten kennen sollte - aber dass man sie dann eben auch in allen ihren Facetten liebt :)
 
@ kylie

Hallo Heidi .

Habe jetzt Deine erklärung , punkto Rennbahn gelesen u. muß jetzt auch etwas dazu sagen .
Da scheiden sich die Geister . Du schreibst , wenn Hunde werend des Rennens oder am Ende des Rennens , andere attakieren , werden sie gesperrt . Ist dieses Verhalten aber nicht normal , wenn der Hase gefangen ist , das er bewacht bzw verteidigt wird . Ist doch einerseits , wider der Natur bzw dem Trieb des Hundes .
Das ist ungefähr soo , als würde man 3 Schutzhunde in ein Revier senden und die dürfen nur den Hetzer verbellen .
Ich hatte vor 30 Jahren einen bekannten in Wien , der Grey und Wippet hatte . War einige male mit auf der Rennbahn . Weis aber nicht mehr woo .
Besonders hat mit gefallen , am Ende der Rennbahn standen die Besitzer und stürzten sich soffort auf ihre Hunde , damit eben keine Rauferei mit Maulkorb , rauskam .
Und ja , man kann den Hund auf der Rennbahn auslasten und sein natürliches Verhalten dadurch befriedigen . Bringt man ihn aber in Alltagssituationen nicht in einen Konflickt . ?
Ist zwar OT , mußte es loswerden .

LG . Josef
 
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