"Es gibt keine Kampfhunde" - wirklich?

Genau das mein ich ja...Womit es verbunden ist liegt jedem selbst in der Hand... Wenn ich mich selbst in die Masse schmeiß und den Begriff auch so benutze.....
 
*unterschreib* ....

Ich finds interessant dass sich manche so gegen den begriff Kampfhund wehren ;) Ich würd mich eher dagegen wehren dass er so falsch verwendet wird...

also, von jeder dieser sorten kenn ich einige, die als therapiehunde arbeiten...äh, auch einige dieser sogenannten listenhunde...
 
Genau das mein ich ja...Womit es verbunden ist liegt jedem selbst in der Hand... Wenn ich mich selbst in die Masse schmeiß und den Begriff auch so benutze.....


man liest halt so selten "kampfhund molly ist ein begeisterter trümmersuchhund und konnte schon vielen menschen das leben retten"..........

es wird halt immer nur im negativen ausgeschlachtet:rolleyes:
 
Ich bin auch absolut gegen die Verwendung des Begriffes, weil er - wie bereits geschrieben - derart negativ belastet ist.
"Kampfhund" - das heißt nicht, dass das jetzt friedliebende Hunde sein können - das heißt vielmehr, dass da ein blutrünstiges Monster an der Leine hängt und nur darauf wartet, sein Gegenüber zu zerfleischen.
Das und nichts anderes impliziert der Begriff.

Was passiert denn, wenn man einen bestimmten Begriff im Sprachgebrauch verwendet? Es entstehen Bilder im Kopf.
Beim Jagdhund sieht man den Wildspurensuchenden oder bei Treibjagden zum Einsatz kommenden Hund.
Beim Hütehund den braven Schäferhund, auch andere Hütehunderassen.
Beim Gesellschaftshund den süßen Malteser, Pudel oder Ähnliche.

Was aber kommen für Gedanken auf, wenn man "Kampfhund" hört?
Hunde, die ineinander verbissen sind, blutend, knurrend, blutrünstig. Fletschende Zähne, das Maul zur Fratze verzogen. Darauf aus, zu töten.

Entspricht das den heutigen Hunderassen, die unter "Kampfhunde" fallen?
Sind das mordgierige, tötungsgeile Hunde, die nur darauf warten, Alles und Jeden anzufallen?

Der Begriff ist ganz einfach negativ besetzt. Und sollte aus diesem Grund nicht angewandt werden.
 
*unterschreib* ....

Ich finds interessant dass sich manche so gegen den begriff Kampfhund wehren ;) Ich würd mich eher dagegen wehren dass er so falsch verwendet wird...

DAS kann ich dir schon sagen, weil wie vorher schon beschrieben wurde IMMER damit hundeelend, verleztung, tod usw. damit verbunden ist, egal, ob jetzt damit die hunde gemeint sind, die wirklich (illegaler weise) in hundekämpfe geschickt werden oder seitens der politik mit hilfe der medien als bestien hingestellt werden und so wie in den nachbarländern massenhaft umgebracht werden, ungerechtfertigter weise aus ihren familien entrissen wurden, in den th versauern, weil sie keiner mehr will usw.....

ich versteh euch nicht, da wird hier immer angeprangert (und das zT auch zurecht), dass hunde immer verniedlicht werden, vorfälle verharmlost usw und hier wird mit einem begriff umgegangen, wo man sich schon amüsiert darüber:eek::confused: und das auch noch von betroffenen hh, die sich eigentlich im klaren sein sollten, dass die politiker noch ganz andere vorhaben, so ala nachbarländer, in der schublade haben:confused:
 
man liest halt so selten "kampfhund molly ist ein begeisterter trümmersuchhund und konnte schon vielen menschen das leben retten"..........

es wird halt immer nur im negativen ausgeschlachtet:rolleyes:

interessanterweise nimmt man bei positiven nachrichten eher nur den namen oder/und die rasse..zb.apbt molly...

bei negativen Kampfhund, kampfhunde...haben dies und das gemacht...


das nennt man wohl gehirnwäsche:(
 
Gehirnwäsche trifft es wirklich... Echt traurig dass keiner was dagegen tun will...
Hätte ich einen Kampfhund würde ich das vielleicht sogar betonen - nämlich um ein POSITIVES Beispiel zu zeigen und Aufklärungsarbeit leisten...
Nur lustigerweise werde ich oft angeredet ob ich nicht Probleme mit meinem Kampfhund habe, dass dieser gar keiner ist bringt dann immer große Überraschung..
 
