"Es gibt keine Kampfhunde" - wirklich?

in den ganzen kampfhunde-listen sind in unterschiedlichen ländern/bundesländern usw. unterschiedliche rassen gelistet, die miteinander recht oft wenig gemein haben...

habe jetzt mal auf die schnelle das ganze aus dem i-net kopiert, ich hoffe, es stimmt noch alles....
zb.: dänemark:
Pitbullterrier - American Staffordshire Terrier - Tosa - American Bulldog - Fila Brasileiro - Dogo Argentino - Boerboel - Kangal - Zentralasiatischer Owtscharka - Kaukasischer Owtscharka - Südrussischer Owtscharka - Tornjak - Sarplanina

so, wird haben den rottweiler drauf, hmmmm - wie erklärt ihr mir dann bitte, dass zb der rottweiler in dänemark KEIN kampfhund ist und hier schon???

entweder gibt es eine einteilung kampfhunde oder nicht, dann sind auch die rassen klar definiert, das was hier überall als kampfhund bezeichnet wird, stimmt hinten und vorne nicht, hat nur einen schlechten beigeschmack für viele unwissende/uninformierte leute im RL, die jetzt glauben: kampfhund = böser, gefährlicher hund, hat mit sonst gar nichts mehr zu tun, weder mit irgendeiner art "einteilung" von hunderassen oder sonst was.....

und ja danke jamie27.....es wird seit über 1 1/2 jahren diskutiert bis zum umfallen, warum, wieso, weshalb, es wird seit dieser zeit in regelmäßigen abständen immer und immer wieder seitens politik und medien erwähnt, dass genau DIESE hunde gefährlich sind bzw. ein erhöhtes gefährdungspotential haben (ist ja auch im gesetz so verankert) und ja, wenn man selbst so einen hund hat, geht einem das tierisch auf den senkel.......es werden unwahrheiten/halbwahrheiten verbreitet, die jeder grundlage entbehren usw....
 
Da ich nun immer öfter höre "Es gibt keine Kampfhunde" - würde ich gerne wissen, wie diese Hunderassen sonst tituliert werden sollen.

Es würde ja dann auch keine Jagdhunde geben, keine Hütehunde, keine Begleithunde usw.

Warum finden es Hundehalter so erschreckend das es Kampfhunde gibt, um eine ganze Zuchtgeschichte abzustreiten?

Es ist nunmal so, dass Menschen Hunde für den Kampf gegen anderen Hunde, andere Tiere gezüchtet haben. Das da Rassen gekreuzt wurden um eben bestimmte Eigenschaften zu bekommen. Es wurde Wert gelegt auf Schnelligkeit, Schmerzunenpfindlichkeit, Artgenossenaggression usw.

Warum streiten diese Zuchtgeschichte so viele Leute ab?

es gibt keine Kampfhunde als Rassebezeichnung, weil kein Hund auf dieser Welt als Kampfhund geboren wird, Kampfhunde kannst du nicht züchten, sondern sie werden dazu gedrillt....oder wie erklärst du dir, das zigtausende Hunde der sogenannen """"Kampfhunderassen""""" friedlich mit anderen Hunden gemeinsam durchs Leben gehen ??? Würde es eine Zuchtmöglichkeit geben, dann müssten doch alle sogenannten KH-Rassen alles zerlegen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist...:cool:

Wer sich schon mal in das Thema Hundekämpfe eingelesen hat, wird niemals mehr eine Hunderasse so bezeichnen, es ist eine Qual, die diese Tiere mitmachen, sie werden geschunden, getrieben, getrietz, mit Aufputschmitteln vollgepumpt, in Verschlägen gehalten, sie kennen nur Schmerz und Leid...und du willst daher kommen und sagen Kampfhunde seien eine eigene Rasse..:(:mad:

Unglaublich das sich noch immer Leute nicht mal im Ansatz Gedanken darüber machen, was Menschen mit Hunden anstellen müssen, um sie so zu zerbrechen, dass sie so werden, wie Hunde, die sie in die Pit schicken...

Das Wort Kampfhund bezeichnet Tierquälerei um die Belustigung und Bereicherung von menschl. DReckSchw..... zu befriedigen dieses Wort beinhaltet
Schmerz, Trauer, Blut, Wunden, Tod...und du findest die Bezeichnung in Ordung..als Hundehalter....unglaublich...:(:(
 
fahr dich a bissl runbter- es war eine ernstgemeinte frage und wenn du
nix darauf weiss, dann senf bitte woanderst, danke :rolleyes:

Das war durchaus ernst gemeint ;) Und warum sollte man nicht über das Thema disskutieren?

