"Es gibt keine Kampfhunde" - wirklich?

frankreich, ungarn, dänemark....
wobei zu beachten ist das liste nicht gleich liste ist

edit: niederlande entfernt, seit jänner 2009 dürfen pit und co wieder einreisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
gibt ja noch mehr, zwar kein einreiseverbot aber erschwerte einreise zb in spanien. man muß mit gelistetem hund schon genauer schaun wohin man auf urlaub mit hund fährt.
 
@puppe-sophie: google mal im i-net::rolleyes: zB:

""""Dänemark:
Die Einreise mit Pitbullterriern und Tosas sowie deren Kreuzungen ist verboten.
Neu seit 01.07.2010: Es ist die Haltung, Zucht und Einfuhr von folgenden 13 Hunderassen in Dänemark verboten, wenn sie nach dem 17. März 2010 angeschafft wurden: Pitbull Terrier, Tosa Inu, Amerikanischer Staffordshire Terrier, Fila Brasileiro, Dogo Argentino, Amerikanische Bulldogge, Boerboel, Kangal, Zentralasiatischer Owtscharka, Kaukasischer Owtscharka, Südrussischer Owtscharkaa, Tornjak, Sarplaninac, ebenso deren Mischlinge. Es obliegt dem Halter des Hundes, die Rasse oder den Typ zu dokumentieren, ebenso den Zeitpunkt der Anschaffung. Personen, die Hunde der betreffenden Rassen vor dem 17. März 2010 angeschafft haben, müssen den Hund auf Straßen, Wegen, Fußwegen und Plätzen an einer maximal 2 m langen Leine führen. Der Hund muss einen sicher verschlossenen Maulkorb tragen.""""

"""""Ungarn:
Die Einreise mit so genannten Kampfhunderassen und deren Kreuzungen ist verboten. (Zu den "gefährlichen Hunderassen" gehören in Ungarn: Bullterrier, Amerikanischer Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Bullmastif, Tosa-Inu, Argentinischer Dogge, Bordeaux-Dogge, Fila Brasiliero, Pitbull und Bandog, sowie Mischlinge jeglicher Art der aufgeführten Rassen. Dobermann und Rottweiler zählen nicht zu den gefährlichen Hunderassen, auch deren Mischung nicht. Zu beachten ist es dabei, dass diese auch nicht für den Kampf ausgebildet sein dürfen.)"""""

"""""Frankreich:
Die Einreise mit bestimmten Hunderassen, fälschlicherweise oft als „Kampfhunde" bezeichnet, ist in Frankreich verboten bzw. nur unter bestimmten Auflagen erlaubt. Detaillierte Informationen zu den verbotenen Hunderassen und Auflagen finden Sie auf der Website der Französischen Botschaft.""""""""
 
da muss man aber auch nicht unbedingt hin!? urlaub kann ich auch wo anders machen!!!!!!

Eh nicht (wobei ich schon find', dass Frankreich manchmal sein muss, aber dann halt nicht zwangsläufig mit Hund;)) - hab' nur versucht die Frage zu beantworten...

Blöd wär's halt, wenn man dort hinziehen wollte...
 
Für mich gibt es keine bösen Hunde.Zumindest können sie nur zu solchen erzogen werden,aber sind es von Geburt an nie.;)
 
warum sollt ichs googlen ^^ wären das meine Zielländer wüsste ich von irgendwelchen "Problemen"
Naja.. das wären sowieso Länder wo ich hinfliegen würde (ok vll außer ungarn) und das würd ich schon meinem Hund nicht antun..Und auch nicht länder wo ich sag da muss ich unbedingt hin (ja frankreich "ghört schon", aber da war ich bereits 3x ;) )
So... who cares? fahr ich halt wo anders hin...seh ich jetzt nicht als grund gegen einen listenhund..

edit: ;) zu ungenau lesen :D das ist mir alles egal ;D weil rottweiler nur in frankreich erwähnt werden..und dort auch nur leinen und maulkorbpflicht..

gibt ja noch mehr, zwar kein einreiseverbot aber erschwerte einreise zb in spanien. man muß mit gelistetem hund schon genauer schaun wohin man auf urlaub mit hund fährt.

und? wenn ich mir einen hund anschaffe muss ich davon ausgehen dass ich mich an den Hund anpassen muss..
 
