kylie
Super Knochen
Josef, da könnt ich auch wieder einen Roman anschließen
Rennbahn und Coursing ist nicht dasselbe, das ist ein krasser Unterschied. Auf der Rennbahn laufen sie oft zu sechst (gibt ja 6 Startboxen), in einem schmalen Oval, wo 6 Hunde zum "falschen Hasen" laufen und bei schnellen Rassen in Zehntelsek. ankommen. Da müssen die Besitzer seeeehr schnell ihren Hund rausfischen, nicht unbedingt, weils zu Übergriffen käme, sondern weil einer auf den andren drauffliegt, weil jeder was davon haben will. Ist net soooo gsund, im vollspeed auf andere draufzuknallen. Kommt aber praktisch nur bei Whippets und Greys vor.
Beim Coursing laufen sie nur zu zweit und das in einem sehr weitem Gelände, wo sie einander ausweichen können, abkürzen können, um früher am Ziel zu sein.
Ähh, nein, wenns am Ende des Ziels zu angedeuteten oder tatsächlichen Angriffen kommt, gibts keine Sperre, nur während des Laufs! Denn sie sollen sich ja aufs Lockmittel konzentrieren und nicht am Partner bzw. Gegner.
Und nein, du kannst Windhunde höchstens mit Jagdhunden aber nicht mit Schutzhunden vergleichen. Auch Jagdhunde dürfen sich nicht zerfleischen und auch nicht die Jagdbeute für sich beanspruchen, denn die gehört dem Besitzer und nicht dem Hund! Hundi darf hetzen, jagen, stellen, fangen, aber nicht fressen. Natürlich auch nicht den Jagdpartner!
Man kann die Windhunde durch rennen oder coursen ZUSÄTZLICH auslasten. Das ist aber neben der sonstigen Beschäftigung und Freilauf mit dem Hund, nur das Tüpfelchen am i.
Und nein, das ändert gar nix im Alltag, sie kommen in keinerlei Konflikte. Kaum sind die Besitzer mit ihren Hunden weg vom Lockmittel, sind sie im Normalfall wieder ganz normale Freunde, sobald sie etwas "abgekühlt" vom jagdrausch sind. Innerhalb von ein paar Minuten. Kylie und ihre beste Freundin verstehen sich einfach prächtig, doch am Hasen kennt einer den anderen nicht. Kylie wartet da lieber ab, ist vorsichtig. Nimmt auch das Geknurre und einen etwaigen Überfall gar nicht übel. Sobald von der Zielstelle entfernt, gibts den gemeinsamen Auslauf zum Abkühlen nach der Anstrengung (wie bei Pferden), natürlich ohne Beißkorb und sie sind sofort wieder beste Freundinnen.
die Hunde unterscheiden da sehr gut, zwischen Bewerb, bzw. Ziel (Hasen)sind kaum nachtragend unmittelbar davor oder danach und im Alltag völlig normal im Umgang.
Es ist einfach eine Auslastung ihrer Natur entsprechend und die ist bei der jagd keineswegs agressiv. Nur am Ziel schießen die Hormone ein
, die schnell wieder verblassen.
Klar gibts auch Animositäten zwischen Hunden, die ist aber sowohl im alltag als auch beim Rennen da. Hier ändert sich ebenso wenig. Die Hunde bleiben trotz des Sports, so wie sie sind. Mit dem Unterschied, dass manche Hunde in freier Natur weniger jagen gehen, den Trieb dafür auf der Bahn oder beim Coursing ausleben. Bei anderen ändert es auch hier nix. Sind sie Jäger von Beginn an, hält sie auch der Sport nicht davon ab. Sind sie es nicht, werden sie auch durch den Sport nicht zum Jagen animiert. Höchstens zu mehr Aufmerksamkeit. Aber sie lernen zu unterscheiden, wo die "Jagd" erlaubt ist und wo nicht.
lg Heidi, hier liebend gerne o.t.

Beim Coursing laufen sie nur zu zweit und das in einem sehr weitem Gelände, wo sie einander ausweichen können, abkürzen können, um früher am Ziel zu sein.
Ähh, nein, wenns am Ende des Ziels zu angedeuteten oder tatsächlichen Angriffen kommt, gibts keine Sperre, nur während des Laufs! Denn sie sollen sich ja aufs Lockmittel konzentrieren und nicht am Partner bzw. Gegner.
Und nein, du kannst Windhunde höchstens mit Jagdhunden aber nicht mit Schutzhunden vergleichen. Auch Jagdhunde dürfen sich nicht zerfleischen und auch nicht die Jagdbeute für sich beanspruchen, denn die gehört dem Besitzer und nicht dem Hund! Hundi darf hetzen, jagen, stellen, fangen, aber nicht fressen. Natürlich auch nicht den Jagdpartner!
Man kann die Windhunde durch rennen oder coursen ZUSÄTZLICH auslasten. Das ist aber neben der sonstigen Beschäftigung und Freilauf mit dem Hund, nur das Tüpfelchen am i.
Und nein, das ändert gar nix im Alltag, sie kommen in keinerlei Konflikte. Kaum sind die Besitzer mit ihren Hunden weg vom Lockmittel, sind sie im Normalfall wieder ganz normale Freunde, sobald sie etwas "abgekühlt" vom jagdrausch sind. Innerhalb von ein paar Minuten. Kylie und ihre beste Freundin verstehen sich einfach prächtig, doch am Hasen kennt einer den anderen nicht. Kylie wartet da lieber ab, ist vorsichtig. Nimmt auch das Geknurre und einen etwaigen Überfall gar nicht übel. Sobald von der Zielstelle entfernt, gibts den gemeinsamen Auslauf zum Abkühlen nach der Anstrengung (wie bei Pferden), natürlich ohne Beißkorb und sie sind sofort wieder beste Freundinnen.
die Hunde unterscheiden da sehr gut, zwischen Bewerb, bzw. Ziel (Hasen)sind kaum nachtragend unmittelbar davor oder danach und im Alltag völlig normal im Umgang.
Es ist einfach eine Auslastung ihrer Natur entsprechend und die ist bei der jagd keineswegs agressiv. Nur am Ziel schießen die Hormone ein

Klar gibts auch Animositäten zwischen Hunden, die ist aber sowohl im alltag als auch beim Rennen da. Hier ändert sich ebenso wenig. Die Hunde bleiben trotz des Sports, so wie sie sind. Mit dem Unterschied, dass manche Hunde in freier Natur weniger jagen gehen, den Trieb dafür auf der Bahn oder beim Coursing ausleben. Bei anderen ändert es auch hier nix. Sind sie Jäger von Beginn an, hält sie auch der Sport nicht davon ab. Sind sie es nicht, werden sie auch durch den Sport nicht zum Jagen animiert. Höchstens zu mehr Aufmerksamkeit. Aber sie lernen zu unterscheiden, wo die "Jagd" erlaubt ist und wo nicht.
lg Heidi, hier liebend gerne o.t.