@Andrea J: Es gibt sehr wohl Hunde die für den Hundekampf gezüchtete wurden - siehe Erius Beitrag.
 
es gibt keine Kampfhunde als Rassebezeichnung, weil kein Hund auf dieser Welt als Kampfhund geboren wird, Kampfhunde kannst du nicht züchten, sondern sie werden dazu gedrillt....oder wie erklärst du dir, das zigtausende Hunde der sogenannen """"Kampfhunderassen""""" friedlich mit anderen Hunden gemeinsam durchs Leben gehen ??? Würde es eine Zuchtmöglichkeit geben, dann müssten doch alle sogenannten KH-Rassen alles zerlegen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist...:cool:

Wer sich schon mal in das Thema Hundekämpfe eingelesen hat, wird niemals mehr eine Hunderasse so bezeichnen, es ist eine Qual, die diese Tiere mitmachen, sie werden geschunden, getrieben, getrietz, mit Aufputschmitteln vollgepumpt, in Verschlägen gehalten, sie kennen nur Schmerz und Leid...und du willst daher kommen und sagen Kampfhunde seien eine eigene Rasse..:(:mad:

Unglaublich das sich noch immer Leute nicht mal im Ansatz Gedanken darüber machen, was Menschen mit Hunden anstellen müssen, um sie so zu zerbrechen, dass sie so werden, wie Hunde, die sie in die Pit schicken...

Das Wort Kampfhund bezeichnet Tierquälerei um die Belustigung und Bereicherung von menschl. DReckSchw..... zu befriedigen dieses Wort beinhaltet
Schmerz, Trauer, Blut, Wunden, Tod...und du findest die Bezeichnung in Ordung..als Hundehalter....unglaublich...:(:(

endlich eine klare Ansage, danke
 
Nein verdammt nochmal es gibt keine Kampfhunde!!

Kriegshunde und Kampfhunde gab es nur solange es noch Schlachtfelder gab und keine Feuerwaffen.
Kriegshunde waren große mächtige Hunde vom Molossertyp und haben mit den heutigen politisch und medial verblödeten Begriff rein gar nichts zu tun.
Vor 11 Jahren haben die Medien damit begonnen das Wort Killerhund zu vermehrt zu verwenden. Mit zum Teil gefakten Fotos. Danke liebe BLÖD Zeitung.:mad:
Die BLÖD Menschen glaubten den Schaß und die Politiker die keine Ahnung von Hunden hatten bzw haben, reagierten schnell, ja fast panisch und sprachen sich für ein Haltungsverbot aus, es wurden Rasselisten erstellt, erhöhte Hundesteuern eingeführt, Hunde wurde aus ihren Familien gerissen und in Auffanglager gebracht usw.. Hundehalter wurden bedroht, beschimpft und angegriffen. Es wurde denunziert. Da waren sie sehr schnell die Herrschaften. Warum sonst standen Jagdhunde auf der Liste wie der Rhodesian Ridgeback oder der Dogo? Sie haben gehandelt ohne zu denken.
Zu den einzigen zu denen das Wort Kampf passt sind die Halter dieser Hunde. Kampffrauchen und Kampfherrchen die jeden Tag, gegen das von Politik und Medien, auferlegte Image kämpfen müssen. Das sind die wahren Kämpfer und nicht die Hunde.
Die Schande dabei: 10 Jahre danach in Österreich. 10 Jahre brauchten unsere Politker um nachzuziehen. 10 Jahre hatten sie Zeit, es in unseren Nachbarland zu beobachten. 10 Jahre in denen sie nix aber überhaupt nix begriffen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow..wie sehr man sich insowas reinsteigern kann, faszinierend...

TATSACHE ist dass es Hunde gibt die für die Jagd gezüchtet wurden = Jagdhund genauso wie es Hunde gibt die für den Kampf gegen andere Tiere gezüchtet wurden = Kampfhunde.
Wer DAS abstreitet tut mir ehrlich gesagt leid..
Dass der Begriff heute nicht mehr so benutzt wird "wie er gemeint ist" ist auch eine Tatsache, ändert aber nichts an der tatsache dass es Kampfhunde gibt, genauso wie es Jagd-. Hüte- etc. hunde gibt..
So wie geschrieben wurde "heutigen politisch und medial verblödeten Begriff" - JA so ist es heute leider durch den großteil der Menschheit, aber nur weil der Großteil Blödsinn redet heißt dass nicht dass es so stimmt..

Und dass die Rasselisten absolut irrational und unbegründet gemacht wurden, darin sind sich denk ich alle einig...
 