Zuletzt bearbeitet:
@Shonka: Deinen Beitrag finde ich super.
Weil Du vom "Einfangen der Sequenzen" etc. sprichst - ich möchte da einmal die Gedanken, die ich mir zum Verhalten meines eigenen Hundes anderen Hunden gegenüber mache, erzählen.
Im ersten Lebensjahr hat sich mein Hund ja prinzipiell mit jedem Hund vertragen. Trotzdem ist mir aufgefallen, daß es für ihn ziemlich bald einen Unterschied gemacht hat, ob es sich um einen "Rassekollegen" von ihm gehandelt hat oder um einen Hund einer anderen Rasse. Hat er am Auslaufplatz mit eine Gruppe Hunden gespielt und ein "Staff" kam rein, hat er die anderen sofort ignoriert und mit dem Staff spielen wollen. (Die Trainerin in der Hundeschule hat mir einmal gesagt, daß das nicht ungewöhnlich sei, daß es Hunde gibt, die die Vertreter der eigenen Rasse zum Spielen eindeutig bevorzugen). Das Spielen war dann auch anders. Während es sich mit Vertretern anderer Rassen hauptsächlich um "Rennsiele" - um ein gemeinsames "Herumtoben" gehandelt hat, so waren die Spiele mit "Rassekollegen" körperbetonter, der Anteil der "Raufspielsequenzen" war deutlich höher, das Spiel, war insgesamt auch "gröber" - und je älter er wurde, desto gröber wurde es - auch wenn es Hündinnen waren. (was wir natürlich dann nicht mehr zugelassen haben).
Heute ist es so, daß er mir allen Hunden verträglich ist, die er nicht als "überlegen" und damit als "Gefahr" empfindet. Kleine Hunde (solange sie ihn nicht massiv anknurren) - kein Problem, da ist er sogar total "zärtlich". Große Hunde, die sich ihm freundlich nähern - auch kein Problem. Große Hunde, die sich sehr "selbstbewußt", "herausfordernd" nähern - geht gar nicht, da will er "nach vorne gehen" - vor allem, aber nicht nur, wenn es Rüden sind. Er würde einer "Herausforderung" also nicht ausweichen ( wie es beispielsweise unser erster Rüde getan hat), sondern sie sofort annehmen. Ist aber kein Problem, wir weichen aus und er läßt sich in einem gewissen Abstand gut vorbeiführen. Was aber interessanterweise überhaupt nicht mehr geht, sind andere Staffs - egal ob Rüde oder Weibchen, auch egal wie sie auf ihn zukommen, da würde es "krachen". Die einzige Staff-Hündin zu der wir regelmäßig Kontakt haben, ist eine seiner Wurfschwestern. Da geht gemeinsames Spazierengehen und Wandern sehr gut - trotzdem muß man aufpassen, weil es auch Situationen gibt, wo sie "aneinandergeraten" würden.
Nun ist das Verhalten meines Hundes ja nicht repräsentativ für seine Rasse (außerdem ist er ja nicht einmal reinrassig). Ich glaube trotzdem, daß mein Hund in den falschen Händen, durchaus zu innerartlicher Aggression "erzogen" hätte werden können. Die Eigenschaften "Ich nehme Herausforderungen anderer Hunde sofort an" und "Ich bin grob im Spiel mit Rassekollegen" hätten Halter mit schlechten Intentionen ja auch fördern können, anstatt gegenzusteuern. Möglicherweise hätte er sich dann zu einem innerartlich agressiven Hund entwickelt.
Und so verstehe ich eben das was Du schreibst. Möglicherweise rassetypische Eigenschaften sind zunächst ja nur in kleinen Ansätzen da - sind sie erwünscht, kann man sie dankbar annehmen und fördern - sind sie unerwünscht kann man gut gegen eine wirkliche Ausprägung der Eigenschaften gegensteuern. Das liegt dann eben am Menschen.