Was ist an "Listenhund" soviel anders? Auch das soll ja eine Liste vorgeblich oder vermutlich gefährlicher Hunde sein (und manch einer glaubt das wohl) und gibt man nicht auch, wenn man das verwendet den Erstellern der Liste recht, indem man es übernimmt? Nur weil das Wort "Kampf" nicht darin vorkommt? Und was ist dann mit der Rassebezeichnung Pit Bull? Auch dafür - ein anderes Wort her?
 
Dass der Begriff Listenhund keinerlei Geschichte als Hintergrund hat..
Es gibt nunmal Hunde die wurden früher für Kämpfe eingesetzt - das ist ihre Geschichte, die kann niemand leugnen... Ich sag ja auch nicht neiiiiiin Rottweiler wurde früher nie zum Viehtrieb eingesetzt...
Und das ist der Unterschied...der Begriff hat "Geschichte" und ist "gerechtfertigt" und nicht einfach so willkürlich wie besagte Rasselisten.
Und wenn ich sage ich habe einen Listenhund gebe ich niemanden recht sondern nehme einfach die Tatsache an DASS mein Hund auf einer Rasseliste steht....wie ich DAZU stehe ist reine Interpretation, durch die einfache Benutzung des Begriffs..
 
mmh.........naja..listenhunde klingt für viele vielleicht nicht sooo negativ...


bzw. hat man das wort medial noch nicht so dermaßen negativ ausgeschlachtet...


außerdem ist es vielleicht allgemeiner!?
stehen ja teilweise auch jagdhunde drauf...



ich musste erst unlängst wieder schmunzeln...eine junge staff bulli hündin auf der wiese..natürlich alle ganz vernarrt in sie....
wenn man den leuten sagt die stehn auch auf der liste sinds immer ganz "überrascht";)
 
Naja "Kaaaaaaampfhund" hört sich einfach für alle schon böser an...einfach unsinnig...
;) Oh ja, als kleiner sind sie ja noch lieb... Eine Bekannte hat auch einen Pitbull Welpen und eine Passantin
fragt ganz begeistert ob sie ihn streicheln darf...nach der antwort auf die Frage "Was isn das für eine Rasse?"
hat die Frau seeehr schnell ihre Hand zurück gezogen und hat gefragt "Beißt der schon?" ;) sie hat sich aber
zum glück "aufklären" lassen
 
Erstaunlich finde ich hier nicht nur die teilweise Realitätsverweigerung, was den Begriff "Kampfhund" betrifft, sondern auch den offensichtlich recht weit verbreiteten Glauben, dass heutzutage keine Hunde mehr zum Kämpfen gezüchtet und verwendet werden.

Selbstverständlich gibt es diese Kämpfe und entsprechende Zuchten bis heute, und zwar nicht nur in irgendwelchen fernen Ländern, sondern auch in Österreich, Deutschland, der Schweiz und sonstwo.

Aber man kann sich natürlich alles irgendwie schönreden und missliebige Fakten einfach verleugnen, ist ja irgendwie recht praktisch, um die Schimäre seiner eigenen kleinen, heilen Welt aufrecht zu erhalten.
 
Und der Yorkshire Terrier ist dann auch auf einmal ein Kampfhund - schließlich hat man den auch kämpfen lassen???


Und wenn jetzt drei Idioten hergehen und Beagles aufeinanderhetzen, sind dann auch alle Beagles Kampfhunde???


Und Jagdhunderassen, die sich nicht nur aufs pazifistische Mithelfen verstehen sind dann auch alle Kampfhunde???


Und alles, was übers Knie geht ist auch ein Kampfhund, weil es für irgendwelche Kreige herangezogen wurde?