Da fällt mir ein Gschichtl ein:
Gestern bei einer Hausbesichtung kamen wir auch das Thema. Der Verkäufer ein Polizist, sagte gleich als wir ankamen wir können den Hund ruhig mit rein nehmen und laufen lassen wenn wir wollen. Unsere Malihündin Sunny war mit. Er war gleich voll begeistert und ist mit ihr durch den Garten getobt. Dann hat er natürlich gefragt ob das unser einziger Hund ist und ich sagte nein wir haben noch 2 rottweilermixe - so gfährliche Kampfhund!
Er sagte dann drauf a eh, ich hatte auch 12 Jahre lang so einen gfährlichen Rottweiler aus der Diensthundezucht. Und wie der bei ihm eingezogen ist hatte er plötzlich keine Freunde mehr. Einige haben nur darauf gewartet!!! bis endlich was passiert und der Hund ENDLICH MAL beisst. Ist ja so ein gfährlicher Hund so ein Rottweiler. Tja 12 Jahre lang haben sie gewartet, hat er gesagt - gefressen hat er keinen, er hat ihn aber auch regelmässig gefüttert also brauchte er gar keine Menschen fressen.
Hat mir gefallen die Aussage :D man sieht also auch Polizisten tun sich schwer den Hundeführschein zu kontrollieren da sie eigentlich oft anderer Meinung sind.
Aber worauf ich hinaus will, wieder sind die Wörter gefährliche Kampfhunde gefallen aber weder mich noch ihn hats gestört. Finds also überzogen das Wort sooo zu verteufeln. An sich ist es ja nicht schlimmes das manche Hunderasse gegen andere Tiere gekämpft hat und mitlerweile ist es mir schon total wurscht wie andere meine Hunde bezeichnen. Von mir aus können sie als Kampfhunde, Killerhunde, Kinderfresser oder sonstiges betitelt werden, mir doch egal!

Wenn jemand einen Kangal in der Wohnung hält sag ich auch "schöner hund, das ist ja ein herdenschutzhund gell" dann wird der Besitzer auch net ausrasten und sagen NEIN VERDAMMT NOCHMAL der wohnt bei mir in der wohnung und beschützt keine herde :D sondern eher "ja in der Türkei werden diese Hunde gern dafür benutzt ihre schafe zu beschützen"
Also warum soll ich auszucken wenn jemand sagt "das sind so Kampfhunde gell"? Dann sag ich halt ja früher haben sie sie gern zum Kämpfen gegen andere tiere benutzt, die tun alles um ihrem Besitzer zu gefalln und wenn man ihnen sagt sie müssen einen anderen Hund beissen dann tun sie das weil sie ihrem Herrchen folgen wollen und würden sogar ihr Leben opfern. Meiner is aber anders, der schleckt sogar tote Mäuse ab und hofft das sie sich wieder bewegen, also nicht so der gute Kämpfer :D. Dann kommt das gleich ganz anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab jetzt nur die erste seite gelesen, möchte aber trotzdem mal dazusenfen.

es gäbe wahrscheinlich kein dilemma ohne den vorfall in hamburg vor vielen jahren. die breite öffentlichkeit assoziert kampfhund damit, dass diese hunde alles töten wollen, das nicht bei drei auf den bäumen ist und das ist grundlegend falsch. die verteufelten rassen wurden zum kampf gegen diverse tiere selektiert/abgerichtet und später zweckentfremdet gegen eigene artgenossen verwendet (weil sich mit wetten das haushaltsbuget a bissl aufbessern lässt). gegen menschen hat sich das nicht gerichtet, denn die zeiten des kolosseums sind vorbei, wo man mensch gegen raubzeug kämpfen ließ und sicher auch wetten abgeschlossen hat.

das was passiert ist, wurde in erster linie von den medien hochgepuscht, die jeden vorfall, wo der hund nur eine gewisse ähnlichkeit mit diesen rassen hat, ausschlachten bis zum erbrechen.

die meisten dieser hunde sind äußerst menschenfreundlich, weil der mensch, der wettet, ja nicht unbedingt gebissen werden möchte. zur menschenjagd hat man ganz andere hunde verwendet, die allesamt nicht auf einer liste im europäischen raum aufscheinen.

das wort kampfhund taucht aber immer im zusammenhang mit menschen auf und dagegen wehren sich die ordentlichen HH dieser rassen.

mir fällt im traum nicht ein, meinen hund, der möglicherweise interesse an einem wildschwein hat, in einem wildschweingebiet frei laufen zu lassen. ich will das gar nicht ausprobieren. menschen gegenüber ist er freundlich und absolut unbedenklich.

durch diese stigmatisierende liste begegnen mir mehr menschen mit unbegründetem misstrauen als vorher. das hat sich weder mein hund verdient, und ich bin auch nicht gerade eine streitsüchtige person, vor der man sich in acht nehmen muss.
 
danke irish, danke andrea :)

ich bin auch absolut gegen den begriff "kampfhund"! warum? nun, weil er einfach negativ besetzt ist! der vergleich mit den "jagdhunden" zieht bei mir in diesem fall nicht, denn keiner hat beim begriff "jagdhund" das bild von z.b. dem halb zerfetzten fuchs/dachs etc. vor augen...beim begriff "kampfhund" aber sieht man sofort die bilder der blutigen ineinander verbissenen hunde...