Liebe Grüße, Conny

Genau das hab ich gemeint! Es ist ja eben auch nicht so, dass man einen Vorstehhund (um beim Beispiel zu bleiben) züchtet, ihn an irgendjemanden abgibt und der Hund "kann" alles, wofür er gezüchtet wurde. Das wär ja einfach. Dieser Vorstehhund, von dem ich gesprochen hab, ist aus einer rein zum Jagdgebrauch gezüchteten Linie und hat mich ehrlichgesagt sehr verblüfft und erfreut. Seine Neigung zum Vorstehen war da und auch die geforderte Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit seinem Menschen. Sowas ist natürlich ein Leckerbissen für jemanden wie mich, der Jagdhunde sehr liebt. Trotzdem mussten wir natürlich seine "Geschenke" auch annehmen und ihm vermitteln, wie willkommen sie sind, denn ohne dieses "Wissen wie toll das ist, was er gerade macht", wäre er nicht nur ein braver Vorstehhund, sondern auch ein Hund, der auf Grund seiner körperlichen Voraussetzungen und Sinnesleistungen, große Erfolge beim alleine jagen hätte. In den falschen Händen wahrscheinlich ein kaum zu bändigender Höllenhund - in den richtigen ein wahrer Traum.

Und genauso verhält es sich meiner Meinung nach bei allen "zu einem bestimmten Zweck" gezüchteten Hunden. Klar versteht der eine Züchter mehr vom Wesen (weil er was bestimmtes von seinen Hunden erwartet) und der andere selektiert auf optische Merkmale (was meist mehr an veranlagungssmäßiger Vielfalt bringt, aber auch unter Umständen mehr an Problemen). Aber auch die "besten" Anlagen muss man fördern und grad beim "Kampfhund" fällt am ehesten die bedingte Bereitschaft zur friedlichen Koexistenz mit unterschiedlichen Hunden auf und ist deshalb das meistbehandelte und meistbesprochene Problem. Dass ein "Kampfhund" mitunter noch ganz andere Talente besitzt (sind ja mehrere Ausgangsrassen eingekreuzt), geht dabei oft leider unter. Dabei wären die oft für etliche Dinge zu begeistern. Und genau wie ein Vorstehhund auch hetzen würde, aber eben nicht darf, sondern sein "angenehmes" Talent zum Vorstehen gefördert wird, gibt es Kampfhunde, die sich zwar nur bedingt mit Artgenossen arrangieren können, aber hervorragende Spurensucher sind. Wird eins der Talente ausreichend gefördert, verliert das andere immer mehr an Bedeutung, denn eins darf man nicht vergessen: jeder Hund interagiert gern mit seinem Menschen und fühlt sich bei Anerkennung gut. Wofür er die Anerkennung erhält, liegt im Ermessen seines hoffentlich vernünftigen Menschen.
 
. Wird eins der Talente ausreichend gefördert, verliert das andere immer mehr an Bedeutung,

Das würde heißen, wenn man ein bestimmtes Talent bei seinem Hund fördert, gibt es im Endeffekt weniger Probleme?
Wie erkennt man die Talente seines Hundes? Nach Mausi Buddeln tut jeder Hund gern. Ist das nun schon ein "Talent"?
Wie schaut es mit Hunden aus, die meinen, "schützen" zu müssen? Auch ein Talent? (und wie baut man das dann aus?)
 
Wie schaut es mit Hunden aus, die meinen, "schützen" zu müssen? Auch ein Talent? (und wie baut man das dann aus?)

Natürlich, unsere Rottweilerhünd zB meldet sobald es dunkel ist. Am Anfang sehr laut und sehr lange...Eine zeitlang haben wir versucht es ihr zu verbieten bzw Alternativverhalten anzubieten - hat beides nicht funktioniert. Also haben wir es "angenommen" und uns so erzogen wie wir es gerne hätten :p Jetzt haben wir eine Hündin die EINMAL bellt und dann sofort zu mir herkommt um sich die Belohnung zu holen weil sie brav gemeldet hat :cool:

Und ich glaub als hundebesitzer erkennt man schon welche Talente sein Hund hat, was ihm Spaß macht etc....
 
