felipe
Super Knochen
Und welche wären das?
Dänemark und Frankreich, z. B.
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Und welche wären das?
da muss man aber auch nicht unbedingt hin!? urlaub kann ich auch wo anders machen!!!!!!Dänemark und Frankreich, z. B.
da muss man aber auch nicht unbedingt hin!? urlaub kann ich auch wo anders machen!!!!!!
Das war durchaus ernst gemeint Und warum sollte man nicht über das Thema disskutieren?
gibt ja noch mehr, zwar kein einreiseverbot aber erschwerte einreise zb in spanien. man muß mit gelistetem hund schon genauer schaun wohin man auf urlaub mit hund fährt.
@Shonka: Deinen Beitrag finde ich super.
Weil Du vom "Einfangen der Sequenzen" etc. sprichst - ich möchte da einmal die Gedanken, die ich mir zum Verhalten meines eigenen Hundes anderen Hunden gegenüber mache, erzählen.
Im ersten Lebensjahr hat sich mein Hund ja prinzipiell mit jedem Hund vertragen. Trotzdem ist mir aufgefallen, daß es für ihn ziemlich bald einen Unterschied gemacht hat, ob es sich um einen "Rassekollegen" von ihm gehandelt hat oder um einen Hund einer anderen Rasse. Hat er am Auslaufplatz mit eine Gruppe Hunden gespielt und ein "Staff" kam rein, hat er die anderen sofort ignoriert und mit dem Staff spielen wollen. (Die Trainerin in der Hundeschule hat mir einmal gesagt, daß das nicht ungewöhnlich sei, daß es Hunde gibt, die die Vertreter der eigenen Rasse zum Spielen eindeutig bevorzugen). Das Spielen war dann auch anders. Während es sich mit Vertretern anderer Rassen hauptsächlich um "Rennsiele" - um ein gemeinsames "Herumtoben" gehandelt hat, so waren die Spiele mit "Rassekollegen" körperbetonter, der Anteil der "Raufspielsequenzen" war deutlich höher, das Spiel, war insgesamt auch "gröber" - und je älter er wurde, desto gröber wurde es - auch wenn es Hündinnen waren. (was wir natürlich dann nicht mehr zugelassen haben).
Heute ist es so, daß er mir allen Hunden verträglich ist, die er nicht als "überlegen" und damit als "Gefahr" empfindet. Kleine Hunde (solange sie ihn nicht massiv anknurren) - kein Problem, da ist er sogar total "zärtlich". Große Hunde, die sich ihm freundlich nähern - auch kein Problem. Große Hunde, die sich sehr "selbstbewußt", "herausfordernd" nähern - geht gar nicht, da will er "nach vorne gehen" - vor allem, aber nicht nur, wenn es Rüden sind. Er würde einer "Herausforderung" also nicht ausweichen ( wie es beispielsweise unser erster Rüde getan hat), sondern sie sofort annehmen. Ist aber kein Problem, wir weichen aus und er läßt sich in einem gewissen Abstand gut vorbeiführen. Was aber interessanterweise überhaupt nicht mehr geht, sind andere Staffs - egal ob Rüde oder Weibchen, auch egal wie sie auf ihn zukommen, da würde es "krachen". Die einzige Staff-Hündin zu der wir regelmäßig Kontakt haben, ist eine seiner Wurfschwestern. Da geht gemeinsames Spazierengehen und Wandern sehr gut - trotzdem muß man aufpassen, weil es auch Situationen gibt, wo sie "aneinandergeraten" würden.
Nun ist das Verhalten meines Hundes ja nicht repräsentativ für seine Rasse (außerdem ist er ja nicht einmal reinrassig). Ich glaube trotzdem, daß mein Hund in den falschen Händen, durchaus zu innerartlicher Aggression "erzogen" hätte werden können. Die Eigenschaften "Ich nehme Herausforderungen anderer Hunde sofort an" und "Ich bin grob im Spiel mit Rassekollegen" hätten Halter mit schlechten Intentionen ja auch fördern können, anstatt gegenzusteuern. Möglicherweise hätte er sich dann zu einem innerartlich agressiven Hund entwickelt.
Und so verstehe ich eben das was Du schreibst. Möglicherweise rassetypische Eigenschaften sind zunächst ja nur in kleinen Ansätzen da - sind sie erwünscht, kann man sie dankbar annehmen und fördern - sind sie unerwünscht kann man gut gegen eine wirkliche Ausprägung der Eigenschaften gegensteuern. Das liegt dann eben am Menschen.
Liebe Grüße, Conny
. Wird eins der Talente ausreichend gefördert, verliert das andere immer mehr an Bedeutung,
Wie schaut es mit Hunden aus, die meinen, "schützen" zu müssen? Auch ein Talent? (und wie baut man das dann aus?)