Und überhaupt so gut wie jede Rasse, weil es schon immer Idioten gegeben hat, die diese Tiere absichtlich (oder aus Blödheit = "Der will ja nur spielen-Halter") haben kämnpfen lassen???
 
Erstaunlich finde ich hier nicht nur die teilweise Realitätsverweigerung, was den Begriff "Kampfhund" betrifft, sondern auch den offensichtlich recht weit verbreiteten Glauben, dass heutzutage keine Hunde mehr zum Kämpfen gezüchtet und verwendet werden.

Selbstverständlich gibt es diese Kämpfe und entsprechende Zuchten bis heute, und zwar nicht nur in irgendwelchen fernen Ländern, sondern auch in Österreich, Deutschland, der Schweiz und sonstwo.

Aber man kann sich natürlich alles irgendwie schönreden und missliebige Fakten einfach verleugnen, ist ja irgendwie recht praktisch, um die Schimäre seiner eigenen kleinen, heilen Welt aufrecht zu erhalten.

also das leugnet ja keiner!!! gibt ja auch windhunde die im ausland noch "aktiv" jagen....oder dogos die zur wildschweinjagd verwendet werden...

deshalb sind sie trotzdem keine "schlechteren" hunde:confused:

(das es menschlich unter aller sau ist glaub ich brauch ich eh nicht gr0ß erwähnen:rolleyes:)
 
es gibt keine Kampfhunde als Rassebezeichnung, weil kein Hund auf dieser Welt als Kampfhund geboren wird, Kampfhunde kannst du nicht züchten, sondern sie werden dazu gedrillt....oder wie erklärst du dir, das zigtausende Hunde der sogenannen """"Kampfhunderassen""""" friedlich mit anderen Hunden gemeinsam durchs Leben gehen ??? Würde es eine Zuchtmöglichkeit geben, dann müssten doch alle sogenannten KH-Rassen alles zerlegen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist...:cool:
, in Verschlägen gehalten, sie kennen nur Schmerz und Leid...und du willst daher kommen und sagen Kampfhunde seien eine eigene Rasse..:(:mad:

ehrlich gesagt kenn ich keinen "kampfhund" zumindest pit und staff der friedlich mit allen oder vielen hunden kann - im gegenteil :eek:

früher hatte asta einen hundefreund (staff-faltenhundmischling) der zum erstaunen des besitzers asta liebte. er hat täglich mit asta gespielt und das über einen langen zeitraum. ein paar monate haben wir uns dann nicht getroffen und als wir ihn sahen und asta wie gewohnt zu ihm wollte war auch das nicht mehr möglich.
auf div. vermittlungsseiten steht meist auch dabei, dass sie unverträglich sind.
ich sag nicht, dass es keinen verträglichen dieser rassen gibt aber dass sie in der mehrheit anzutreffen sind halt ich auch für ein gerücht.
aja in verschlägen werden die wohl auch nicht gehalten, sonst würd ich sie nicht auf der strasse antreffen :D:D
 
ehrlich gesagt kenn ich keinen "kampfhund" zumindest pit und staff der friedlich mit allen oder vielen hunden kann - im gegenteil :eek:

früher hatte asta einen hundefreund (staff-faltenhundmischling) der zum erstaunen des besitzers asta liebte. er hat täglich mit asta gespielt und das über einen langen zeitraum. ein paar monate haben wir uns dann nicht getroffen und als wir ihn sahen und asta wie gewohnt zu ihm wollte war auch das nicht mehr möglich.
auf div. vermittlungsseiten steht meist auch dabei, dass sie unverträglich sind.
ich sag nicht, dass es keinen verträglichen dieser rassen gibt aber dass sie in der mehrheit anzutreffen sind halt ich auch für ein gerücht.
aja in verschlägen werden die wohl auch nicht gehalten, sonst würd ich sie nicht auf der strasse antreffen :D:D

auch das es bei gewissen hunde vermehrte innerartliche aggression gibt ( und das gezielt selektiert und nicht weil ihm als welpe mal ein labbi ans bein gepinkelt hat:rolleyes:)streitet hier auch keiner ab!!.....das macht aber einen hund auch nicht "schlechter"....

blöd wirds halt dann wenn der besitzer das nicht wahrhaben will...bzw. nicht richtig damit umgehen kann...
und da wären wir wieder beim hauptproblem...der fisch fängt ja bekanntlich am kopf zum stinken an...
 
die meisten dieser hunde sind äußerst menschenfreundlich, weil der mensch, der wettet, ja nicht unbedingt gebissen werden möchte. zur menschenjagd hat man ganz andere hunde verwendet, die allesamt nicht auf einer liste im europäischen raum aufscheinen.

das wort kampfhund taucht aber immer im zusammenhang mit menschen auf und dagegen wehren sich die ordentlichen HH dieser rassen.