Das würde heißen, wenn man ein bestimmtes Talent bei seinem Hund fördert, gibt es im Endeffekt weniger Probleme?
Wie erkennt man die Talente seines Hundes? Nach Mausi Buddeln tut jeder Hund gern. Ist das nun schon ein "Talent"?
Wie schaut es mit Hunden aus, die meinen, "schützen" zu müssen? Auch ein Talent? (und wie baut man das dann aus?)

Brigitte, das würd ich wirklich gern erklären, weil das genau meine Trainingsmethoden sind, ich fürcht nur (und das ist jetzt nichtmal bös gemeint, sondern einfach resignierend), dass Du ein "aber bei mir geht das nicht, weil" nach dem anderen abpfeffern würdest und irgendwann würd ich mich wieder ärgern, mich drauf eingelassen zu haben.
 
und? wenn ich mir einen hund anschaffe muss ich davon ausgehen dass ich mich an den Hund anpassen muss..

nix mit und, war lediglich eine antwort. ich habe keinen hund mehr der auf einer liste steht. und für mich war das sehr wohl ein grund wieso es kein gelisteter mehr sein sollte. ich fahre gerne mit wohnmobil und hund durch europa. nicht so einfach mit pit und co.

aber hast schon recht so lange es einen nicht selbst betrifft....... :eek:

mein pit irgendwas mix war schon bei mir da war die einreise in diverse länder noch nicht so problematisch. ganz zu schweigen von den erschwerungen die beheimatete halter diverser rassen zu tragen haben und hatten. eh blunzn, mich triffts ja nicht ;)
 
Muss eh jeder selbst entscheiden was seine Prioritäten sind :)
Und ja so ist es, wenn es mich nicht betrifft ärgert es mich nicht - was nicht heißt dass ich es in ordnung finde oä. aber es ist halt nicht so wichtig wie andere angelegenheiten die "meine rasse" betreffen..
 
Muss eh jeder selbst entscheiden was seine Prioritäten sind :)
Und ja so ist es, wenn es mich nicht betrifft ärgert es mich nicht - was nicht heißt dass ich es in ordnung finde oä. aber es ist halt nicht so wichtig wie andere angelegenheiten die "meine rasse" betreffen..

Ja, das stimmt schon - die Freiheit sich zu entscheiden hat man.

Trotzdem ist es - ganz unabhängig davon, ob man betroffen ist oder nicht - für die betroffene Personengruppe eine (ja auch diskriminierende Einschränkung - andere müssen diese Prioritäten ja nicht setzen) - und das alles für ein diffuses Sicherheitsgefühl.

Das sind Dinge, die mich persönlich eher aufregen als die Verwendung eines Wortes...
 
Das würde heißen, wenn man ein bestimmtes Talent bei seinem Hund fördert, gibt es im Endeffekt weniger Probleme?
Wie erkennt man die Talente seines Hundes? Nach Mausi Buddeln tut jeder Hund gern. Ist das nun schon ein "Talent"?
Wie schaut es mit Hunden aus, die meinen, "schützen" zu müssen? Auch ein Talent? (und wie baut man das dann aus?)