Das würde heißen, wenn man ein bestimmtes Talent bei seinem Hund fördert, gibt es im Endeffekt weniger Probleme?
Wie erkennt man die Talente seines Hundes? Nach Mausi Buddeln tut jeder Hund gern. Ist das nun schon ein "Talent"?
Wie schaut es mit Hunden aus, die meinen, "schützen" zu müssen? Auch ein Talent? (und wie baut man das dann aus?)
und? wenn ich mir einen hund anschaffe muss ich davon ausgehen dass ich mich an den Hund anpassen muss..
Muss eh jeder selbst entscheiden was seine Prioritäten sind
Und ja so ist es, wenn es mich nicht betrifft ärgert es mich nicht - was nicht heißt dass ich es in ordnung finde oä. aber es ist halt nicht so wichtig wie andere angelegenheiten die "meine rasse" betreffen..
Das würde heißen, wenn man ein bestimmtes Talent bei seinem Hund fördert, gibt es im Endeffekt weniger Probleme?
Wie erkennt man die Talente seines Hundes? Nach Mausi Buddeln tut jeder Hund gern. Ist das nun schon ein "Talent"?
Wie schaut es mit Hunden aus, die meinen, "schützen" zu müssen? Auch ein Talent? (und wie baut man das dann aus?)
ehrlich gesagt kenn ich keinen "kampfhund" zumindest pit und staff der friedlich mit allen oder vielen hunden kann - im gegenteil
früher hatte asta einen hundefreund (staff-faltenhundmischling) der zum erstaunen des besitzers asta liebte. er hat täglich mit asta gespielt und das über einen langen zeitraum. ein paar monate haben wir uns dann nicht getroffen und als wir ihn sahen und asta wie gewohnt zu ihm wollte war auch das nicht mehr möglich.
auf div. vermittlungsseiten steht meist auch dabei, dass sie unverträglich sind.
ich sag nicht, dass es keinen verträglichen dieser rassen gibt aber dass sie in der mehrheit anzutreffen sind halt ich auch für ein gerücht.
aja in verschlägen werden die wohl auch nicht gehalten, sonst würd ich sie nicht auf der strasse antreffen
in Verschlägen werden Hunde gehalten, die für Hundekämpfe missbraucht werden, den nur da kann man die Titulierung Kampfhund verwenden, RASSEUNABHÄNGIG....
Das Hunde unverträglich sind, findest du bei allen Rassen, besonders bei gleichgeschlechtlichen Begegnungen...Rüde-Rüde oder HÜndin-Hündin, das hat überhaupt nichts mit einer bestimmten Rasse zu tun...
Die Staffhündin in unserer Familie ist mit jedem verträglich, egal ob großer oder kleiner Hund, egal ob weibl. oder mänl. etc.
Und von den Pitbulls und Staffs, die ich persönlich kenne, sind viele Rüden nur rüdenunverträglich, Hündinen der Großteil überhaupt verträglich...die Goldenrüden in meiner unmittelbaren Nachbarschaft sind beide Rüdenunverträglich.....
es gibt keine Kampfhunde als Rassebezeichnung, weil kein Hund auf dieser Welt als Kampfhund geboren wird, Kampfhunde kannst du nicht züchten, sondern sie werden dazu gedrillt....oder wie erklärst du dir, das zigtausende Hunde der sogenannen """"Kampfhunderassen""""" friedlich mit anderen Hunden gemeinsam durchs Leben gehen ??? Würde es eine Zuchtmöglichkeit geben, dann müssten doch alle sogenannten KH-Rassen alles zerlegen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist...
Wer sich schon mal in das Thema Hundekämpfe eingelesen hat, wird niemals mehr eine Hunderasse so bezeichnen, es ist eine Qual, die diese Tiere mitmachen, sie werden geschunden, getrieben, getrietz, mit Aufputschmitteln vollgepumpt, in Verschlägen gehalten, sie kennen nur Schmerz und Leid...und du willst daher kommen und sagen Kampfhunde seien eine eigene Rasse..
Unglaublich das sich noch immer Leute nicht mal im Ansatz Gedanken darüber machen, was Menschen mit Hunden anstellen müssen, um sie so zu zerbrechen, dass sie so werden, wie Hunde, die sie in die Pit schicken...
Das Wort Kampfhund bezeichnet Tierquälerei um die Belustigung und Bereicherung von menschl. DReckSchw..... zu befriedigen dieses Wort beinhaltet
Schmerz, Trauer, Blut, Wunden, Tod...und du findest die Bezeichnung in Ordung..als Hundehalter....unglaublich...