Genau das ist ein ganz wichtiger Punkt. "Kampfhunde" wurden NIE für einen "Kampf" gegen Menschen gezüchtet. Nur wissen eben die allermeisten Menschen, die mit Hunden nichts zu tun haben nicht, daß innerartliche Aggression rein gar nichts mit Aggression gegen Menschen oder andere Lebewesen zu tun hat.
Ich weiß nicht ob es stimmt und weiß leider auch die Quelle nicht mehr, aber ich habe einmal in einem (mir zumindest interessanten und seriös erscheinenden) Artikel gelesen, daß Kampfhunde praktisch nirgens auf der Welt, in den Beißstatistiken im Bezug auf gebissene Menschen, negativ auffallen; daß das aber im Bezug auf gebissene Hunde leider anders aussieht. Wahrscheinlich wüßte Markus Pollak, ob das wirklich stimmt oder nicht - aber ich persönlich könnte es mir zumindest vorstellen.
Und ja, den Gedanken, daß es Hunderassen gibt, die einen "guten Ruf" haben und sich im Laufe der Geschichte Menschen gegenüber (wenn auch auf Wunsch ihres Hundeführers) nicht immer rühmlich hervorgetan haben, hatte ich auch schon.


Was ist dann eine Hütehund, der nicht hütet?
Was ist dann ein Jagdhund, der nicht jagt?
Was ist dann ein Herdenschutzhund, der keine Herde Schützt?


Na ja; Bezeichnungen wie "Jagdhund", "Hütehund" oder eben "Kampfhund" sagen ja nur aus, wozu sich die Mehrzahl der Hunde einer Rasse unter entsprechenden "Zucht-, Aufzucht- und Erziehungsbedingungen" besonders gut eignen würde.
Da macht es schon einmal einen Unterschied ob ein Hund aus einer Arbeitszuchtlinie stammt oder nicht und dann natürlich in welche Richtung seine "Ambitionen" erzieherisch gelenkt werden. Es gibt genug Jagdhunde, die keine übermäßigen "jagdlichen Ambitionen" haben, weder jagdlich geführt werden, noch wildern. Und ich kenne eine Hütehündin, die als Familien- und Reitbegleithund lebt und ganz schnell begriffen hat, daß sie die Pferde nicht zu "hüten" braucht.
Und was die "Kampfhunde" betrifft - auch auf das Risiko hin, daß ich mich jetzt unbeliebt mach - glaube ich schon, daß ein relativ hoher Prozentsatz, unter entsprechender erzieherischer "Förderung" des HH, Ambitionen zu INNERARTLICHER Aggression entwickeln würde. Aber so wie es am Halter des Jagdhundes liegt ob dieser wildert, so liegt es auch am Halter des Kampfhundes, ob dieser es zuläßt daß sein Hund andere Hunde "anstänkert" oder gar angreift.
Warum nennt man die "Kampfhunde" nicht beispielsweise "Bull&Terrier"-Hunde, um den negativ besetzten Begriff "Kampfhund" zu vermeiden? (Ich persönlich hätte gegen den Begriff Kampfhund nichts, wenn in den Köpfen der Menschen klar wäre, daß "Kampfhund" sich auf die historische Verwendung eines Teiles dieser Hunde bezieht und nicht gleichbedeutend mit "Menschen anfallendes Monster" ist).

Liebe Grüße, Conny
 
Erstaunlich finde ich hier nicht nur die teilweise Realitätsverweigerung, was den Begriff "Kampfhund" betrifft, sondern auch den offensichtlich recht weit verbreiteten Glauben, dass heutzutage keine Hunde mehr zum Kämpfen gezüchtet und verwendet werden.