Willst du einen Hund der für dich die Situation in die Hand nimmt? Nein oder? Also brauchst du den Schutz als Otto-Normal Hundehalter sicher nicht fördern, schon gar nicht beim Aaron, der ist sich eh ziemlich selbstsicher auf dem Gebiet;)
 
hallo leute!

weil einige von euch meinten wenn man mit dem begriff ein problem hat verleugnet man die geschichte unserer hunde, das seh ich nicht so, weil der begriff meistens nicht geschichtlich besetzt ist sondern emotional... ich muss auch sagen ich persönlich zieh einen unterschied daraus wer diesen begriff verwendet, wenn ich mit jemandem rede der den begriff nicht selektierend als "guter Hund-böser Hund" verwendet sondern eben aus geschichtlichen gegebenheiten störts mich eigentlich nicht, da verwend ich ihn auch selbst, wenn der begriff allerdings gemeinsam mit "der frisst mein kind/hund" benützt/assoziert wird werd ich sauer... weil den einen "kampfhund" gibts den anderen nicht...find ich zumindest..
lg
 
Ist der Begriff wirklich historisch gewachsen oder nicht doch eher ein Produkt unserer Zeit, der Medien? Wer verwendet den Begriff heutzutage noch wirklich wertfrei? Welche Rassen zählen denn dann zu den Kampfhunden? Es werden ja auch Rottweiler dazugeworfen, die wurden meines Wissens nach nicht für den Kampf gezüchtet. Auch vom StaffBull wärs mir neu, dass der besonders viel mit Kämpfen zu tun gehabt hätte. Selbst die Rasse AmStaff als solche wurde nicht zu kämpfen gezüchtet. Ihre Vorfahren, ok, aber eben weil die damaligen Halter/Züchter weg vom Kampf wollen und dem damit verbundenen Image entstand die Rasse und wurden Staff und Pit gespalten.

So, was bleibt dann noch als wirklicher Kampfhund? Der Pit und der Bulli. Was aber genau ist denn ein Pit? Laut ÖKV, FCI, österreichischen Behörden (zumin. wenns ums Anmelden geht) und Rasseliste bei den TÄ gibt's da gar keine Rasse. Also laufen hier bei uns wohl fast ausschließlich Mischlinge rum, denn das sind doch alle Hunde, die keine Papiere eines offiziellen Zuchtverbandes haben, oder? :rolleyes: Ich glaube kaum, dass es in Österreich (und auch Deutschland) wirklich nachweislich reinrassige Pits gibt.

Ja, ich habe eine Pithündin und ich stehe dazu, dass die Rasse, der sie angehören würde wenn sie Papiere hätte, zum Kampf gezüchtet wurde.
Auch bei meinem Bullimix hab ich keine Probleme damit zu sagen, dass die Rasse eines seiner Verwandten einst zum Kampf gezüchtet wurde. Aber deshalb ist er auch kein Kampfhund, sondern ein Mischling. 1. hat er keine Papiere - folglich Mischling, 2. ist er ein Bulli-Foxl-Mix - also was ist der dann, Kampfund oder Jagdhund oder doch nur ein ganz gewöhnlicher Mischling aus zwei Hunderassen?
 
ehrlich gesagt kenn ich keinen "kampfhund" zumindest pit und staff der friedlich mit allen oder vielen hunden kann - im gegenteil :eek:

früher hatte asta einen hundefreund (staff-faltenhundmischling) der zum erstaunen des besitzers asta liebte. er hat täglich mit asta gespielt und das über einen langen zeitraum. ein paar monate haben wir uns dann nicht getroffen und als wir ihn sahen und asta wie gewohnt zu ihm wollte war auch das nicht mehr möglich.
auf div. vermittlungsseiten steht meist auch dabei, dass sie unverträglich sind.
ich sag nicht, dass es keinen verträglichen dieser rassen gibt aber dass sie in der mehrheit anzutreffen sind halt ich auch für ein gerücht.
aja in verschlägen werden die wohl auch nicht gehalten, sonst würd ich sie nicht auf der strasse antreffen :D:D

Bist du dir da sicher??? Ich meine sicher dabei das diese Hunde UNVERTRÄGLICH sind??
Ich kenne seeeehr VIELE udn besitze sie selbst und KEIN EINZIGER ist unverträglich!
Wenn dann sind sie dem gleichen Geschlecht gegenüber unverträglich, wobei nichtmal das auf alle zutrifft besonders bei den Hündinnen kann ich das nicht feststellen...