mein hund ist kein kampfhund...und dies aus folgenden gründen:
mein hund gehört keiner rasse an, ergo kann er auch nicht in eine übergreifende gruppe eingeordnet werden!
jetzt wird manch einer sagen: na moment...der schaut aber genau so aus wie die "kampfhunde" eben! ja, denn sie ist wahrscheinlich ein mix zwischen staffbull und pit (?), wobei sie eigentlich aussieht wie ein staffbull mit schmalem kopf.
nun, überdenken wir mal die geschichte der beiden rassen:
pitbull: ja, wurde u.a. für hundekämpfe missbraucht (und wird es immer noch)
staffbull: kleiner rattenfänger, nicht so wirklich für einen hundekampf geeignet, beiname "nanny dog"
also was jetzt? rattenfänger? kampfhund? oder vielleicht ist sogar gar kein pit bei meinem hund dabei, was dann?

nein, ich kann den begriff "kampfhund" nicht mehr hören...das hat nichts mit verleugnen oder nicht-auskennen zu tun, bei weitem nicht...
der begriff ist willkürlich & negativ behaftet!
 
wenn ich Kampfhund höre sehe ich einen Pit/Staff vor mir...Semmelblond oder gestromt aber mit Ohren und Rute und ohne Blut...aber vll mache ich ja was falsch????:)
 
warum sich das wort solange gehalten hat..............:confused:
die bezeichnung kriegshund oder gladiatorenhund verwendet man ja eigentlich auch nicht mehr....:D

grundsätzlich finde ich die bezeichnungen aber nicht schlimm...im geschichtlichen sinne....
 
weil sie im krieg nicht mehr eingesetzt werden, das ist mit ende des 2.weltkriegs passe und weils heut keine gladiatorenkämpfe mehr gibt, wenn man vom boxen etc. absieht, hundekämpfe gibts leider immer noch, zwar illegal, aber trotzdem beliebt...
 
na gut...aber ich nehme an das hier die wenigstens aktiv bei hundekämpfen tätig sind....das heisst ich dürfte dann einen hund der nicht kämpft auch nicht als kampfhund bezeichen!?!?!?....
 
Ich glaube, das viele Hundehalter glauben das Hunde, egal welche Rasse zum kuscheln mit Menschen gezüchtet wurden!

Wieviele Hunde die vorallem in Stadtwohnungen leben gehen noch ihrem ursprünglichen Verwendungszweck nach?

Fast Keiner!

Wieviele Hunde im Tierheim werden einfach als arme Knutschis (sind sie natürlich alle:D) die ne Familie suchen angepriesen zum Verkauf!

Fast ein Jeder.

Wie gehts heute rund beim Hundekauf!?
Der gefällt mir vom Aussehen her, der kuschelt so lieb...den nehmen wir!
Was für eine Rasse dahinter steckt ist ja oft zweitrangig!
Achso ich vergass, rassetypische Eigenschaften gibt es ja gar nicht:rolleyes::D
Sind ja alle gleich!

Ich finde diese Entwicklung schrecklich!
Egal ob dem Kampfhund der Kampfhund abgesprochen wird oder dem Jagdhund der Jagdhund!

Und dann wundert man sich das völlige Hundeneulinge sich Hunde/Rassen nehmen, nicht damit zurecht kommen, die Hunde dann wieder im Tierheim sitzen oder Unfälle damit passieren!

Diese ewige Verharmlosung trägt sehr viel bei zu der heutigen Hundeschlacht, aber das sehen viele nicht ein.
 
Was ist dann eine Hütehund, der nicht hütet?
Was ist dann ein Jagdhund, der nicht jagt?
Was ist dann ein Herdenschutzhund, der keine Herde Schützt?

na von mir aus bezeichnen wir sie als "inaktive kampfhunde":D;):p...
aber wie schon gesagt ich hab mit dem wort eigentlich kein problem...
 
Was ist dann eine Hütehund, der nicht hütet?
Was ist dann ein Jagdhund, der nicht jagt?
Was ist dann ein Herdenschutzhund, der keine Herde Schützt?

*unterschreib* ....

Ich finds interessant dass sich manche so gegen den begriff Kampfhund wehren ;) Ich würd mich eher dagegen wehren dass er so falsch verwendet wird...
 
*unterschreib* ....

Ich finds interessant dass sich manche so gegen den begriff Kampfhund wehren ;) Ich würd mich eher dagegen wehren dass er so falsch verwendet wird...

ich glaub es ist weniger das wort, sondern vielmehr das was damit verbunden wird............
leider hat sich in manchen köpfen das bild kampfhund=reissende bestie "gefahr für menschen"
hütehund=arbeitsamer intelligenter "freund des menschen"
oder so festgesetzt...
 
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