Selbstverständlich gibt es diese Kämpfe und entsprechende Zuchten bis heute, und zwar nicht nur in irgendwelchen fernen Ländern, sondern auch in Österreich, Deutschland, der Schweiz und sonstwo.

Aber man kann sich natürlich alles irgendwie schönreden und missliebige Fakten einfach verleugnen, ist ja irgendwie recht praktisch, um die Schimäre seiner eigenen kleinen, heilen Welt aufrecht zu erhalten.

du hast recht, was die eine oder andere zucht in österreich, deutschland oder anderen ländern betrifft. nur diese hunde wird kaum jemand zu gesicht bekommen. die hunde, die man bei uns auf der straße sieht, stammen eher nicht von diesen linien ab. von hundekämpfen ist schon in jack londons "der lockruf des goldes" die rede, nur dort waren es eher nordische rassen, die man in den ring geschickt hat. muss man jetzt diese hunde auch als kampfhunde bezeichnen? weil sie ein paar sonderbare gestalten dafür verwendet haben? die hunde, die man bei uns auf der straße sieht, sind manchmal unverträglich (mit artgenossen) wie andere hunde, anderer rassen auch, aber da wird kaum ein "richtiger" kampfhund dabei sein.

das wort kampfhund erzeugt in vielen menschen das bild :frißt kleine kinder, attackiert menschen und ist nicht zu bändigen. doch dieses bild stimmt selbst für die von dir erwähnten linien nicht.
mir ist das wort kampfhund vollkommen egal, das bild das mit diesem wort in den köpfen vieler menschen entsteht allerdings nicht
 
ehrlich gesagt kenn ich keinen "kampfhund" zumindest pit und staff der friedlich mit allen oder vielen hunden kann - im gegenteil :eek:

früher hatte asta einen hundefreund (staff-faltenhundmischling) der zum erstaunen des besitzers asta liebte. er hat täglich mit asta gespielt und das über einen langen zeitraum. ein paar monate haben wir uns dann nicht getroffen und als wir ihn sahen und asta wie gewohnt zu ihm wollte war auch das nicht mehr möglich.
auf div. vermittlungsseiten steht meist auch dabei, dass sie unverträglich sind.
ich sag nicht, dass es keinen verträglichen dieser rassen gibt aber dass sie in der mehrheit anzutreffen sind halt ich auch für ein gerücht.
aja in verschlägen werden die wohl auch nicht gehalten, sonst würd ich sie nicht auf der strasse antreffen :D:D

in Verschlägen werden Hunde gehalten, die für Hundekämpfe missbraucht werden, den nur da kann man die Titulierung Kampfhund verwenden, RASSEUNABHÄNGIG....

Das Hunde unverträglich sind, findest du bei allen Rassen, besonders bei gleichgeschlechtlichen Begegnungen...Rüde-Rüde oder HÜndin-Hündin, das hat überhaupt nichts mit einer bestimmten Rasse zu tun...

Die Staffhündin in unserer Familie ist mit jedem verträglich, egal ob großer oder kleiner Hund, egal ob weibl. oder mänl. etc.
Und von den Pitbulls und Staffs, die ich persönlich kenne, sind viele Rüden nur rüdenunverträglich, Hündinen der Großteil überhaupt verträglich...die Goldenrüden in meiner unmittelbaren Nachbarschaft sind beide Rüdenunverträglich...:cool:..
 
in Verschlägen werden Hunde gehalten, die für Hundekämpfe missbraucht werden, den nur da kann man die Titulierung Kampfhund verwenden, RASSEUNABHÄNGIG....

Aso und Jagd oder Hütehunde die nicht zum Jagen oder Hüten verwendet werden sind dann auch keine Jagd und Hütehunde? :rolleyes:
Und es ist eben nicht rasseunabhängig, weil nur gewisse Rassen wurde früher für Kämpfe gezüchtet - da hat der begriff einen Hintergrund... das ist was anderes als wenn es bei einer Rasse 2,3 schwarze Schafe gibt...
 
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