Und das sich Rüden untereinander nicht unbedingt symphatisch finden ist wohl das normalste überhaupt bei sämtlichen Rassen, auch bei den Mädels ist das keien Ausnahme, sowas gibts udn ist weder assozial noch unverträglich sondern ein normales Verhalten!

in Verschlägen werden Hunde gehalten, die für Hundekämpfe missbraucht werden, den nur da kann man die Titulierung Kampfhund verwenden, RASSEUNABHÄNGIG....

Das Hunde unverträglich sind, findest du bei allen Rassen, besonders bei gleichgeschlechtlichen Begegnungen...Rüde-Rüde oder HÜndin-Hündin, das hat überhaupt nichts mit einer bestimmten Rasse zu tun...

Die Staffhündin in unserer Familie ist mit jedem verträglich, egal ob großer oder kleiner Hund, egal ob weibl. oder mänl. etc.
Und von den Pitbulls und Staffs, die ich persönlich kenne, sind viele Rüden nur rüdenunverträglich, Hündinen der Großteil überhaupt verträglich...die Goldenrüden in meiner unmittelbaren Nachbarschaft sind beide Rüdenunverträglich...:cool:..

es gibt keine Kampfhunde als Rassebezeichnung, weil kein Hund auf dieser Welt als Kampfhund geboren wird, Kampfhunde kannst du nicht züchten, sondern sie werden dazu gedrillt....oder wie erklärst du dir, das zigtausende Hunde der sogenannen """"Kampfhunderassen""""" friedlich mit anderen Hunden gemeinsam durchs Leben gehen ??? Würde es eine Zuchtmöglichkeit geben, dann müssten doch alle sogenannten KH-Rassen alles zerlegen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist...:cool:

Wer sich schon mal in das Thema Hundekämpfe eingelesen hat, wird niemals mehr eine Hunderasse so bezeichnen, es ist eine Qual, die diese Tiere mitmachen, sie werden geschunden, getrieben, getrietz, mit Aufputschmitteln vollgepumpt, in Verschlägen gehalten, sie kennen nur Schmerz und Leid...und du willst daher kommen und sagen Kampfhunde seien eine eigene Rasse..:(:mad:

Unglaublich das sich noch immer Leute nicht mal im Ansatz Gedanken darüber machen, was Menschen mit Hunden anstellen müssen, um sie so zu zerbrechen, dass sie so werden, wie Hunde, die sie in die Pit schicken...

Das Wort Kampfhund bezeichnet Tierquälerei um die Belustigung und Bereicherung von menschl. DReckSchw..... zu befriedigen dieses Wort beinhaltet
Schmerz, Trauer, Blut, Wunden, Tod...und du findest die Bezeichnung in Ordung..als Hundehalter....unglaublich...:(:(

DANKE - genau meine Rede!!

ZUSÄTZLICH beachte man das ursprünglich nur der Pit dazu gezüchtet wurde und für den (wen wunderts) gibts bis heute keinen Standard weil eben bis dato nichtmal da alle Tiere dieser rasse geeignet waren und es immer wieder einkreuzungen gab die das Blut auffrischen sollten...

Das irgendwann der Staff hineingezogen wurde ist leider Pech, Staffbulls zb wurden ursprünglich zum Rattenfang gezüchtet und haben nicht mit Kämpfen gegen Hunde zu tun und beide Rassen waren seit jeher auch Begleiter der Adeligen aktiv...

Für mich gibt es nunmal den Begriff bzw. die Rasse/verallgemeinerung Kampfhund NICHT denn solange ich es dem Hunde nicht sage oder zeige das er einer ist wird er auch keiner sein!

Das diese Rassen im Kräfteverhältnis zu anderen Hunden doch eher etwas aus der Reihe fallen ist eine andere Sache und nicht zu bestreiten jedoch muss man diese "Kraft" nicht erzwingen, herausfordern, fördern usw.

Es gibt nunmal keine Kampfhunde solange nicht das einzelne Individium dazu MISSBRAUCHT wurde!

Und nebenbei bemerkt, zählen sie zur Gruppe TERRIER...
 
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